Quattro vs. 4Matic (Erfahrungen beider Seiten gewünscht)
Hey,
hab mal ne Frage an euch GLK´ler! Hab mich letztens richtig geärgert😠, da stand bei uns so ein neuer Q5. Halte von dem Wagen leider nicht so viel. Mir gefallen die Mercedes-Modelle in den jeweiligen Klassen besser. Also hab ich den Q5-Fahrer gefragt ob er zufrieden ist. Er meinte ja. Ich entgegnete warum er sich keinen GLK gekauft hat! Er: „Mir gefällt Mercedes nicht so gut!“ Gut kann ja jeder seine Meinung haben über verschiedene Designs. Dann kam der Nachsatz der mich richtig geärgert hat: „Außerdem will ich im Winter voran kommen“ Darauf ich der GLK hat doch auch 4Matic. Er meinte nur der kommt an einen Quattro nicht ran es sei der einzig wahre Allradantrieb😠.
Hat jemand einen Vergleich von Quattro u. 4Matic? Ist der Quattro wirklich besser? Ich dachte eher die werden sich nicht viel nehmen. Nur wird bei Audi der Quattro mehr angepriesen und vermarktet. Mercedes lässt es da meiner Meinung nach ein wenig ruhiger angehen! Ich bin bis jetzt einen C (W204😁) 320CDI 4Matic gefahren und war nur postiv überrascht. Wer hat Erfahrungen?
mfg Wiesel(ein W204 Fan)
Polo Tour ein wunderschöner Begleiter
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Berndone schrieb am 30. Januar 2020 um 15:50:51 Uhr:
Kauft euch ne G Klasse, die hat 3 Diff.-Sperren, da kommt ihr überall hoch??
Du hast jetzt 3 Jahre gebraucht um mit dem G den Berg hoch zu kommen und auf diesen Thread zu antworten?
49 Antworten
Ich halte von solchen Tests nicht viel, zu viele Faktoren spielen eine Rolle, Reifen sind nur ein Parameter. Wie will man denn für alle Autos 100% gleiche Bedingungen schaffen? Unmöglich.
Zitat:
OT: (Mehr oder weniger) - letztes Jahr sah ich einen Tiguan der auf einem sehr sehr leicht ansteigenden Hang nicht hochkam. Gras, leichter Schneefall - also richtig matschig - eher seifig. Habe mir fest vorgenommen mit meinem GLK das dann auch auszuprobieren, wenn die Gegebenheiten passen. We'll see ...
Grüße
angeldust
Bei TopGear gab es da auch mal einen "Matschige Wiese" Test. Der Gewinner war da ein uralter Landrover Defender mit schmalen Offroad Reifen. Die modernen SUVs und Geländewagen mit den straßentauglichen Breitreifen können sich einfach nicht gut genug in das Gelände krallen. Ein Landrover oder ein alter Jeep oder eine G-Klasse mit den geeigneten Reifen sind einfach besser auf Offroad ausgelegt.
Nabend,
gleiche Bedingungen wird man nie schaffen (Fahrzeuggewicht etc.), aber man will ja auch sehen was der Eine gegen den Anderen kann. Aber wenigstens sollten die Reifen (Typ/Profil und annähernd Breite) gleich sein um den Unterschied festzustellen 😉.
Gruß
fjordis2001
Original geschrieben von mji
Zitat:
nach meiner Erinnerung stimmt das nicht. Die Wagen waren mit Reifen ab Werk ausgerüstet, aber nicht speziell für den Test damit bestückt... Für einige Fahrzeuge wurden sogar noch andere Reifen durch die Tester aufgezogen, da sie mit Sommerreifen kamen.
Vielleicht trügt dich deine Erinnerung. 🙂 Der Test war ein Wintertest. Alle Hersteller (mit einer Ausnahme) haben ihre Fahrzeuge mit Winterreifen ausgerüstet. Ich gehe davon aus, dass kein Hersteller eine Reifenwahl getroffen hat, die das eigene Fahrzeug benachteiligt hätte!
