Quo vadis Active Tourer - Vor- und Nachteile
Damit ich nicht andere Threads ungewollt dafür kapere, eröffne ich hier mal einen neuen Thread der Leuten dazu dienen soll, die Vor- und Nachteile rund um den Active Tourer zu diskutieren. Nicht ausschließlich aber tendenziell eher als Information für Umsteiger von anderen Marken.
Wer von den eingefleischten BMWlern die Diskussion nicht nachvollziehen oder aushalten kann, der möge bitte um diesen Thread einen Bogen machen. Es gibt schließlich genug andere. Gerne kann auch ein eigener Gegenthread eröffnet werden.
Bitte hier nur konstruktive, möglichst sachlich fundierte Beiträge einstellen.
Hab mich jetzt viele Stunde mit dem AT beschäftigt, bin ihn auch Probe gefahren und möchte einige Pro und Kontra-Punkte auflisten.
Pro:
+ Großzügiges Raumangebot
+ Leistungsfähige Klimaanlage die schnell arbeitet
+ Ansprechendes Innenraumdesign
+ Viele Ablagen (Handschuhfach könnte aber etwas größer sein)
+ Der 3 Zylinder 218i Motor ist total klasse, leise, kultiviert, guter Durchzug. Kann ich sehr empfehlen. Wer wegen dem Downsizing die Nase rümpft, sollte ihn unbedingt mal fahren.
+ Parksensoren vorne und hinten sowie eine Rückfahrkamera empfehle ich dazu und ansonsten ist die Rundumsicht bis auf A-Säule und vordere Stoßstange besser wie gedacht
Premium wäre hier Area View, dass es selbst bei Toyoto im Auris gibt und bei VW ist das auch schon im Anmarch
+ Der doppelte Ladeboden im Kofferraum lässt sich zusammenfalten und arretieren, um für den Zugang beide Hände frei zu haben. Das geht nicht ganz leichtgängig aber immerhin wurde daran gedacht.
+ Der Wagen fährt sich kultiviert, agil und erhaben. Wankbewegungen sind trotz des höheren Aufbaus nicht ausgeprägt (ehe noch besser als beim G6).
+ Mit 16 Zöllern ist der Federungskomfort zwar schlechter als bei einem G6 aber doch sehr annehmbar (besser als erwartet). Mit 17 Zöllern die aus optischen Gründen mindestens angesagt sind und Runflats (aus Komfortgründen eher zu meiden) wird das allerdings nicht besser.
+ Gelungen finde ich die Anzeige im Eco Mode zur Unterstützung des sparsamen Fahrens.
+ Die Bedienung des Fahrzeugs gab im großen und ganzen keine Rätsel auf. Alles was ich ausprobiert hatte, ließ sich intuitiv oder mit etwas experimentieren bedienen (z.B Tempomat, Geschwindigkeitsbegrenzer, Bluetooth koppeln und Musik abspielen, Klangregelung einstellen, Fahrzeugfunktionen wie Luftdruckanzeige der Reifen abrufen, Ölstand testen, uvm.). Die Ausstattung war spartanisch, daher kein Navi integriert und getestet.
+ Radioempfang war tadellos
+ Rangieren des Fahrzeugs geht gut von der Hand, dafür reicht die Übersicht und der Wendekreis ist auch ok.
+ Rückbank ist teilbar, längs verstellbar und die Neigung lässt sich ebenfalls verstellen.
+ Die passive Sicherheit ist auf Top Niveau und die aktive Sicherheit kann mit einem recht kompletten Satz an Helferlein (Aufpreispflichtig) verbessert werden
+ Gangschaltung geht sehr gut bis auf einlegen des Rückwärtsganges (fand ich etwas fummelig\hakelig)
+ Ein- und Ausstieg sind bequem
+ Der Gurt ist nicht in der Höhe verstellbar, hatte damit aber kein Problem. Für mich hat es gepasst
Kontra:
- Selbst die Seriensitze sind zu schmal geschnitten, hart und damit sehr unbequem (für mich ein KO Kriterium)
(Beim Wechsel auf die G6 CL Sitze, hatte ich den Eindruck ich setze mich auf ein weiches Sofa, obwohl die VW Sitze als Straff gelten)
- Wegen der Scheibenneigung und großen Armaturentafel, recht starke Reflektionen bei Sonneneinstrahlung, die für das Auge ermüdend sind und die Sicht behindern. Hier sollte dringend über eine Entspiegelung nachgedacht werden.
