Qietschende Lenkung

Audi A6 C6/4F

Es wäre ja auch zu schön gewesen. Ich habe den Wagen erst seit Freitag. Habe mittlerweile 800km damit runter gedreht und kann daher gar nicht sagen ob das schon von Anfang an war eben wegen der Freude über das Auto.

Beim Lenken quietscht es wie Gummi an Metall. Klar Ich hab die Forumssuche schon bemüht und einiges gefunden. Da kamen Sachen wie zb. Lenkgetriebe tauschen. Na toll.

Das einleuchtendste war bis jetzt irgendeine Manchette oder ein Gummi der nicht ausreichend mit servoöl versorgt wird und man deshalb das Servoöl gegen Pentosilöl tauschen sollte.

Leider fand Ich aber keine Erfahrungsberichte dazu ob das jetzt wirklich geholfen hat, oder nicht. Die meisten Threads enden mit: "Ich hab morgen einen Termin", oder "Ich melde mich dann". Ist halt auch nicht wirklich optimal. 🙂
Zuerst dachte Ich es liegt an der Kälte, aber es fängt an zu stören vor allem weil es absolut immer reproduzierbar ist, weil es einfach immer da ist wenn Ich lenke. Egal ob im Stand oder bei Fahrt. Egal. Ich hab ne zip Datei mit ner AMR Sounddatei angehängt damit man sich ein Bild machen kann.

Wagen stehend, Ich lenke dabei grade hin und her. Mir ist auch nichts selber an der Lenkung aufgefallen. Vl ists wirklich nur ein blöder Gummi, der Wagen stand immerhin 4 Monate nur auf dem Parkplatz herum.

Danke schon mal für die Hilfe.

Beste Antwort im Thema

So, ich habe es gewagt und mir 2 Liter Pentosin gekauft und gestern mit einem Kumpel zusammen das Lenkgetriebeöl/Servoöl gewechselt.

Im Grunde war es gar nicht so schwer, wobei ich lediglich knapp einen Liter Flüssigkeit aus dem Lenkgetriebekreislauf herausbekommen habe, mehr war nicht zu machen, was natürlich auch an der Stelle liegen könnte, die wir zum Ablassen der Flüssigkeit ausgewählt haben.