Ausnahme war der Ford Kuga, wurde geliefert mit Sommerreifen ohne Empfehlung für Winterreifung. Deshalb wurden Winterreifen von den Testern nach eigenem Ermessen verwendet. Da der Kuga sicherlich gegenüber dem GLK kein Mitbeweber ist, wurde von von mir auch nicht darauf hingewiesen.
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Zitat:
Original geschrieben von mara_toni
Original geschrieben von mji
Zitat:
Original geschrieben von mara_toni
Vielleicht trügt dich deine Erinnerung. 🙂 Der Test war ein Wintertest. Alle Hersteller (mit einer Ausnahme) haben ihre Fahrzeuge mit Winterreifen ausgerüstet. Ich gehe davon aus, dass kein Hersteller eine Reifenwahl getroffen hat, die das eigene Fahrzeug benachteiligt hätte!Zitat:
nach meiner Erinnerung stimmt das nicht. Die Wagen waren mit Reifen ab Werk ausgerüstet, aber nicht speziell für den Test damit bestückt... Für einige Fahrzeuge wurden sogar noch andere Reifen durch die Tester aufgezogen, da sie mit Sommerreifen kamen.
Ausnahme war der Ford Kuga, wurde geliefert mit Sommerreifen ohne Empfehlung für Winterreifung. Deshalb wurden Winterreifen von den Testern nach eigenem Ermessen verwendet. Da der Kuga sicherlich gegenüber dem GLK kein Mitbeweber ist, wurde von von mir auch nicht darauf hingewiesen.
Ich gehe davon aus, dass die Hersteller soviele Fahrzeuge für Tests stellen und sicher nicht genau wissen welcher Test wie abläuft. Daher: Die Wagen wurden definitiv nicht für die Tests von den Herstellern präpariert, d.h. sie kamen NICHT mit speziell augesuchten Reifen. Schau mal nach wer welche Reifen hatte, wie hoch die in den Reifentests ermittelten Zugkraftunterschiede der Reifen sind und wieviele km welcher Reifen vor dem Test schon draufhatte.
Wie haben die Tester eigentlich für gleiche Bedingiungen am Hang gesorgt? Verspurungen, Wühlspuren, Unterschiede in der Steigung?
Weiß man nicht genau? Ein wirklich aussagekräftiger Test....
Ich hab vor einiger Zeit mal einen Test im DSF gesehen, da hat man einen A8 Quattro gegen eine S-Klasse 4matic einen Skihang hochgejagt, hinterher sagten die Tester aber wenigstens, dass der Test Unsinn ist aber riesig Spaß macht. (gewonnen hatte übrigens die S-Klasse...)
Hallo DieselWiesel 198,
es gibt da ein recht interessantes Buch zum 4matic Antrieb!.
Das Buch heißt bezeichnender weise "4matic" von Christian Viehöfer?,
hat zwar auch seine Längen, aber auch etliche sehr informative Seiten zum 4matic Antrieb. Ursprung/ Entwicklung (angefangen beim W124, bis zu den aktuellen Modellen) Technik, Gewichte usw. sowie Zeichnungen u. etliche Bilder von Schnittmodellen, insgesamt empfehlenswert, bald ist ja auch wieder Weihnachten... .
MfG Günter
... Aber meiner Meinung nach behandelt Mercedes den Allradantrieb eben noch etwas zu stiefmütterlich v.a. bei den PKW´s wie C- u. E-Klasse!
Das kommt ja nicht von ungefähr. Ist ja logisch, dass Audi seinen Quattro anders bewerben muss als BMW oder Mercedes. Die beiden Letztgenannten haben bei vernünftiger Fahrweise keine Probleme auch hohe Motorleistungen auf die Straße zu bringen. Da sieht es bei Audi/VW schon etwas anders aus. Vorderadantrieb lässt grüßen.