- Abschließend möchte ich das noch nicht bewerten aber mein Eindruck war auch wie bei einigen anderen hier, dass man die richtige Sitzposition nicht findet. Hatte den Eindruck als wenn der Sitz um ein paar Grad zur Fahrzeugmitte geneigt ist und das der Grund dafür ist.
- Damit man den Bordcomputer ablesen kann, muss man ziemlich präzise Lenkrad und Sitz einstellen und muss dann auch die ganze Zeit so hocken bleiben, was aber kein Mensch tut. Mithin ist die Sicht auf den BC ständig gestört. Sitz und Lenkrad sollte ich für mich frei einstellen können. Was da BMW verbaut hat ist eine Zumutung (halbes KO Kriterium). Die Instrumente wirken zudem wie ein Mäusekino und gedrungen.
- Die Windgeräusche werden ab 140 h/km deutlich wahrnehmbar und nach oben hin immer stärker. Für mich kein Problem, da ich meistens nicht so schnell fahre
- Einrahmung des kleinen Fensters an der A-Säule behindert die Sicht beim Abbiegen und beim befahren von Kurven
- Der linke Seitenspiegel ist für meinen Geschmack zu dicht am Kopf, den man deswegen stärker drehen muss (vorteil dabei, es ist mehr im Blickfeld, nachteil - weitere Kopfdrehung und Entfernung vom Frontgeschehen).
- Stehend lässt sich im Kofferraum kein Herrn Bike transportieren ohne es zu zerlegen
- Standheizung kann nur teuer nachgerüstet werden, wobei da Risiken bleiben
- Der Innenrückspiegel könnte etwas größer sein. Ändert man leicht seine Sitzposition oder Haltung (z.B. wegen Feuchtigkeitsverlust des Körpers oder weil man sich minimal tiefer in den Sitz hängt), muss nachgestellt werden
- Multimediasystem bietet kein Mirror Link, um auf einfache Weise Apps eines Smartphones zu nutzen. Es ist eine Onlineverbindung zum BMW Server nötige, von der man abhängig ist.
- Abstandstempomat basiert auf optischem Verfahren statt Radar. Das ist störanfälliger (Nebel, Regen, Schnee, tief stehende Sonne) und von einem Premiumhersteller erwate ich etwas anderes. Schließlich sind die Preis gesalzen und es ist ja kein Dacia. Selbst VW verbaut Radarsysteme. Zudem kann man den Abstand nicht einstellen, so dass die Lücke ständig von (Rechts)-überholer belegt wird. Da ich auf diese Funktion viel Wert lege, halbes KO Kriterium.
- Lane assist funktioniert nur auf Autobahn
- Es gibt keine direkte Müdigkeitserkennung
- Bordcomputer zeigt keinen Trip Verbrauch an, nur Durchschnitt und aktueller.
- Die orange Instrumentenhinterleuchtung finde ich nicht so gut wie eine weiße
- Nicht ganz repräsentativ aber der Durchschnittsverbrauch des Vorführers lag bei 8l/100km.
- Zum Rangieren benötigt der Wagen merklich mehr Platz als ein G6. Wer davon nicht zuviel in seiner (Tief)-garage hat, sollte das mal testen, bevor es böse Überraschungen gibt.
- Fahrertür schließt nicht mit einem satten Plopp, wie man das im Premiumsektor erwarten würde. Das kann selbst der G6 besser
Mit dem Fahrzeugkonzept kann ich mich sehr anfreunden. Das passt für mich. Derzeit werden wir wohl eher noch nicht freunde aber mit einer Modellpflegemaßnahme könnte es soweit sein.
