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Produktion von 700.000 Tesla

Tesla
Themenstarteram 4. Dezember 2013 um 20:39

Im Jahr 2019 wird Tesla 700.000 Fahrzeuge produzieren. Gesamtakkukapazität von 40 GWh.

http://insideevs.com/.../

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 5. Dezember 2013 um 23:32

KaJu ist der einzigste der hier was versteht :).

Er hat auch an die Supercharger geglaubt. Wenn ich mir die ersten Posts dort durchlese...alle haben sich tot gelacht, nee das kommt nie so, nie in Amerika. Und jetzt stehen die Dinger schon in Deutschland.

Was spricht dafür:

- Tesla hat in den USA und in "E-Auto Ländern" ein super Image, jeder will einen!

- Tesla hat eine "potenzielle" Mega Fabrik:

http://www.youtube.com/watch?v=5kB4os4lUOQ

- Tesla plant eine Mega Akkufabrik:

http://www.mercurynews.com/.../tesla-motors-may-make-its-own-batteries

- Tesla schlägt sich in allen Tests hervorragend:

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...-elektriker-7897433.html?...

- Teslas Model X wird der nächste Erfolg (die Hausfrauen brauchen ja auch Autos zum einkaufen...)

- Teslas Model E kommt als Volumen Modell

- Tesla plant einen Pickup für harte Kerle:

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...nt-pickup-truck-7898041.html

- Teslas exklusives, kostenloses SuperCharger Netz wächst und wächst...

http://www.teslamotors.com/de_DE/supercharger

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Ist mir Banane...

Habe aber gerade nachgelesen, dass Spacex ab 2007 bis 2010 sogar Gewinne erwirtschaftet hat, mit Aufträgen von der NASA. Das sollte der Fairnesshalber dann noch korrigierend erwähnt werden.

Also...die NASA, welche die Kosten für die Raumfahrt dem amerikanischen Steuerzahler nicht mehr plausibel machen kann, vergibt dann "im freien Wettbwerb" Raumtransportaufträge an private Firmen (hier Spacex), welche mit Hilfe (technische Hilfe und finanzielle Unterstützung über verbindliche Zukunfstaufträge) der NASA die Technologie dazu entwickelt.

 

Außer für das Militär und das "Nebenprodukt" GPS ist Raumfahrt weitestgehend sinnlos.

Viele Grüße,vectoura

Natürlich ist Musk ein Kapitalist...Kapitalismus ist neben Neid und Neugier, die Triebfeder des Fortschritts !

Mich langweilt allerdings, jemandem, dessen persönlichen Motive hier keiner mit Gewissheit kennt, seinen Zukunftsvisionen die Ernsthaftigkeit abzusprechen...wahrscheinlich haben die Familie Gates ihre 50 Mrd. Dollar auch nur aus Finanzgründen in eine Stiftung mit Warren Buffet eingebracht und die Tätigkeiten in der Stiftung in Entwicklungsländern sind sicher nur ein Feigenblatt für Profitgier....erbärmlich ! Damit meine ich die Unterstellung an sich....

Was die "Notwendigkeit" von Raumfahrt angeht, ist diese sicher so wichtig wie die Erfindung der Schifffahrt...die brauchte auch keiner zum Überleben ...kann doch jeder auf seinem Kontinent bleiben !

Sterne braucht auch keiner....höchstens zum Navigieren...tja, der Drang nach Neuem ist sicher ein Hauptmerkmal, das uns von Termiten oder Affen unterscheidet..ansonsten wären wir heute noch den ganzen Tag ausschließlich beim Jagen und Bumsen .....

Leute ihr seid so Phantasielos......habt ihr denn an gar nichts Spaß ? Nicht mal an möglichen positiven Entwicklungen ?

Ich hoffe ich habe mal die finanziellen Möglichkeiten ein Auto wie den Tesla S zu fahren...nicht weil es sich rechnet, sondern weil es Spaß macht und die Kapitalisten damit ihr Geld verdienen und noch mehr eMobile bauen, die dann auch für die Massen erschwinglich sind und die Firmen noch mehr Geld verdienen lassen...

 

...die Rohstoffe dafür können wir uns dann, mit der nutzlosen Raumfahrt, von irgendwelchen Asteroiden holen....

Raumfahrt ist in Relation zu den materiellen und ökologischen Kosten sicherlich die schlechteste menschliche Unternehmung. Jegliche bemannte Raumfahrt zu anderen Himmelskörpern ist aus gesellschaftlicher, okonomischer, ökologischer oder sonstiger Hinsicht sinn-und nutzlos, außer Befriedigung von "Neugier" kommt da kein adäquater Benefit zurück zur Erde. Jegliche bemannte Raumfahrt in andere Sonnensysteme ist sinn-und nutzlos, da die Zeitdilatation bewiesenermaßen existiert.

