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Pumpen der ICOM JTG Gasanlage

Themenstarteram 6. Juli 2008 um 12:15

Einen schönen Sonntag wümsche ich allen Forenlesern.

Nun zu meiner eigentlichen Frage:

Ich habe mir vor kurzem eine ICOM JTG Gasanlalage in meinen Passat 1,8T einbauen lassen. Ich bin auch sehr zufrieden damit.

Ich habe aber in alten Beiträgen gelesen, dass ICOM Probleme mit den Pumpen hatte. Nun finde ich keinen aktuellen Beitrag mehr darüber. Heißt das das die Pumpen jetzt standfester sind und keine Probleme mehr bereiten ??

Mich jedenfalls würde es ja logischerweise freuen.

 

Also lasst mich wissen wer in der letzten 2 Jahrern eine ICOM eingebaut hat, und wie weit ihr damit schon gefahren seit.

 

DANKE

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von mz4

weil fast alle Icoms den Druckregler verbaut haben der nicht zugelassen ist. (ohne automatische Absperrung)

da dies aber gesetzlich vorgeschrieben ist bestand schon beim einbau eine täuschung bzw. die Anlage wurde nicht korrekt abgenommen.

bei den 1% welche den richtigen Druckregler verbaut haben die kämpfen mit den selben Problemen wie die Viallefahrer nämlich den undichten Gasdüsen. (die in Wirklichkeit nicht undicht sind sondern nur nach dem abstellen mit zu viel Druck beaufschlagt werden)

Wenn man sich mal darauf einigen könnte, nicht immer an den Haaren herbeigezogene Annahmen als Diskussionsgrundlagen ins Feld zu werfen, nur weil sonst keiner zuhört, wären einige Threads kürzer und sachlicher.

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am 20. Januar 2011 um 17:34

mein Umrüster bekommt nicht mal den Bigfoot - da scheint die normalen sowieso nicht mehr lieferbar zu sein.

vielen Dank für den Tipp mit den Bigfoot - bin gespannt wie es in 3 Wochen ist, wenn das geliefert wird.

Zitat:

Original geschrieben von hsgipsy

70000km drauf, und läuft wie am ersten Tag.

Harry

Wenn man Wolfgangs Worten folgt, scheint das kein Einzelfall zu sein.

Meine ICOM stand von Anfang an unter einem schlechten Stern. Den Wackelkontakt im Tank hatte der Umrüster selbst beim ersten Pumpentausch nicht behoben. Ich bin aber zuversichtlich, dass die Bigfootpumpe so lange hält, wie ihre drei Vorgängerinnen zusammen. Die Umrüstung von Standardregler und Billigpumpe auf Bigfootregler und Bigfootpumpe war jedenfalls ein voller Erfolg.

... ICOM Juni 08 eingebaut bekommen (mit Walbro Pumpe).

nun 34TKm gefahren und Pumpe scheint noch OK zu sein (Langzeitadaption hat sich nicht geändert, wird eher Fetter / Letzte Messung Pumpendruck Okt.09).

Einmal Kalis eine Nummer größer (Dez. 08) und Bigfootregler nachgerüstet (Okt. 09) und einmal eine Undichtigkeit am Tank (Füllanschluß) sonst zum Glück noch nichts.

Ob ich noch mal ICOM einbauen lassen würde?

Die BRC Sequent 24 im Auto meiner Frau läuft verlockend gut und kostete weitaus weniger...

Zitat:

Original geschrieben von Fantomias

Ob ich noch mal ICOM einbauen lassen würde?

Die BRC Sequent 24 im Auto meiner Frau läuft verlockend gut und kostete weitaus weniger...

Meiner Meinung nach gibt es nur zwei Alternativen, ein Auto auf LPG umzurüsten:

(Außer Billig-Venturi, die lasse ich mal zweieinhalbte Alternative links liegen)

Entweder nimmt man eine Flüssigeinspritzung von Vialle oder beauftragt einen sehr erfahrenen Umrüster eine gute, evtl. per PC revisierbare Verdampferanlage einzubauen.

Die ICOM hat sihc komplett überlebt, sie wird immer nur ein Pfuschbaukasten bleiben und mir Verfügbarkeit der Vialle dür immer mehr Fahrzeuge besteht keine Not auf das Dingen zu setzen.

Vor drei Jahren war das anders: Da gab es Vialle nur für wenige Autos. Wer flüssig spritzen wollte, hatte Glück oder ICOM.

 

... das Problem ist weniger ICOM ja oder nein.

Ich kann mich bis jetzt nicht beklagen, gäbs meinen Umrüster noch, würd ich mir sofort wieder ne ICOM einbauen lassen.

Aber hier in Berlin oder Umgebung gibt es nicht wirklich jemanden der ICOM einbaut oder wartet.

