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Qualitätsfrage: Verarbeitung & Rostschutz W124 vs. W140

Mercedes
Themenstarteram 12. April 2011 um 13:41

Hallo liebes S Klasse Forum,

nachdem Blaubär einen Thread über die Qualität der Mercedes Teile eröffnet hat, möchte ich an dieser Stelle einen Sammelthread zum Qualitätsvergleich zwischen W124 und W140 öffnen.

Mir ist natürlich klar dass die S Klasse komplexer ist. Daher interessiert mich eher die Verarbeitung, und vorallendingen die Korrosionsbeständigkeit. Ab 93 ist die Blechqualität bei MB schlecht geworden, C Klassen rosten wie Sau, E Klasse rosten etwas, aber der W140 rostet angeblich auch zu schlechten Zeiten (ab 93) kaum.

Der Vergleich lautet also im wesentlichen W124 Mopf 2 vs W140 Mopf 1

Wie schauts wirklich aus? Ich freu mich auf Erfahrungsberichte und hoffe auf rege Beteiligung!

Besten Gruß

Justus

Beste Antwort im Thema
am 16. April 2011 um 20:41

Hallo Jörg,

irgendetwas stimmt wirklich nicht mit deiner Vorstellung von Ist und Sein.Ich kenne dich nun seit Jahren, aber irgendwie hast du dich verbissen.

Verkaufe doch deinen "Schrott".anders kann man dein Verhalten ,oder bist du ein Maso, nicht psychisch erklären.

Du fährst, wenn auch nur 50 km im Monat, einen dauernd defekten Schrotthaufen und steckst angeblich Unsummen von Euro in diesem Haufen.

Aber sich hier im Forum andauernd über die mangelnde Qualität auslassen!!!

Ich kann es wirklich nicht nachvollziehen, sich einerseits über die angeblich mangelnde Qualität mit einer unaufhaltsamen Penetranz über unsere W 140 zu äußern, und andererseits selbst keine Konsequenz mit einem Fahrzeugwechsel zu ziehen.

Du bist unglaubwürdig.

Leider hast du aus unserem Gespräch keine Lehre gezogen.

Im Grunde hast du doch keine wirkliche Erfahrung mit dem W 140.Du fährst den Wagen doch garnicht.Oder wieviel KM im Jahr hast du "Erfahrungen"sammeln dürfen??

So be a bit quiet!!

Es kann sich jeder sein persönliches Bild davon machen, wenn man , wie Du, penetrant ein Fahrzeug schlecht machen will, und es dennoch selbst fährt.

Es grüßt

Stefan

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na dann möchte ich doch auch mal meinen Beitrag leisten.

Ich fahre einen W 140, Baujahr 92 und habe keinerlei Rostprobleme.

Vor einigen Tagen kam ein (selbsternannter) Mercedes Kenner auf mich zu und untersuchte meinen Wagen ob er nicht doch irgendwo was findet. Aber sein Bemühen war vergebens. Er fand nichts. Selbst an Stellen, wo es doch öfters mal vorkommt, wie an der Antenne oder Scheinwerferfassungen fand er nichts. Mein Auto wurde von den beiden Vorbesitzern auch immer gut gepflegt und gewartet. Aber ausschlaggebend ist natürlich auch das es Zeiten bei Mercedes gab, wo die Qualität einfach mehr im Vordergrund stand und daher deutlich besser war.

Geld verdienen wollte das Unternehmen natürlich auch früher. Aber nicht zu Lasten der Qualität. Dies hat sich leider, zum Nachteil der Benz Freunde geändert.

Die Konkurrenz schläft nicht und daher muss gespart werden. Und dies geht bei den Rohstoffen und Zulieferern am besten.

Ich habe den Wagen von meinem Vater bekommen und daher einen sehr guten Preis erzielt.