Gruß
Frank
PS.: Ich wollte jetzt keine Grundsatzdiskussion über Vorder- oder Hinterradantrieb anzetteln. Aber beim Beschleunigen und auch Bergauffahren bringt hinten einfach Vorteile.
Zitat:
Original geschrieben von 4matic Guenni
Hallo DieselWiesel 198,
es gibt da ein recht interessantes Buch zum 4matic Antrieb!.
Das Buch heißt bezeichnender weise "4matic" von Christian Viehöfer?,
hat zwar auch seine Längen, aber auch etliche sehr informative Seiten zum 4matic Antrieb. Ursprung/ Entwicklung (angefangen beim W124, bis zu den aktuellen Modellen) Technik, Gewichte usw. sowie Zeichnungen u. etliche Bilder von Schnittmodellen, insgesamt empfehlenswert, bald ist ja auch wieder Weihnachten... .MfG Günter
Hast du das Buch? Lohnt sich der Kauf? Bin gerade am überlegen...
Im Prinzip ist es doch egal wer der beste ist. 95 % von euch würden sowieso nie solch ein Auto an seine Grenzen bringen. Da könnte doch was kaputt gehen mit meinem Heiligsblechle.
Das beste Auto fürs Gelände ist der Suzuki Jimny und seine Vorgänger. Die sind leicht und das ist das wichtigste im Gelände.
Das der Defender so schlecht abgeschnitten hat liegt eigentlich nur daran, das in der beschissen Reifengröße des Defenders keine vernünftigen Winterreifen gibt. Ich hatte auf meinem AT Reifen bei Schnee und Eis waren die mit Vorsicht zu geniesen.
Ich bin im Sommer mit meinem Allroad zur Gamsjagd in Kärnten im Gebirge unterwegs gewesen. Alle Achtung was mit dem Auto alles machbar ist. Geröllpisten, durch einen Gebirgsbach und vieles mehr und alles nur mit einem A6 Allroad.
Ein GLK hätte das auch gepackt warum auch nicht die Grenzen setzt nicht das Auto sondern der Fahrer und wenn es mal richtig zur Sache geht verlässt die meisten der Mut.
Ich habe als Markenfremder keine Präreferenzen.
Die allererste 4matic wie sie im W124 vorgestellt wurde war ziemlicher Mist. Die schaltete bei Bedarf zu, und wenn alle Räder angetrieben waren, schaltete sie wieder nach eine bestimmten Zeit ab, um zu testen ob noch ein Grund vorläge wieder zuzuschalten. Ich hatte einmal die Gelegenheit einen 300 Turbodiesel 4matic auf der Wiener Höhenstrasse (rutschiges Kopfsteinpflaster) zu fahren, und war entsetzt, dass sich kein sauberer Strich fahren lies.
Der erste Quattro hatte ein offenes Mitteldiff, das sich manuell sperren lies. War auch nicht das Wahre.
Heute sind sich die System im Fahrverhalten recht ähnlich. Da würde ich keine Unterschiede sehen.
Was aber an der 4matic und dem X-drive wirklich negegativ ist, ist die Kompliziertheit des Antriebes. Da ja alle angesprochenen Fahrzeuge keine echten Geländefahrzeuge nicht, ist nicht genug Platz unterm Motor um die vordere Kardarnwelle unter dem Motor zu führen, und mittels Achsdifferenzial das noch genug Abstand zur Ölwann des Motors hat, die Vorderachse anzutreiben.
Also wird das Verteilergetriebe seitlich vom Hauptgetriebe angebracht, und die Kadarnwelle durch die Ölwanne nach vorne geführt. Wehe das wird einmal undicht. Das wird teuer, da man das halbe auto für einen Simmering zerlegen.
Daran merkt man, dass die Hecktriebler von Mercedes und BMW ursprünglich nie für Allrad vorgesehen waren.