Das soll mal fürs erste reichen
Beste Antwort im Thema
Damit ich nicht andere Threads ungewollt dafür kapere, eröffne ich hier mal einen neuen Thread der Leuten dazu dienen soll, die Vor- und Nachteile rund um den Active Tourer zu diskutieren. Nicht ausschließlich aber tendenziell eher als Information für Umsteiger von anderen Marken.
Wer von den eingefleischten BMWlern die Diskussion nicht nachvollziehen oder aushalten kann, der möge bitte um diesen Thread einen Bogen machen. Es gibt schließlich genug andere. Gerne kann auch ein eigener Gegenthread eröffnet werden.
Bitte hier nur konstruktive, möglichst sachlich fundierte Beiträge einstellen.
Hab mich jetzt viele Stunde mit dem AT beschäftigt, bin ihn auch Probe gefahren und möchte einige Pro und Kontra-Punkte auflisten.
Pro:
+ Großzügiges Raumangebot
+ Leistungsfähige Klimaanlage die schnell arbeitet
+ Ansprechendes Innenraumdesign
+ Viele Ablagen (Handschuhfach könnte aber etwas größer sein)
+ Der 3 Zylinder 218i Motor ist total klasse, leise, kultiviert, guter Durchzug. Kann ich sehr empfehlen. Wer wegen dem Downsizing die Nase rümpft, sollte ihn unbedingt mal fahren.
+ Parksensoren vorne und hinten sowie eine Rückfahrkamera empfehle ich dazu und ansonsten ist die Rundumsicht bis auf A-Säule und vordere Stoßstange besser wie gedacht
Premium wäre hier Area View, dass es selbst bei Toyoto im Auris gibt und bei VW ist das auch schon im Anmarch
+ Der doppelte Ladeboden im Kofferraum lässt sich zusammenfalten und arretieren, um für den Zugang beide Hände frei zu haben. Das geht nicht ganz leichtgängig aber immerhin wurde daran gedacht.
+ Der Wagen fährt sich kultiviert, agil und erhaben. Wankbewegungen sind trotz des höheren Aufbaus nicht ausgeprägt (ehe noch besser als beim G6).
+ Mit 16 Zöllern ist der Federungskomfort zwar schlechter als bei einem G6 aber doch sehr annehmbar (besser als erwartet). Mit 17 Zöllern die aus optischen Gründen mindestens angesagt sind und Runflats (aus Komfortgründen eher zu meiden) wird das allerdings nicht besser.
+ Gelungen finde ich die Anzeige im Eco Mode zur Unterstützung des sparsamen Fahrens.
+ Die Bedienung des Fahrzeugs gab im großen und ganzen keine Rätsel auf. Alles was ich ausprobiert hatte, ließ sich intuitiv oder mit etwas experimentieren bedienen (z.B Tempomat, Geschwindigkeitsbegrenzer, Bluetooth koppeln und Musik abspielen, Klangregelung einstellen, Fahrzeugfunktionen wie Luftdruckanzeige der Reifen abrufen, Ölstand testen, uvm.). Die Ausstattung war spartanisch, daher kein Navi integriert und getestet.
+ Radioempfang war tadellos
+ Rangieren des Fahrzeugs geht gut von der Hand, dafür reicht die Übersicht und der Wendekreis ist auch ok.
+ Rückbank ist teilbar, längs verstellbar und die Neigung lässt sich ebenfalls verstellen.