Also jetzt mal eins nach dem anderen. Ich habe mich vorab erkundigt was so zu beachten ist und mir hier in der Gegend eine Hebebühne für 3 Stunden gemietet und dann ging es mit einem Kumpel los. Eine Hebebühne ist dafür auf jeden Fall notwendig, da man sonst die Unterbodenverkleidung mit den vielen Schrauben nicht wirklich abbekommt.
Wir haben den A6 mit der Hebebühne hochgehoben. Nach dem Herauffahren des A6 haben wir zunächst die Unterbodenverkleidung abgenommen (dies ist im Grunde selbsterklärend). Dazu müssen jeweils im vorderen unteren Bereich der Radkästen 3 Haltenietschrauben gelöst werden. Von unten sind dann noch einmal gefühlte 20 Schrauben, die erkennt man aber sofort. Es handelt sich hier ebenfalls nicht um richtige Schrauben, sondern um so Haltenietschrauben, die man lediglich ein viertel/eine halbe Umdrechung drehen muss, um sie zu lösen (bei mir waren die Schrauben von unten recht verrostet, was aber kein Problem darstellte, im Radkasten handelt es sich um Plastikschrauben).
Bild 1 zeigt den vorderen, unteren Bereich des A6 ohne Unterbodenverkleidung, nur dieser war für uns beim Wechsel relevant. Oberhalb des dicken U-förmig gebogenen Schlauchs befinden sich 2 Verbindungen des Lenkgetriebeölkreislaufs.
Bild 2 zeigt einfach noch einmal den Ausgleichs-/Nachfüllbehälter oben im Motorraum.
Bild 3 zeigt die tiefere der beiden Verbindungen, die wir geöffnet haben (um den tiefsten erreichbaren Punkt zu erwischen). Hier haben wir die Schlauchschelle geöffnet (man benötigt zum verschließen eine neue) und den Schlauch vom Metallrohr abgezogen.
Dann lief erst einmal aus dem Metallrohr und aus dem Schlauch das erste Öl heraus.
Bild 4 zeigt, wie das Öl auf der einen Seite vom dicken Kühlwasserschlauch aus dem dünnen Schlauch herausläuft und es auf der anderen Seite des dicken Kühlwasserschlauch noch etwas aus dem Metallrohr herauströpfelt.
Als es aufhörte zu laufen drehten wir die Räder immer hin und her (wir fassten dabei das Rad an, der Motor darf zu diesem Zeitpunkt auf gar keinen Fall mehr eingeschaltet werden, damit die Servopumpe nicht trocken läuft, dies würde die Pumpe beschädigen). Bei jedem Dreh bis zum Anschlag schoß ein richtiger Schwall Öl aus der Schlauchverbindung und mit der Zeit ließ es sich immer leichter drehen. Dies machten wir so lange bis kein Öl mehr kam. Danach setzte sich einer ins Auto und drehte das Lenkrad hin- und her (immer ohne Zündung oder Motor!), dadurch begann das Öl erneut zu laufen, dies machten wir ebenfalls so lange, bis kein Öl mehr kam. (In der Zwischenzeit besorgte einer von uns beiden Schlauchschellen, einmal von Audi die Originalen und einmal zur Sicherheit welche aus dem Baumarkt zum zudrehen. Hierbei sei gesagt, dass die von Audi deutlich günstiger sind, dafür benötigt man allerdings spezielles Werkzeug um sie vernüntig zusammenquetschen zu können)
Bild 5 zeigt dann noch einen der letzten Tropfen, die die Schlauchverbindung heraustropfte. 🙂 Zu diesem Zeitpunkt ist knapp ein Liter Öl aus dem Kreislauf herausgekommen. Auch das Öffnen des Ausgleichsbehälters (dies machten wir auch zwischendurch mal als nichts mehr kam) brachte nun kein weiteres Öl hervor.
Bild 6 zeigt, dass kein Öl mehr kam. 🙂
Da wir nicht noch eine weitere Verbindung öffnen wollten und uns davon auch nicht viel versprachen, da wir bereits den tiefsten Punkt erwischt hatten, beließen wir es dabei.
Wir schlossen also wieder die Schlauchverbindung und wischten alles mit Tüchern ab, wo etwas Öl hingekommen/daneben gelaufen war. Wir benutzten zum Verschließen die originale Audi-Schlauchschelle und eine Kneifzange, das ist aber nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen, besser man leiht oder kauft sich eine entsprechende Spezialzange oder verwendet Schlauchschellen aus dem Baumarkt zum verschrauben.
Bild 7 zeigt, leider etwas unscharf, die wieder verschlossene Verbindung.
Nun machten wir uns ans Auffüllen und füllten so lange Pentosin in den Ausgleichsbehälter, bis dieser bis zur Max. Markierung (für 20 Grad) gefüllt war.
Bild 8 zeigt den offenen Ausgleichsbehälter und die Markierungen auf dem Messstab innerhalb des Deckels. Dann lenkten wir im Auto 10x hin- und her (immernoch ohne Zündung und Motorstart!). Dadurch dass Luft entweichte konnten wir wieder etwas Öl auffüllen. Anschließend wurde für 2 Sekunden der Motor gestartet (auf gar keinen Fall das Lenkrad dabei drehen, damit die Servopumpe nicht trocken läuft) Dann füllten wir wieder den Ausgleichsbehälter auf. Diese Prozedur (10 x Lenken, anschließend Motor für 2 Sekunden starten und immer wieder Öl auffüllen) wiederholten wir so lange, bis kein Öl mehr aufgefüllt werden konnte, da keine Luft mehr entweichte. Danach starteten wir den Motor für längere Zeit und lenkten zum ersten Mal mit gestartetem Motor hin- und her. Die Servolenkung ging sehr leicht wie auch zuvor und ein weiteres Auffüllen des Öls war nun nicht mehr notwendig.
Damit waren wir fertig und befestigten die Unterbodenverkleidung wieder am Fahrzeug. Es gingen beim Auffüllen ca. 0,9 l Öl in den Kreislauf. Danach bin ich etwas mit dem Auto gefahren (ca. 80 km) und kontrollierte hin- und wieder den Ölstand, der sich aber bisher nicht veränderte.
Zum Auffüllen des Öls sei gesagt, dass man dies maximal bis ca. 2 mm unterhalb der Wölbung im Ausgleichsbehälters auffüllen sollte, da sonst, wenn zu viel Öl im Behälter ist, beim ersten Lenken Öl über die Zwangsentlüftung herausgedrückt wird (diese Erfahrung musst ich beim dritten Auffüllen leider machen und alles wieder säubern (blöde Arbeit), beim ersten Mal war ein Auffüllen bis knapp über die Wölbung allerdings kein Problem).