Das es jetzt nur noch einen Importeur gibt, hat die Sache noch verschlimmert. Man findet dann hier und da mal einen, der macht gerade noch irgendwie ICOM und dann mit gemeinsamer Kraft geht da was.

Einige sagen "Na klar, können wir machen", zwei drei Fragen später mag ich die nicht mehr an mein Auto lassen.

Wenn man denkt mit anderen Anlagen ist es besser, kann man auch vergessen.

Ich habe eine Werkstatt für die Wartung der BRC meiner Frau gesucht. Offizielle gibt es lt. Gasdrive in Berlin nicht. Soll wohl an der Nähe zu Polen liegen.

Die wo ich dann war, würd ich eigendlich auch nicht mehr...

Tja, jeder macht so seine Erfahrungen.

Wahrscheinlich bin ich auch die Ausnahme

Ich kam damals (Juni 2008) auf die ICOM da mir ihr einfaches System gefiehl.

Die vereinzelten Pumpenprobleme von denen ich las, habe ich die Kategorie Forum geschoben. ( keine Fehler schreibt man nur selten ins Forum)

Habe mir die Anlage gekauft und eingebaut, lief sofort ohne Probleme

Nach 1 Jahr plötzlich kaum Leistung über 3500 1/min

Als Fehler stellte sich eine Schwächelnde Pumpe heraus (2,5 bar)

Nachdem ich den Pumpendruck wieder auf Trapp gebracht habe, läuft meine ICOM jetzt seit 2,5 Jahren und ca.45 000 km ohne Fehler (aufholzklopf)

Keine Elektrikprobleme keine Undichtigkeiten, Ok bisher nur 45 000 km

Ich persönlich kann eigentlich nur die anfällige Pumpe reklamieren und finde es auch sehr schwach von ICOM das es da anscheinend keine/kaum besserung gibt.

Und würde mir eventuell auch wieder die ICOM kaufen da die mit einfachen Mitteln zu reparieren ist. (Zubehörpumen)

Nur wird mein nächstes Fahrzeug wahrscheinlich ein Direkteinspritzer sein, aber das dauert sicher noch ein ganze Weile. Wer weiss was bis dahin ist.:)

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Roadkaeppchen

 

Und würde mir eventuell auch wieder die ICOM kaufen da die mit einfachen Mitteln zu reparieren ist. (Zubehörpumen)

Es hätte mich wirklich interessiert, wie lange meine Zubehörpumpe noch gehalten hätte. Aber nach rund 30000 baut man die nicht wieder ein. Leider war ich ja zu doof alle Kabel im Tank richtig zu crimpen, da nutzen dann auch hochfelxible Silikonkabel nichts.

Aber Zubehörpumpe hin, Zubehörpumpe her. Die leistungsgesteigerte ICOM-Pumpe (aka BigFoot) ist schon ein anderes Kaliber. Das PRoblem ist ja folgendes: Wir haben hier Strömungspumpen. Die Druckangaben bei den Zubehörpumpen sind alle für Benzinbetrieb. LPG hat eine wesnetlich geringer Dichte und darum bauen die Pumpen bei LPG-Betrieb auch weniger Druck auf. Ich habe jetzt keine Formeln hier, um Seitenkanalpumpen zu berechnen, aber wenn eine Benzinpumpe für den Scorpio II mit 3,8 bar angegeben wird, so glaube ich nicht, dass die bei LPG wesentlich über 3,0 bar hinaus kommt. DAzu muss sie noch den volumetrischen Mehrverbrauch gegenüber Benzinbetrieb abfangen.

Diese Pumpen laufen also alle am Limit, wenn man sie in die ICOM verbaut.

Mit der BigFoot-Pumpe und dem passenden Regler, ist es selbst bei meiner Winterhure kein Problem bei VOllgas und 5000 Touren 4,5 bar über Tankdruck zu halten. Ich habe den Regler zur Zeit auf 3,2/4,2 bar eingestellt und mit einer anderen Feder versehen, so dass er wirklich erst kurz vor Vollgas den Druck anhebt.

Hinweis: Die Druckwerte, die ich messe müssen im Absolutbereich nicht genau sein, es handelt sich um ein Billigmanometer am Schlauch.

@ Xotzil

Naja , bis jetzt läuft meine original Pumpe noch :)

Mit den Zubehörpumpen hast du ja Recht aber ich habe ja jederzeit die möglichkeit den Druck nachzustellen.

Aber das ist eh Zunkunftsmusik

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Roadkaeppchen

 

Mit den Zubehörpumpen hast du ja Recht aber ich habe ja jederzeit die möglichkeit den Druck nachzustellen.

Wie stellst Du denn den Pumpendruck nach? Gehst Du mit der Versorgungsspannung hoch?