+ Die passive Sicherheit ist auf Top Niveau und die aktive Sicherheit kann mit einem recht kompletten Satz an Helferlein (Aufpreispflichtig) verbessert werden
+ Gangschaltung geht sehr gut bis auf einlegen des Rückwärtsganges (fand ich etwas fummelig\hakelig)
+ Ein- und Ausstieg sind bequem
+ Der Gurt ist nicht in der Höhe verstellbar, hatte damit aber kein Problem. Für mich hat es gepasst
Kontra:
- Selbst die Seriensitze sind zu schmal geschnitten, hart und damit sehr unbequem (für mich ein KO Kriterium)
(Beim Wechsel auf die G6 CL Sitze, hatte ich den Eindruck ich setze mich auf ein weiches Sofa, obwohl die VW Sitze als Straff gelten)
- Wegen der Scheibenneigung und großen Armaturentafel, recht starke Reflektionen bei Sonneneinstrahlung, die für das Auge ermüdend sind und die Sicht behindern. Hier sollte dringend über eine Entspiegelung nachgedacht werden.
- Abschließend möchte ich das noch nicht bewerten aber mein Eindruck war auch wie bei einigen anderen hier, dass man die richtige Sitzposition nicht findet. Hatte den Eindruck als wenn der Sitz um ein paar Grad zur Fahrzeugmitte geneigt ist und das der Grund dafür ist.
- Damit man den Bordcomputer ablesen kann, muss man ziemlich präzise Lenkrad und Sitz einstellen und muss dann auch die ganze Zeit so hocken bleiben, was aber kein Mensch tut. Mithin ist die Sicht auf den BC ständig gestört. Sitz und Lenkrad sollte ich für mich frei einstellen können. Was da BMW verbaut hat ist eine Zumutung (halbes KO Kriterium). Die Instrumente wirken zudem wie ein Mäusekino und gedrungen.
- Die Windgeräusche werden ab 140 h/km deutlich wahrnehmbar und nach oben hin immer stärker. Für mich kein Problem, da ich meistens nicht so schnell fahre
- Einrahmung des kleinen Fensters an der A-Säule behindert die Sicht beim Abbiegen und beim befahren von Kurven
- Der linke Seitenspiegel ist für meinen Geschmack zu dicht am Kopf, den man deswegen stärker drehen muss (vorteil dabei, es ist mehr im Blickfeld, nachteil - weitere Kopfdrehung und Entfernung vom Frontgeschehen).
- Stehend lässt sich im Kofferraum kein Herrn Bike transportieren ohne es zu zerlegen
- Standheizung kann nur teuer nachgerüstet werden, wobei da Risiken bleiben
- Der Innenrückspiegel könnte etwas größer sein. Ändert man leicht seine Sitzposition oder Haltung (z.B. wegen Feuchtigkeitsverlust des Körpers oder weil man sich minimal tiefer in den Sitz hängt), muss nachgestellt werden
- Multimediasystem bietet kein Mirror Link, um auf einfache Weise Apps eines Smartphones zu nutzen. Es ist eine Onlineverbindung zum BMW Server nötige, von der man abhängig ist.
- Abstandstempomat basiert auf optischem Verfahren statt Radar. Das ist störanfälliger (Nebel, Regen, Schnee, tief stehende Sonne) und von einem Premiumhersteller erwate ich etwas anderes. Schließlich sind die Preis gesalzen und es ist ja kein Dacia. Selbst VW verbaut Radarsysteme. Zudem kann man den Abstand nicht einstellen, so dass die Lücke ständig von (Rechts)-überholer belegt wird. Da ich auf diese Funktion viel Wert lege, halbes KO Kriterium.
- Lane assist funktioniert nur auf Autobahn
- Es gibt keine direkte Müdigkeitserkennung
- Bordcomputer zeigt keinen Trip Verbrauch an, nur Durchschnitt und aktueller.
- Die orange Instrumentenhinterleuchtung finde ich nicht so gut wie eine weiße
- Nicht ganz repräsentativ aber der Durchschnittsverbrauch des Vorführers lag bei 8l/100km.
- Zum Rangieren benötigt der Wagen merklich mehr Platz als ein G6. Wer davon nicht zuviel in seiner (Tief)-garage hat, sollte das mal testen, bevor es böse Überraschungen gibt.