Damit war der Ölwechsel des Servoöls/Lengetriebeöls fertig.

Vorläufiges Fazit:
Ganz am Anfang nach dem Auffüllen war das quietschen deutlich Stärker, wurde mit dem fahren aber immer weniger. Jetzt nach ca. 110 gefahrenen Kilometern ist das Quietschen noch nicht weg und ich kann aufgrund der wenigen, gefahrenen Kilometern noch nicht wirklich sagen ob es besser oder schlechter geworden ist. Ich werde dies auf jeden Fall weiter beobachten und hier wieder berichten.

Viel Spaß und Erfolg beim nachmachen. 🙂

Grüße,
quattrofever

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An alle die mit der quietsche-Lenkung kämpfen....

Diesen Text (unten) habe ich 2009 geschrieben, bis heute nicht mal der kleinste Quietscher.
Echt empfehlenswert!!


Grüße aus dem trüben Baden bei Wien
Bert

*************************************

Zitat:

Original geschrieben von Bert_H


Hallo an alle Lenkungsquietscher

nachdem ich hier im Forum alle Beiträge zur Quietschelenkung gelesen habe, machte ich mich mal auf die Suche nach dem Öl welches das gequietsche beenden soll.

Bekam ich nur in D, also Bestellung an die Deutschen Pentosin Werke und einen Karton geliefert bekommen. Sind 6 Stück drinnen, benötigt habe ich aber nur etwas mahr als einen Liter.

Dann die Enttäuschung. Das quiekt mehr als vorher. Na gut, was solls, kost halt Geld, egal.

Jetzt 2 Tage später, obwohl sich an den Aussentemperaturen noch nicht viel geändert hat, das Geräusch ist weg! Ich habe mehrmals am Tag das Auto abgestellt und immer wenn ich wiederkam und der Motor noch so ein bissl warm war, war das Quietschen da. Jetzt nicht mehr.

Ich hoffe das bleibt so, werde weiter berichten wenn es wieder kalt wird oder sonstwie wieder kommt. Womöglich erst im nächsten Winter.

Bis dann...
Grüße aus Baden bei Wien
Bert

@Bert_H: Das hatte ich auch gelesen und hatte gehofft, dass du die Erfahrung heute hast, dass das Quietschen nicht mehr aufgetreten ist. Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Hast du dieses Öl gekauft: www.pentosin.de/shop_produkt.php?c=&pid=668&vid=

Da ich aus Deutschland bin, wird es für mich sicherlich günstiger sein dieses Öl hier irgendwo zu kaufen, oder?
Du hast auch lediglich das Öl wechseln lassen und keine Spülung durchgeführt, oder?
Meinst du das kann man selbst machen?

Grüße,
quattrofever

Zitat:

Original geschrieben von quattrofever


www.pentosin.de/shop_produkt.php?c=&pid=668&vid=

Hallo quattrofever

ja, es ist genau dieser Saft.
Neín, ich habe es nicht selbst gemacht.
Einer meiner Kunden ist Kfz-Werkstätte, der hat es für mich gewechselt.

Aber soviel Infos dazu: Öl auslassen durch Schlauch abschrauben, mehrmals hin und her lenken, sodass alles rausläuft und dann neu füllen und bei laufendem Motor solange ergänzen bis nix mehr reingeht.
Das wars.

Grüße
Bert

Hallo an alle,

also bei mir wurde dann letztendlich das Lenkgetriebe getauscht (nach vorheriger 2 maliger Umölung)
Allerdings hatte ich noch Gewährleistung, war daher also kein Problem.
Hoffe das ich diesen Winter kein Quietschen mehr habe, bis jetzt war es ruhig.

@quattrofever: Wünsch dir viel Glück das du eine gute Lösung für das Problem findest.