Sind diese "alternativ" Pumpen die Ihr da ansprecht Umrüster eigenheiten oder Offiziell von Icom?

denn letztes Jahr hat der offizielle Importeuer von Icom noch steiff und fest behauptet es gab nie eine andere Pumpe als die erste.

sprich weder Walbro noch bigfoot?

was stimmt denn nun die aussage vom importeur oder die der umrüster?

und auf welche pumpe gilt die Zulassung sprich bei welcher verliert man die ABE?

immerhin halten die "billigen" Icompumpen anscheinend ähnlich lang wie die überteurert Viallepumpe..

dann tausch ich lieber alle 30-50TKM ne 50? € icompumpe statt die 300 für ne vialle hin zu legen.

so ne icom mit steuergerät und nem drucksensor wär schon was feines...

Zitat:

Original geschrieben von mz4

Sind diese "alternativ" Pumpen die Ihr da ansprecht Umrüster eigenheiten oder Offiziell von Icom?

Offiziell von ICOM sind die nicht. Ob Umrüster sie verwendne, weiß ich nicht, es wird hin und wieder behauptet. ICOM verwendete mal eine Bosch-Pumpe, die es auch im freien Handel gab.

Die Walbro-Pumpe, die ICOM einsetzt(e) habe ich im freien Handel nicht gefunden. Die Bigfoot-Pumpe stammt von TI-Automotive. (Die haben auch Walbro aufgekauft). Es gibt von TI auch ähnliche Pumpen für die Automobilindustrie. Das Dual-Channel-Single-Stage Modell, dass BMW u.a. im Z4 einbaut ist der Bigfoot sehr ähnlich- (Nein, das Original von BMW habe ich nicht in den Fingern gehabt, ich berufe mich auf Awards und der technischen Beschreibung.

Ob TI-Automotive auch den After Sales MArkt beliefert, ahlte ich für fraglich, die versteifen sich lieber auf den OEM-Markt.

Zitat:

denn letztes Jahr hat der offizielle Importeuer von Icom noch steiff und fest behauptet es gab nie eine andere Pumpe als die erste.

sprich weder Walbro noch bigfoot?

Das mit Walbro ist so eine Sache. Offiziell ist es eine ICOM-Pumpe, auch wenn Walbro sie fertigt. Das nennt sich OEM.

Die "BigFoot" gibt es wirklich nicht. Es gibt aber eine Pumpe mit erhöhter Leistung. Ja, die wird auf der Straße "BigFoot" genannt. Wobei ich das gegenüber dem saugrohrdruckkompensierten Druckregler noch verstehen könnte, da der Fußbereich der Bigfoot-Pumpe grßer ist als bei der Standardpumpe. Nur gib es weder einen Hersteller noch eine Modellbezeichnung namens "BigFoot".

 

Zitat:

was stimmt denn nun die aussage vom importeur oder die der umrüster?

und auf welche pumpe gilt die Zulassung sprich bei welcher verliert man die ABE?

Das ist völlig schnurz piepe. ICOM verkauft die verstärkte Pumpe als Ersatzteil und zur Aufrüstung.

Bei den Zubehörpumpen bin ich mir nicht ganz sicher. Da die Pumpe allerdings im Tank vor dem Multiventil sitzt, stehe ich auf dem Standpunkt, dass es hier keiner besonderen Zulassung bedarf. Das Grundprinzip Pumpe im Tank ist zugelassen, basta.

Zitat:

immerhin halten die "billigen" Icompumpen anscheinend ähnlich lang wie die überteurert Viallepumpe..

dann tausch ich lieber alle 30-50TKM ne 50? € icompumpe statt die 300 für ne vialle hin zu legen.

Du vergelichst Äpfel mit Birnen. Die ICOM-Pumpen kosten, so weit ich weiß, 250,- (Standard) bzw 300,- ("BigFoot")., jeweils plus Steuer. Welche Margen da für den Händler / Umrüster drinstecken kann ich nicht beurteilen. Wolfgang schreibt ja manchemal, was dem Importeur eine ganze ICOM kostet.

Was ich ausdrücken will: Du kannst nicht ein Originalersatzeteil eines Anlagenherstellers mit einem Ersatzteil vom grauen Markt vergleichen. Entweder treibst Du eine Alternative zu Vialle-Pumpe auf dem Graumarkt auf, oder Du vergelichst die Vialle-Pumpe mit der offiziellen ICOM-Pumpe. Und schon wirst Du merken, dass Du bei Vialle etwas mehr Wert fürs Geld bekommst.

Zitat:

Original geschrieben von Xotzil

 

Wie stellst Du denn den Pumpendruck nach? Gehst Du mit der Versorgungsspannung hoch?