- Fahrertür schließt nicht mit einem satten Plopp, wie man das im Premiumsektor erwarten würde. Das kann selbst der G6 besser
Mit dem Fahrzeugkonzept kann ich mich sehr anfreunden. Das passt für mich. Derzeit werden wir wohl eher noch nicht freunde aber mit einer Modellpflegemaßnahme könnte es soweit sein.
Das soll mal fürs erste reichen
217 Antworten
Da schließe ich mich doch dcb_dreier an.
Ich bitte darum sich wieder dem Topic "Quo vadis Active Tourer - Vor- und Nachteile" zu nähern und vorzugsweise nicht die Bremsanlage eines VW mit Links zu einer Volkswagenseite zu erörtern.
Gruß
Zimpalazumpala, MT-Moderator
ich sehe dass etwas anders, nur weil die zusammenhänge der diskussion
vom "hinten lesen" nicht klar sind, sollte es trotzdem ok sein, zum
veranschaulichen etwas OT zu werden, man kann eben nicht allen
gerecht werden und schon gar nicht alle erwartungen erfüllen,
viel spass beim suchen im vw forum
Zitat:
@dcb_dreier
Aber - hier geht es inzwischen offensichtlich seit längerem um die Handbremseigenschaften von VW-Fahrzeugen, die mir selbst geschenkt nicht in die Garage kommen.
Du hast leider gar nichts verstanden.
Es geht nicht um die Handbremse, es geht darum, das man sich das dauernd unnötige Betätigen der Fussbremse ersparen könnte, wenn man einen Vw oder einen X3 hätte.
Zitat:
@Grurok schrieb am 2. Dezember 2015 um 21:53:26 Uhr:
Schwacher Konter Manager ;-) aber der Versuch war da - das honoriere ich.Gruß
Du siehst das als Kampf ?
Dich interessiert das Thema in dem Thread eigentlich gar nicht, richtig ?
Ähnliche Themen
Zitat:
@Tarause
Ich kapier es nicht, warum zum Henker muss man an der Ampel auch noch die Fußbremse loslassen und die Handbremse anziehen, wenn das Fahrzeug am Hang steht?
Wer macht sowas Leichtsinniges?Warum ist es sooo wichtig, überhaupt an der Ampel den Fuß von der Bremse zu nehmen, wenn er doch eh zum Bremsen schon drauf ist? Ich finde das gefährlich und völlig gaga. Wenn da was schiefläuft und euer Auto dann dem Hintermann auffährt, behauptet Ihr dann auch noch, dass er aufgefahren ist?
Die Handbremse ist für das Parken eines Fahrzeugs da, aber nicht für den Ampelstopp, da ist die Fußbremse für da.
Die Berganfahrhilfe sorgt dafür, dass man anfährt, ohne dass der Wagen rollt.
Unsinn.
Es geht darum, das man sich in einem Vw oder einem X3 das dauernd unnötige auf der Bremse stehen sparen kann.
Und das man auf der Ampel und im Stop and Go Verkehr dem Hintermann oder der Hinterfrau das dauernde unnötige Stop-Licht erspart.
Ist das sooo schwer zu verstehen ?
Leichtsinnig wäre es, wenn man in einem X1 von der Bremse geht.
In einem Vw oder X3 mit Autohold ist überhaupt nichts leichtsinnig, im Gegenteil, die Sicherheit steigt durch dieses Feature selbstverständlich !
Und was soll denn da schief laufen ?
Nach 300.000 km in zwei verschiedenen Sharan ist da noch nichts schief gelaufen.
Aber bei einem X1 kann schon mal was schief laufen, wenn du nicht aufpasst und das Fahrzeug dann dem Hintermann auffährt, behauptest du dann auch noch, dass er aufgefahren ist?
Was ist da eigentlich los mit manchen Leuten hier im Forum ?
Ist das verletzter Stolz ?
Kann doch nicht sein, das ein Vw mal was besser kann als ein X1 ?
Oder, fast noch schlimmer, das ein X3 mal was besser kann als ein X1 ?