Ich glaube nicht das ich mir sonst einen Mercedes gekauft hätte. Auch wenn es sehr schöne Autos sind. Und besonders die S Klasse ist schon was feines. Ich fahre den Wagen unheimlich gerne und möchte ihn auch so lange wie möglich behalten. Trotz des imensen Verbrauchs und den derzeitigen Benzinpreisen. Der Kauf des Wagens war aber schon eine Bauchentscheidung. Sollte ich eines Tages auf andere, mir wichtige, Dinge verzichten müssen, nur um dieses Auto zu fahren, verkaufe ich ihn wieder.

Heute gibt es bei den Käufern wichtigere Dinge als den Stern auf der Haube. Zuverlässigkeit, Spritverbrauch, Haltbarkeit aller Teile u.s.w.

Luxusdinge wie elektrisch versenkbare Kopfstützen im Fond gehören heutzutage nicht mehr dazu.

Daher muss auch Mercedes darauf achten das sie nicht auf der Strecke bleiben. Aber ich glaube die Herren wissen was sie tun. Aber ob sie derzeit etwas ändern wage ich zu bezweifeln.

Es ist wie bei der Telekom. Alle sind am meckern über den Verein, aber trotzdem haben sie einen Marktanteil von 96 % in Deutschland. Und genauso denken sie bei Mercedes.

Peter

Hallo Justus!

W 124 Mopf 1 (also zweite Version gehabt); davor W 124 vor Mopf 1 (also erste Version gehabt);

nun W 140 Mopf 1 (also zweite Version Bj. 12/95)

Der W 140 geht im Punkt Rost wirklich noch, auch nach Mopf bzw. ab 1993/1994 (Mopf 1 W140). Da würde er mir nicht mehr Sorgen machen als jeder andere Mercedes im entsprechenden Alter auch. Ich würde fast sogar sagen der W 140 ist, was die Rostanfälligkeit angeht, recht bis sehr gut. Das ist bewußt vorsichtig formuliert, da Stich 8, W 123 ggf. stärker rosten und wir unseren Blau Bären vor einigen Jahren hohlraumkonservieren lassen haben und den Unterbodenschutz "auffrischen lassen haben". Ferner wurde der Wagen im zarten Alter von 7 Jahren komplett neu lackiert und vor allem die neuralgische Heckpartie (Leuchtband und Kofferraumschloß) "bearbeitet" bzw. neu abgedichtet.

Wenn man nun noch in Rechnung stellt, daß der Wagen seit 8 Jahren ausschließlich am Wochenende (sehr wenig) bei fast immer gutem/trockenen Wetter bewegt wird und sonst in einer kühlen, dunklen und recht gut belüfteten Garage steht und der Unterboden bzw. Fahrwerksteile etc. des öfteren von mir mit Spezialöl eingesprüht werden sowie unter den Seitenbeplankungen von mir kontrolliert wurde, muß er vom Rostbefall sehr gut sein. Wenn das jedoch nicht alles wäre??? (Ich bitte, das auch immer noch bei den ohnehin schon horrenden Reparaturen/Reparaturauflistungen von mir zu berücksichtigen, die sonst sicherlich noch höher wären. ;) )

Hinzu kommen bei meiner Betrachtung W 140, die ich kenne:

Hier kommt es natürlich auch sehr auf die Behandlung bzw. den Einsatz an... Ferner sind die W 140 (alle) mittlerweile recht alt. Das erlaubt einen gewissen Rostbefall, der sich i. d. R. jedoch im vertretbaren Rahmen hält.

Ausreißer gibt es natürlich bei allen Bj. bzw. allen Modellreihen.

Ansonsten/in fast allen anderen Punkten ist der W 124 dem W 140 in der Verarbeitungsqualität und Haltbarkeit (nehmen wir einmal Karosseriefestigkeit aus) weit überlegen. Wenngleich der W 140 überall dicker gemacht ist, wirkt der W 124 besser verarbeitet und verbreitet noch weitgehend die alte Mercedes-Solidität. Die einzelnen "Komponenten" der W 124 sind durch die Bank wesentlich haltbarer.

Viele Grüße

Jörg H. und Blau Bär

mal ne Frage so zwischendurch.