Nein , daran dachte ich aber auch kurz am Anfang meiner Lösungssuche

Durch verringerung des Rücklaufs im Druckregler, dies habe ich schon ein paar Mal beschrieben.

Und es gibt noch weitere Möglichkeiten.

Mit deinem Unterdruckregler machst du dies ähnlich

Gruß

Zitat:

Durch verringerung des Rücklaufs im Druckregler, dies habe ich schon ein paar Mal beschrieben.

Mit deinem Unterdruckregler machst du dies ähnlich

Ist aber zweifellos der falche Weg, die Ferdervorspannung durch Beilagen zu erhöhen. Wenn man sich die Konstruktion ansieht wird es klar.

Der Bigfootregler ist völlig anders aufgebaut und funktioniert auch anders.

An diesem kann man aber schön die Grundfunktion erkennen.

Wir wollen uns erinnern..... er funktioniert hydraulisch .

Beim Bigfoot wird pneumatisch die Hydraulik gesteuert .

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

Zitat:

Durch verringerung des Rücklaufs im Druckregler, dies habe ich schon ein paar Mal beschrieben.

Mit deinem Unterdruckregler machst du dies ähnlich

Ist aber zweifellos der falche Weg, die Ferdervorspannung durch Beilagen zu erhöhen. Wenn man sich die Konstruktion ansieht wird es klar.

Ich habe auch nichts davon geschrieben das ich die Federvorspannung erhöht habe.

Denn richtig, dies ist nicht nur der falsche Weg, sondern funktioniert auch nicht.

 

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

[

Der Bigfootregler ist völlig anders aufgebaut und funktioniert auch anders.

[..]

Wir wollen uns erinnern..... er funktioniert hydraulisch .

Beim Bigfoot wird pneumatisch die Hydraulik gesteuert .

Der Bigffot hat aber ein Problem: Die Druckanhebung geschieht sprunghaft und hat keinen linearen Bereich. Es arbeiten zwei vorgespannte Federn gegeneinander und werden über einen pneumatischen Kolben beeinflusst.

Bei meinen ersten Fahrversuchen mit dem Bigfootregler stellte ich fest, dass der Druckanstieg schon im unteren Lastbereich stattfand. Im obersten Drehzahlbereich bei Vollgas hatte ich immer noch einen Druckabfall, vermutlich der Lippstädter Verlegekunst geschuldet.

Dann habe ich mich an Deine Worte erinnert, die sagten, der Bigfootregler solle in erster Linie verhindert, dass der Druck bei Vollgas absackt, da das aufgrund der Lambdasondenabschaltung nicht mehr erkannt wird.

Also ging Xotzil in den Bastelkeller suchte eine andere Feder. Nach ein paar Versuchen habe ich es erreicht, dass der Druckanstieg im System nun bei ca. 3/4 Last anspringt und bei Volllast und n(max) nur noch ganz gering abfällt.

Ich würde sagen: Ziel erreicht.

Beim Benzindruckregler ist das etwas anders. Hier ist der Absolutdruck gegenüber Atmosphäre viel geringer. (Der Tankdruck fehlt) Folglich wirken sich die Saugrohrdruckunterschiede zwischen Leerlauf (angenommen 0 bar absolut) gegenüber Vollgas (angenommen 1 bar absolut) recht deulich aus. Gehen wir von einem Benzinsystemdruck von 3,5 bar (gegen Atmosphähre) aus, entspricht das 4,5bar absolut.

Das heißt ich habe es mit einem Differenzdruckverhältnis von 3,5 bar (Vollgas) bis 4,5 bar (Leerlauf) zu tun.

Mittlerer Differenzdruck 4,0 bar, Schwankung +/- 12,5%. Hier muss also linear gegengesteuert werden, deshalb der lienare Benzindruckregler.

Bei 9 bar LPG-Druck gegenüber Atmosphäre sind es aber "nur" 5,3%. Das geht in meinen Augen in den temperaturabhängigen Tankdruckschwankungen unter. Dieser Meinung war man in der Anfangszeit auch bei ICOM, da der ursprüngliche Druckregler (man sollte ihn eigentlich Differenzdruckbegrenzer nennen, denn er ist ein schlechter Regler) auf den Saugrohrdruck gar nicht einging. Vielmehr übertrug man alle Korrekturen in der LPG-Einspritzmenge der Lambdaregelung des Autos.

Nun stellte man aber, nicht zuletzt durch Kundengenörgel fest, dass der Systemdruck alles andere als stabil ist. Deshalb legt der Bigfootregler oben rum noch eine Schüppe Kohlen nach. Das ist zwar auch nicht ideal, wirkt sich aber positiv aus.

Der Diplom-Importeur hatte es auch mal ähnlich beschrieben.....

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