Ist das wirklich so tragisch ?
Wer das gewohnt ist, der genießt einfach den Komfort.
Und konzentriert sich auf wichtigere Dinge als auf die Fussbremse, die ist nur zum stehen bleiben wichtig, sonst kann man den Fuss entspannt abstellen.
So einfach ist das, warum tun sich da manche so schwer damit ?
Dann müsste man ja den Tempomat genau mit den gleichen Argumenten verteufeln.
Kann ja nicht sein, das man da den Fuss vom Gas nehmen kann.
Sakrileg !!!
Wenn da was schief läuft ?
Dann behauptet der Tempomat-Fahrer natürlich auch (nur weil er einen Tempomat hat !!!), das der andere ohne Vorwarnung gebremst hat, oder wie ?
Siehe auch:
http://www.motor-talk.de/.../...udi-blenden-an-der-ampel-t1554679.html
Ja, ich weiß.
Alle, die das stört, sind einfach nur verwirrte, die ihre Sonnenbrille zu Hause vergessen haben 😉
http://www.motor-talk.de/forum/autoh-t3239423.htmlZitat:
@Zimpalazumpala
Da schließe ich mich doch dcb_dreier an.
Ich bitte darum sich wieder dem Topic "Quo vadis Active Tourer - Vor- und Nachteile" zu nähern und vorzugsweise nicht die Bremsanlage eines VW mit Links zu einer Volkswagenseite zu erörtern.Gruß
Zimpalazumpala, MT-Moderator
Bitte, gern geschehen.
Lieber Manager2008,
ich hoffe, dass das autonome Fahren für dich so schnell wie möglich umgesetzt wird, denn ich habe noch nie jemanden erlebt, der sich so weinerlich verhält, weil er/sie den Fuß auf die Bremse tun muss.
Du glaubst das soll ein Kampf sein? Offenbar fehlen dir kognitive Fähigkeiten den Kontext meiner Posts zu durchleuchten, aber da ich tolerant bin, werde ich mich künftig auf dein Gesprächsniveau besser einstellen können.
In diesem Sinne - mit den besten Grüßen.
Also soviel Subjektivität in einer Diskussion hab ich noch nicht erlebt. Wird langsam peinlich. Es geht hier doch nur um Vor- und Nachteile des AT/GT und nicht um endlose Diskussionen über Bremsen. Macht mal nen Punkt.
Es muss doch jedem klar sein, der die Marke wechselt, dass man damit vielleicht auch Nachteile gegenüber dem Vorgänge hat. Und wer damit nicht klar kommt, der sollte sein Auto weiterfahren. Auch ich habe die Marke gewechselt und es gab einige Nachteile gegenüber meinem Vorgänger (u.a., dass die Parkbremse sich nicht automatisch beim losfahren löst => schon wieder Bremse 😁 und jetzt keine Diskussion drüber), aber ich habe gelernt, damit umzugehen. Und ich möchte meinen AT zur Zeit nicht mehr umtauschen!!!!! Er ist für mich subjektiv gesehen, das Beste, was ich bis jetzt gefahren habe.
Und kurz zu Dir @Manager2008. Klar ist der VW in manchen Dingen vielleicht besser als der AT/GT (nicht X1, das ist das falsche Forum). Aber ich empfinde es einfach zuviel, nur auf einem Thema solange drauf rum zureiten. Und das hat nichts mit verletztem Stolz zu tun!
Zitat:
@Manager2008 schrieb am 4. Dezember 2015 um 01:41:52 Uhr:
Nach 300.000 km in zwei verschiedenen Sharan ist da noch nichts schief gelaufen.
Aber bei einem X1 kann schon mal was schief laufen, wenn du nicht aufpasst und das Fahrzeug dann dem Hintermann auffährt, behauptest du dann auch noch, dass er aufgefahren ist?