Ich bin ja erst seit Oktober letzten Jahres Mercedes Fahrer.

Was ist ein "Mopf"???

Ich weiß, blöde Frage. Ich habe es hier so oft gelesen ohne zu wissen was es bedeutet.

Bitte klärt mich auf.

Danke

Peter

Themenstarteram 12. April 2011 um 15:32

Mopf ist mercedisch für "Modellpflege"

Beim W140 gab es 1994 und 1996 eine. Erkennbar ist die erste Mopf an einem ziemlich veränderten optischen Erscheinungsbild, weiße Blinker vorne, und gelbe hinten, sowie eine schlankere Erscheinung. 1996 kamen weiße Blinker hinten.

Beim W124 gab es 1989 die erste Mopf, mehr Holz im Innenraum, bessere Sitze, Seitenbeplankung etc. 1993 gab es die zweite Mopf, mit Stoßleisten in Wagenfarbe, Plakettenkühlergrill, Fahrerairbag Serie, andere Scheinwerfer vorne.

Gratis legte Mercedes ausserdem schlechte Blechqualität obendrauf.

Danke für die ausführliche Erklärung.

Und schon wieder bin ich schlauer geworden. :-)

Wenn das so weitergeht bewerbe ich mich im Vorstand bei Mercedes.

Und dann gibts auch wieder gutes Blech.

Peter

Themenstarteram 12. April 2011 um 15:46

Ich würd Dich mit aller Kraft unterstützen ;)

Davon bin ich überzeugt. :D

Hallo,

 

ich habe beide Fahrzeuge in Gebrauch (allerdings Hobby, nicht Alltag!).

 

Qualitativ ist der C140 eine andere Liga, als der A124.

 

Die verwendeten Materialien (Leder, Stoffe, Armaturen, Holz, etc.) und die Verarbeitung ist um noch einiges besser. Als Bsp. hierfür nehme man den Dachhimmel oder die Verkleidung z.B. der A-Säule. Auch die Funktionalität ist besser. Bsp. hierzu die Fensterheber (die ich ständig nutze, da meine Fahrzeuge in einer Tiefgarage stehen). Beim 124 laufen die Fenster relativ langsam (leicht gequält) rauf und runter. Beim C140 bewegen sich die (großen, doppelverglasten) Scheiben in rasanter Geschwindigkeit (kann kein neues Auto schneller!).

Zur Technik: Der A124 hat minimale Rostansätze, der C140 scheint rostfrei (habe noch nichts entdeckt).

Fahrwerk: Der A124 brauchte bei 108TKm neue Stabilisatoren, der C140 ist noch "jungfräulich" mit 148TKm.

Motoren: Keine außerplanmäßigen Dinge bei beiden. Automatik: Beide 5 -Gang, beim A124 die "alte", beim C140 die neue elektronische Automatik. Beide sind unauffällig aber der C140 schaltet schlicht besser (schwer zu beschreiben, muss man halt erleben...).

Sonstiges: Der C140 hatte beim Kauf eine defekte Sitzlehnenheizung. Ob das auf schlechte Materialien oder Verarbeitungsmängel zurückzuführen ist, mag ich nicht beurteilen (beim Nachfolger W220 ist das ein häufiger Defekt).

Beim C140 zieht die Frontscheibe Luft (leicht milchige Ecke), ein Effekt, den aber sehr viele (alle?) ältere Fahrzeuge mit Verbundglasscheiben zeigen. Die Dichtungen sind noch bei beiden Fahrzeugen gut, werden aber auch gepflegt! Die Karosserieverarbeitung ist bei beiden Fahrzeugen sehr ordentlich, der A124 "klappert" ein Stück weit mehr, das führe ich aber auf die im Vergleich zu Limo oder Coupe geringere Steifigkeit zurück. Beim A124 zerbröseln einige Kunststoffteile (Befestigung Sonnenblende, Griff um die Dachöffnung), solche Erscheinungen habe ich beim C140 nicht.......