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Kann man das Pentosin bedenkenlos bei jeder Servolenkung vom A6 verwenden oder gibt es da Einschränkungen nach Baujahren oder bestimmten Arten der Lenkung?

Wenn nicht, dann würde ich mir einfach mal 2 Liter von diesem Supersaft bestellen, dass reicht doch aus, oder?

Grüße,
quattrofever

@leToaster: Wurde bei dir auf das Pentosin umgeölt oder welches Öl wurde versucht zu verwenden bei der Umölung?

@Bert_H: Kannst du mir sagen, welcher Schlauch abzunehmen ist um das Öl abzulassen. Ideal wäre natürlich ein Bild davon, damit ich dies bei mir besser nachvollziehen und den Wechsel wirklich selbst durchführen kann.

Hallo Bert, vielen Dank für deine Erfahrungen!

Hallo Quattrofever, es wäre toll wenn Du deine Erfahrungen mitteilen würdest, falls Du die Umölung durchziehst! Wenn Du es selber machst, könntest Du evtl. eine kurze Beschreibung erstellen (benutze Ölmenge, Aufwand, evtl. Bilder (von wo kommt man am besten an das Lenkgetriebe ran) aber nicht übertreiben 😉, erstmal viel Erfolg! ) ?

Meine Situation: Es gibt jeder Winter "Quietschende Momente" allerdings nicht durchgehend. Wenn es aber schlimmer wird, würde ich auch gerne (selber) eine Umölung in Angriff nehmen....

Danke Leute!

Viele Grüße,

Michl

@Miduid: Ich bin mir noch etwas unsicher welcher Schlauch gemeint ist, den man lösen muss um das Öl abzulassen.

Hat zu dem entsprechenden zu lösenden Schlauch jemand ein Bild oder eine Art technische Zeichung? Wenn ich das hätte, dann würde ich mir mal 2 Liter des Pentosin CHF 11s bsetellen und dieses "Kleinprojekt" in Angriff nehmen.

Grüße,
quattrofever

Zitat:

Original geschrieben von quattrofever


@leToaster: Wurde bei dir auf das Pentosin umgeölt oder welches Öl wurde versucht zu verwenden bei der Umölung?

@Bert_H: Kannst du mir sagen, welcher Schlauch abzunehmen ist um das Öl abzulassen. Ideal wäre natürlich ein Bild davon, damit ich dies bei mir besser nachvollziehen und den Wechsel wirklich selbst durchführen kann.

Leider kann ich dir nicht sagen welches Öl hier vom freundlichen verwendet wurde 🙁

@ quattrofever

Welcher Schlauch // leider kann ich deine Frage nicht beantworten, ich bin zwar daneben gestanden, aber so wirklich genau habe ich nicht zugesehen. TML (=tut mir leid).

@ All

Ich denke das Pentosin ist ein Saft der nicht nur für unsere Dicken gemacht ist, ich habe das auch in einen Ford Mondeo (Modell 2006) eingefüllt, da hat zwar nix gequietscht, da war was undicht.

Grüße
Bert

Ich hatte in irgend einem Beitrag gelesen, dass man zum Ablassen des Öls von unten einen Schlauch lösen sollte, dann ein paar mal das Lenkrad hin- und herdrehen muss, damit alles alte Öl herauskommt, dann wieder den Schlauch anschließen, auffüllen, entlüften fertig.

Bin mir nur leider unsicher welchen Schlauch man lösen sollte. Den Zu- und Rücklauf des Vorratsbehälter oder nur einen von beiden?!

In einem Mercedes Forum habe ich gelesen, dass dort eine Spülung durchgeführt wird, indem man das Öl von oben aus dem Behälter absaugt, neues Öl einfüllt, alles einmal durchlaufen lässt, dann erneut das Öl absaugt mit neuem Öl auffüllt, alles entlüftete und fertig. Diese Vorgehensweise würde zwar viel mehr Öl verbrauchen, ist aber natürlich recht einfach zu realisieren und man kann keine Luft in die Pumpe bekommen (das könnte die Pumpe sofort zerstören).

Zitat:

Original geschrieben von quattrofever


Ich hatte in irgend einem Beitrag gelesen, dass man zum Ablassen des Öls von unten einen Schlauch lösen sollte, dann ein paar mal das Lenkrad hin- und herdrehen muss, damit alles alte Öl herauskommt, dann wieder den Schlauch anschließen, auffüllen, entlüften fertig.