Also mir ist in all den Jahren, in denen ich verschieden Typen gefahren habe, noch nie eines weggerollt. Und zwar genau aus dem Grunde, dass ich mich eben nicht nur auf irgendwelche Technik verlasse, sondern so fahre, dass ich mit all den Umständen die das jeweilige Auto hat, Unfallfrei durch´s Leben komme. Wenn Du das nicht kannst, dann bleib doch VW treu. Es zwingt Dich niemand, ein anderes Fahrzeug zu fahren!!!!!! Schon gar niemand hier im Forum!
Zitat:
@Manager2008 schrieb am 4. Dezember 2015 um 01:41:52 Uhr:
Wer das gewohnt ist, der genießt einfach den Komfort.
Und konzentriert sich auf wichtigere Dinge als auf die Fussbremse, die ist nur zum stehen bleiben wichtig, sonst kann man den Fuss entspannt abstellen.
So einfach ist das, warum tun sich da manche so schwer damit ?
Das ist ganz einfach Deine eigene subjektive Meinung. Ich kann und will mir auch kein Bild über die VW-Bremse machen. Nur soviel, wenn´s an der Ampel länger dauert, Parkbremse rein = Fuss entspannen. So einfach ist das, warum tust Du Dich damit so schwer? 🙂
Gruß
Zitat:
@mlkzander schrieb am 3. Dezember 2015 um 18:14:55 Uhr:
ich sehe dass etwas anders, nur weil die zusammenhänge der diskussion
vom "hinten lesen" nicht klar sind, sollte es trotzdem ok sein, zum
veranschaulichen etwas OT zu werden, man kann eben nicht allen
gerecht werden und schon gar nicht alle erwartungen erfüllen,viel spass beim suchen im vw forum
Ich war dort.
Die Teilnehmer sind pöse Pupen, sie wollten mir selbst über PN nichts über Vor- und Nachteile eines AT mitteilen.
Nennt sich bei BMW übrigens Autohold und habe ich noch nie benutzt, weder im Stau, noch an der Ampel oder sonst wo. Okay elektrische Parkbremse ist komfortabler, aber letztendlich sicherlich kein kaufentscheidendes Argument.
Und jetzt aber bitte wieder zurück zum Thema "Quo vadis......", ist interessanter.
Habe beim X3 das AutHold. Es gibt keine Handbremse bei AutoHold!! Wollte vom X3 auf einen At oder GT umsteigen meine Frau ist voll dagegen sie hat sich an das AutoHold gewöhnt.
BMW Blödsinn,kein AT kein GT, X1 kein X2 schon gar nicht der neue Hybrid AT hat AutoHold also beim X3 bleiben oder zu Audi oder Mercedes wechseln, mal sehn!?
Also zurück zum Thema:
QUO VADIS heisst ja: wohin gehst du -
daher: wann geht der AT zum hybrid-AT, weiss man da schon näheres?
Den AT als Hybrid gibt es bereits zu kaufen als 225xe eDrive. Vorne sitzt ein 3-Zylinder Benziner und hinten ein E-Antrieb. Somit bekommt man einen zuschaltbaren Allradantrieb.
Im Forum gibt es bereits einen User, der ab März 2016 den 225xe fahren wird. Im BMW Konfigurator fehlt er noch, wie ich eben gesehen habe.
Wer also bei sich zuhause eine Ladesteckdose besitzt, kann in das Hybridzeitalter einsteigen.
Zitat:
@Grurok
Lieber Manager2008,ich hoffe, dass das autonome Fahren für dich so schnell wie möglich umgesetzt wird, denn ich habe noch nie jemanden erlebt, der sich so weinerlich verhält, weil er/sie den Fuß auf die Bremse tun muss.
Du glaubst das soll ein Kampf sein? Offenbar fehlen dir kognitive Fähigkeiten den Kontext meiner Posts zu durchleuchten, aber da ich tolerant bin, werde ich mich künftig auf dein Gesprächsniveau besser einstellen können.
In diesem Sinne - mit den besten Grüßen.
Es tut mir leid für dich, ich kann dir bei deinen Problemen nicht helfen.