 

Gruß,

 

Thomas

am 13. April 2011 um 20:15

W 140: CL 600 AMG :KEIN ROST

S 280 :KEIN ROST

Es grüßt

Stefan

Themenstarteram 13. April 2011 um 20:41

Hmm, Thomas und Jörg, eure Erfahrungen sind dann ja genau gegenteilig!

Meine Erfahrung beschränkt sich beim W140 ja aufs Probefahren- und sitzen, und ich fand die Haptik und Optik exzellent. Das ist sie beim W124 aber auch, natürlich sind die Materialien nicht ganz so hochwertig, aber die handwerkliche Verarbeitung ist dennoch top.

Der Rostschutz des W140 scheint ja wirklich ziemlich top zu sein, was man von den 124ern nicht gerade behaupten kann, vorallem ab 93 nicht mehr...

Dicker ist vieles am W 140 ([u. a.]Innenraumteile) aber deswegen nicht unbedingt besser d. h. fester und passgenauer verarbeitet.

Was ich am W 140 schon alles an Innenraumteilen los hatte und dann mit Filz dahinter neu befestigt habe, damit es nicht knarrt oder klappert... :rolleyes: Die Aufstellung würde lang.

Filz aus dem Handarbeitsgeschäft, Silikonfett und Liquid Glass Kunststoff-, Vinyl- und Gummipflege sei Dank, daß es im Bären nun die Ruhe gibt, die dem Wagen wirklich gebührt. Es hat sich gelohnt!

Vielleicht kennt Ihr noch die Werbung aus den Neunzigern: Orientalischer Basar mit heftigster Geräuschkulisse; dann ein Mercedes; einsteigen, Tür zu; Lärm weg; endlich zu Hause!!!

Viele Grüße

Jörg H. und Blau Bär, der als Großbär die souveräne Ruhe liebt :D

Also ich muss sagen, dass ich die Erfahrungen von Thomas

nicht teilen kann: Unser E280T aus 1994 mit 292.000 km

sieht innen unverändert solide aus. Einzig die obligatorische

Fahrersitzlehne außen ist an einer Stelle etwas durchgescheuert.

Das Brett der Mittelkonsole hat einen kleinen Riss im Lack, passiert

sehr oft auch bei bester Pflege. Der Rest ist absolut fest und nichts

zerbröselt! Genau das hat uns auch immer so beeindruckt am

W124. Da musste auch nichts mit Filz gegen Geräusche unterlegt

werden. Unser neuer S211 aus 2006 ist zwar noch exakter einge-

passt, noch ergonomischer (nahezu perfekt!) und hat feinere Ober-

flächen. Das meiste hier ist aber geklipst, was ich etwas skeptisch

betrachte. Es kann daher wenn auch seltenst ein Knistern zu

hören sein, aus dem Heck aber auf schlechten Straßen ein

Wummern und Klappern, ich vermute von der labbrigen Dachver-

kleidung. Auch das gibt es beim 124er nicht. Ich wundere mich

nur über Jörgs Aussage, dass es im 140er im Detail nicht ganz so

exakt zugeht. Ist er doch fast eine Bauzeit, wohl aber eben

nach dem 124er konstruiert, der nur knapp nach dem 126er

kam und sich wohl an diesem orientierte ...

@jörg: welches Spezialöl nimmst du für die Fahrwerksteile?

Dann auch für den UB?

@ meixxu35

Ich kann mich nur wiederholen. Bei W 124 haben sie es bei Daimler noch einmal hinbekommen. Dann wurde es immer schlechter...

Für Fahrwerksteile etc. nehme ich CLP Break Free Waffenöl (aber nur die braunen Flaschen mit Lösungsmittel!).

Die Daten und Spezifikationen sind schon beeindruckend. Das könnte man fast essen. Trotzdem löst es sehr, (sehr) gut Rost. Im Gegensatz zu Balistol verharzt es nicht. Balistol tut das trotz gegenteiliger Werbeversprechen. (Bei Balistol sind Waffen bekannt, die nach Jahren nicht mehr schossen. Verharzt!)