Bin mir nur leider unsicher welchen Schlauch man lösen sollte. Den Zu- und Rücklauf des Vorratsbehälter oder nur einen von beiden?!

In einem Mercedes Forum habe ich gelesen, dass dort eine Spülung durchgeführt wird, indem man das Öl von oben aus dem Behälter absaugt, neues Öl einfüllt, alles einmal durchlaufen lässt, dann erneut das Öl absaugt mit neuem Öl auffüllt, alles entlüftete und fertig. Diese Vorgehensweise würde zwar viel mehr Öl verbrauchen, ist aber natürlich recht einfach zu realisieren und man kann keine Luft in die Pumpe bekommen (das könnte die Pumpe sofort zerstören).

Hey quattrofever habe genau das gleiche Problem meiner ist auch von 05 und hat 130000 runter war auch schon beim 🙂 der sagt nutzt alles nicht Lenkgetrieb wechseln kosten 1400 da sind mir fast die augen rausgefallen, er sagt in der Lenkung ist irgendein Ring der aus Metall und Kunststoff besteht und der nach ner Zeit abnutzt auf die frage ob man den Ring nicht austauschen kann sagte er nein, aber die wollen auch ihr Geld verdienen.. 😉 und das kann doch nicht sein das man das ganze Lenkgetriebe auswechseln muss wenn es nur im Innenraum im Bereich des Lenkrads quietscht oder ist das bei euch anders.Möchte das auch gerne mit dem umölen ausprobieren vll hilft es ja..bin noch am überlegen ob ich das selber machen soll ich dachte da an eine freie Werkstatt kann ja nicht länger als ne stunde dauern oder und somit wird es nicht so teuer...

Wenn du das selber machen wirst könntest du das bitte an hand von bilder oder so dokumentieren wäre sehr nett,weil das quietschen mich übelst nervt,auch deswegen weil es nicht immer auftritt z.B zwei Tage gar nicht dann denkt man ok vll weg und dann kommts wider

mfg Sergej

Zitat:

Original geschrieben von Bert_H


@ quattrofever

Welcher Schlauch // leider kann ich deine Frage nicht beantworten, ich bin zwar daneben gestanden, aber so wirklich genau habe ich nicht zugesehen. TML (=tut mir leid).

@ All

Ich denke das Pentosin ist ein Saft der nicht nur für unsere Dicken gemacht ist, ich habe das auch in einen Ford Mondeo (Modell 2006) eingefüllt, da hat zwar nix gequietscht, da war was undicht.

Grüße
Bert

Hi Bert welches bj ist deiner dicker denn?? Habe gelesen das das mit dem umölen auf dieses Öl nur bei den Modellen ab 2006 funktioniert weil der Siemerring bei diesen Modellen geändert wurde.. habe einen mit Ez 01/2005 aber glaube ist noch Modell 2004.. meinst du das wird trotzdem funktionieren bin da ziemlich ratlos und durcheinander jetzt... mfg Sergej

Zitat:

Hi Bert welches bj ist deiner dicker denn?? Habe gelesen das das mit dem umölen auf dieses Öl nur bei den Modellen ab 2006 funktioniert weil der Siemerring bei diesen Modellen geändert wurde.. habe einen mit Ez 01/2005 aber glaube ist noch Modell 2004.. meinst du das wird trotzdem funktionieren bin da ziemlich ratlos und durcheinander jetzt... mfg Sergej

Hi,

meine Dicke ist 07/2006.
Steht aber auch in meiner Signatur.

Meine Meinung dazu; 2Dosen Pentosin kaufen,
ich glaube ein Liter kostet so um die 11,- €.
Dann in eine freie Werkstätte,
da kostet die Arbeitsstunde sicher deutlich weniger als beim :-))

Und dann hoffen, dass es was bewirkt hat....

LG
Bert

Ich vermute, dass deiner auch noch MJ2006 ist, meiner ist Baujahr 12/2005 und ebenfalls MJ2006, damit könnte ich Glück haben, dass es wirklich funktioniert.

Danke für deine Einschätzung und Erfahrungswerte.

Grüße,
quattrofever

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