Audi hat es da leichter, weil die noch aus DKW Zeiten die an sich völlig unsinnige Motoreinbaulage vor der Vorderachse haben, mit verblocktem Getriebe/Frontantrieb. Durch den sogeannten Hohlwellentrick man führt den Heckantrieb über das mit dem Getriebe verblockte Mitteldifferential durch die hohlegebohrte Getriebehauptwelle nach hinten) schaffte man es auf wesentlich elegantere Weise den Kraftfluss nach hinten zu bringen.
By the way, den besten Pkwallradantrieb hat meiner Ansicht nach Subaru. an dem symetirschen Allrad antrieb ist wirklich was dran. Man hat auf Grund der gleichen Länge der Antriebwellen kein Torsionsdrehmoment. Die Boxerbauweise ist genial, da man trotz niedrigen Schwerpunktes genug Platz unterm Motor hat, und trotz der Motoreinbaulage vor der Vorderachse, ist dieses Kozept nicht so kopflastig wie das Audikonzept.
Zitat:
Original geschrieben von neversleep
Bei TopGear gab es da auch mal einen "Matschige Wiese" Test. Der Gewinner war da ein uralter Landrover Defender mit schmalen Offroad Reifen. Die modernen SUVs und Geländewagen mit den straßentauglichen Breitreifen können sich einfach nicht gut genug in das Gelände krallen. Ein Landrover oder ein alter Jeep oder eine G-Klasse mit den geeigneten Reifen sind einfach besser auf Offroad ausgelegt.Zitat:
OT: (Mehr oder weniger) - letztes Jahr sah ich einen Tiguan der auf einem sehr sehr leicht ansteigenden Hang nicht hochkam. Gras, leichter Schneefall - also richtig matschig - eher seifig. Habe mir fest vorgenommen mit meinem GLK das dann auch auszuprobieren, wenn die Gegebenheiten passen. We'll see ...
Grüße
angeldust
Die Autobild stellte nach einem Wintertest mit verschiedenen Kozepten fest, dass das wichtigeste Element die Reifen sind. Die Unterschiede zwischen den einzelenen Antriebskonzepte verschwimmen mit den Reifen. Sprich, der beste Allrad nutzt nix, wenn die Reifen nicht passen. Jeder Primitivallrad mit guten Reifen faährt Kreise um einen hightech Allrad, der die falschen Reifen drauf hat.
Unter Extrembedingungen ist ein Uralt-Primitivallrad, wo man bildlcih gesprochen, krachend mittels eines langen und schwergängigen Hebels den Allrad einlegt und manuelle Diffsperren einlegen kann, noch immer die beste Option. Warum wohl hat der Wolf noch immer den manuell zuschaltbaren Allrad des ersten "G"? Der Jeep Wrangler hat ihn und den Defender seinen permamenten Allrad kann man nach alter Väter Sitte einfach manuell sperren. Außerdem sidn hohes Gewicht, absurd breite Reifen und perverse Übermotorisierungen eher ein Hinderniss im Gelände. Warum wohl haben die Afrikaausführungen des Landcruisers noch immer manuell zuschaltbaren Allrad und brave Saugdiesel mit 4 l Hubraum und wenig über 100 PS. sicher spielen Preis und Reparierbarkeit eine Rolle. Aber ein altmodsicher Saugvorkammerdiesel hat nun einmal die harmonischere Charakteristik.
Auch das beste radgetriebene Geländeauto der Welt, der Puch Pinzgauer hat einen relativ primitiven Allrad.
Zitat:
Original geschrieben von Primotenente
Hast du das Buch? Lohnt sich der Kauf? Bin gerade am überlegen...Zitat:
Original geschrieben von 4matic Guenni
Hallo DieselWiesel 198,
es gibt da ein recht interessantes Buch zum 4matic Antrieb!.
Das Buch heißt bezeichnender weise "4matic" von Christian Viehöfer?,
hat zwar auch seine Längen, aber auch etliche sehr informative Seiten zum 4matic Antrieb. Ursprung/ Entwicklung (angefangen beim W124, bis zu den aktuellen Modellen) Technik, Gewichte usw. sowie Zeichnungen u. etliche Bilder von Schnittmodellen, insgesamt empfehlenswert, bald ist ja auch wieder Weihnachten... .MfG Günter
Hallo Primotenente,
der Kauf lohnt sich eigentlich schon.