Ich nehme das CLP auch für Schlösser bzw. Zündschloß etc. beim Auto, bei Schössern nur noch. Weiterhin schmiere ich natürlich die Kalaschnikow im Kofferraum des W 140 damit. Schließlich ist der W 140 heute fast nur noch ein Mafia-Dienstwagen (der Russenmafia). :cool: :D

http://www.nistar.de/product_info.php?...

http://www.sportshooter.de/site_shop.php?produkt=116

(Verwendung u. a. für Maschinenpistolen :D )

http://www.4komma5.de/Break-Free-CLP-Waffenoel-120-ml-Spruehkopf

Da sprühe ich mir etwas in ein kleines Gläßchen und mit einem 13er oder 16er Borstenpinsel ("Tuschpinsel") werden dann die entsprechenden Teile unten eingepinselt. Das ist so recht sparsam bei dem teueren Spezialöl (Liter ca. EUR 50,00). Wild herumkleckern braucht man damit nicht.

Auch die Auspuffendrohre, ggf. der Auspufftopf etc. bekommen das Öl außen.

Der Unterboden aber nicht! Der hat/sollte Unterbodenschutz haben.

Achtung bei Kunststoffteilen im Innenraum! Dort bitte kein Silikonöl-/-spray hinter sprühen, wenn die knarren oder knarzen. Mit Silikonöl-/-spray wird es oft noch schlimmer. Am besten geht hier Liquid Glass Kunststoff- Vinyl- und Gummipflege, insbesondere oder auch wenn Stoffe auf Kunststoffteilen reiben.

http://www.petzoldts.info/.../...Leder,-Kunststoff-und-Vinyl-p-71.html

Selbst das sehr teuere Trennmittel von Mercedes für Kunststoffe (Teileverkauf Mercedes) ist hier nicht unbedingt erste Wahl.

Viele Grüße

Jörg H. und Blau Bär, der scharf bewacht wird

http://i753.photobucket.com/.../RuskiAK47.gif

Zitat:

Original geschrieben von meixxu35

Also ich muss sagen, dass ich die Erfahrungen von Thomas

nicht teilen kann: Unser E280T aus 1994 mit 292.000 km

sieht innen unverändert solide aus. Einzig die obligatorische

Fahrersitzlehne außen ist an einer Stelle etwas durchgescheuert.

Das Brett der Mittelkonsole hat einen kleinen Riss im Lack, passiert

sehr oft auch bei bester Pflege. Der Rest ist absolut fest und nichts

zerbröselt! Genau das hat uns auch immer so beeindruckt am

W124. Da musste auch nichts mit Filz gegen Geräusche unterlegt

werden. Unser neuer S211 aus 2006 ist zwar noch exakter einge-

passt, noch ergonomischer (nahezu perfekt!) und hat feinere Ober-

flächen. Das meiste hier ist aber geklipst, was ich etwas skeptisch

betrachte. Es kann daher wenn auch seltenst ein Knistern zu

hören sein, aus dem Heck aber auf schlechten Straßen ein

Wummern und Klappern, ich vermute von der labbrigen Dachver-

kleidung. Auch das gibt es beim 124er nicht. Ich wundere mich

nur über Jörgs Aussage, dass es im 140er im Detail nicht ganz so

exakt zugeht. Ist er doch fast eine Bauzeit, wohl aber eben

nach dem 124er konstruiert, der nur knapp nach dem 126er

kam und sich wohl an diesem orientierte ...

@jörg: welches Spezialöl nimmst du für die Fahrwerksteile?

Dann auch für den UB?

Hallo,

die zerbröselnden Kunststoffteile hat bisher jedes 124 Cabrio, welches ich gesehen habe......die Geräusche sind sicher nicht vergleichbar zum Kombi, auch eine noch so gute Konstruktion wie der A124 hat eben nicht die Verwindungssteifigkeit, wie eine Limo oder ein Kombi....,

ich bin da auch nicht pingelig, nach 18 Jahren darf es auch schon mal (ein kleinwenig) klappern....

Gruß,

Thomas

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