Das Buch hat zwar auch seine Längen, aber auch sehr viele Technisch Interessante Seiten u. etliche Bilder von Schnittmodellen etc. .
Dazu die Entwicklung vom 4matic (W124 bis zu der neuesten Version mit dem 7 G.-Automatikgetriebe).
Dazu Technische Info`s über momenten Verteilung, Gewichte, Verbrauchsoptimierung usw. .
Zum Schluss wird dann die Entwicklung der Allradfahrzeuge insgesamt betrachtet.
MfG Günter
Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
By the way, den besten Pkwallradantrieb hat meiner Ansicht nach Subaru. an dem symetirschen Allrad antrieb ist wirklich was dran. Man hat auf Grund der gleichen Länge der Antriebwellen kein Torsionsdrehmoment. Die Boxerbauweise ist genial, da man trotz niedrigen Schwerpunktes genug Platz unterm Motor hat, und trotz der Motoreinbaulage vor der Vorderachse, ist dieses Kozept nicht so kopflastig wie das Audikonzept.
Hallo,
Subaru kann also die Hebelgesetz/ Physik umgehen??.
Jedes Moment erzeugt ein gegen Moment u. ende, auch bei Subaru.
Auch ein Subaru hat nur soviel Bodenfreiheit wie es der Konstrukteur vorgesehen hat, beim Forester/ Outback mehr, beim Legacy weniger.
Entscheidend für die Bodenfreiheit ist das halt die geplante Zielgruppe.
Wobei jede Variante in dem ihr nicht zugedachten Bereich mit mehr o. minder deutlichen Abstrichen leben muß.
MfG Günter
Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
Ich habe als Markenfremder keine Präreferenzen.Die allererste 4matic wie sie im W124 vorgestellt wurde war ziemlicher Mist. Die schaltete bei Bedarf zu, und wenn alle Räder angetrieben waren, schaltete sie wieder nach eine bestimmten Zeit ab, um zu testen ob noch ein Grund vorläge wieder zuzuschalten. Ich hatte einmal die Gelegenheit einen 300 Turbodiesel 4matic auf der Wiener Höhenstrasse (rutschiges Kopfsteinpflaster) zu fahren, und war entsetzt, dass sich kein sauberer Strich fahren lies.
Mein Vater hat damals einen S124 mit 3 Liter Benziner. Das System hatte natürlich seine Schwachpunkte, aber dafür massig Traktion. 😉
Zitat:
Original geschrieben von 4matic Guenni
Hallo,Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
By the way, den besten Pkwallradantrieb hat meiner Ansicht nach Subaru. an dem symetirschen Allrad antrieb ist wirklich was dran. Man hat auf Grund der gleichen Länge der Antriebwellen kein Torsionsdrehmoment. Die Boxerbauweise ist genial, da man trotz niedrigen Schwerpunktes genug Platz unterm Motor hat, und trotz der Motoreinbaulage vor der Vorderachse, ist dieses Kozept nicht so kopflastig wie das Audikonzept.
Subaru kann also die Hebelgesetz/ Physik umgehen??.
Jedes Moment erzeugt ein gegen Moment u. ende, auch bei Subaru.
Auch ein Subaru hat nur soviel Bodenfreiheit wie es der Konstrukteur vorgesehen hat, beim Forester/ Outback mehr, beim Legacy weniger.
Entscheidend für die Bodenfreiheit ist das halt die geplante Zielgruppe.
Wobei jede Variante in dem ihr nicht zugedachten Bereich mit mehr o. minder deutlichen Abstrichen leben muß.MfG Günter
Unterschiedlich lange Antriebswellen verursachen einen Drehimpuls um die Hochachse. Das merktman dannbei vielen Frontrieblern sehr deutlich wenn beim scharfen anfahren das Auto auf einen Seite rutscht. Das verhindert der symmetrische AWD.