Raumfahrt kann sich genaugenommen kein Land dieser Welt in Relation zu den bestehenden "irdischen" Problemen wirklich leisten, GPS und Wettersatelliten sind sinnvoll, aber auch nur Nebenprodukte militärischer Nutzung des erdnahen Weltraums. Erdnahe, unbemannte Raumfahrt ist je nach Zielsetzung sinnvoll, alles andere sind reine "Neugier-und Prestige-Projekte".

Viele Grüße,vectoura

Ich habe es dir doch schon erklärt....außer Essen und " Vermehrung" ist nichts wirklich notwendig !

Ohne Erkenntnisgewinnung kein Fortschritt...und wenn wir nicht für unseren Rohstoffbedarf den Erdkern anbohren wollen oder die Erdoberfläche völlig verwüsten, hat die Nutzung von Asteroiden durchaus seinen Reiz !

Von interstellarer Raumfahrt hat doch gar keiner gesprochen....das lohnt sich erst, wenn man annähernd lichtschnell reisen kann oder herausgefunden wird, dass man überlichtschnell reisen kann.....

Die Zeitdilatation bedeutet nur, dass bei ca. 99,9999% Lichtgeschwindigkeit für den Raumfahrer kaum Zeit, für Außenstehende ( auf der Erde zurückgebliebene Personen ) viel Zeit vergeht....was ist daran sinnlos ?

Die Quintessenz der Zeitdilatation ist doch, dass jegliche Raumfahrt zu anderen Sonnensystemen wegen der dazu notwendigen (und bisher nicht annähernd realisierbaren) Reisegeschwindigkeiten dann, wenn man derart hohe Reisegeschwindigkeiten realisiert hätte, nicht sehr sinnvoll wäre. Weil für die (sich mit hoher V bewegenden) Astronauten die Zeit langsamer vergangen ist als für die Menschen auf der Erde. Je nach Entfernung des anvisierten Reiseziel bzw. der Reisegeschwindigkeit (-dauer) reden wir hier selbst bei überschaubaren Zeiträumen von 10-30 (Astronauten-)Jahren dann über ein Vielfaches an "Erdenjahren", welche bei der Rückkehr der Astronauten vergangen sind.

Welchen Sinn macht dann z.B. die 2-jährige Erkundung eines Sonnensystems in (fiktiv) selbst "nahen" 30 Lichtjahren Entfernung, wenn die Astronauten dann als 80-jährige Menschen auf eine Erde zurückkommen, auf welcher z.B. 250 Jahre vergangen sind?

Das macht ja wohl nichts "einfacher"...

Viele Grüße,vectoura

am 19. Januar 2014 um 17:20

Kommt ja darauf an was man dort findet?

Das macht doch nur für uns nichts einfacher, weil wir dann schon längst Humus sind, aber vielleicht ergibt sich ja daraus dann für die Menschen die dann leben, was interessantes daraus.

Zum Beispiel...?

Viele Grüße,vectoura

am 19. Januar 2014 um 17:38

Die Raumfahrt ist nicht mehr wegzudenken. Der Elon und die Chinesen haben es erkannt.

https://www.google.de/url?...

MfG RKM

am 19. Januar 2014 um 17:47

Ja wenn ich das wüsste was es da gibt, müsste man doch nicht hinfliegen.

Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine

Die Raumfahrt ist nicht mehr wegzudenken. Der Elon und die Chinesen haben es erkannt.

https://www.google.de/url?...

MfG RKM

Für die Chinesen geht es nur um "Prestige" und um "Machtdemonstration" (Supermacht muß Raumfahrt haben...). E.Musk will mit der NASA-Connection Geld verdienen, die NASA lagert so imageschädigende Risiken, wie sie durch die Unglücke von "Challenger" und "Columbia" entstanden (und die NASA in die Diskussion über die Verwendung von Steuergeldern hineinzogen), in den privaten Sektor aus.

Außer für den regelmäßigen Ersatz von GPS und Wetter-und Forschungssatelliten braucht man keine großangelegte Raumfahrt mehr, auch eine permanent mit Astronauten besetzte geostationäre Raumstation ist unsinnig, weil sie keinen Nutzen bringt.

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Zum Beispiel...?

Viele Grüße,vectoura

Kontakt mit anderen Intelligenzen......zumal auch robotisierte Raumfahrt möglich ist !

Maschinen ist die Zeitdilatation egal....

Reise zu entfernten Sternen

Siehe auch: Zwillingsparadoxon und Raumfahrt (Sänger)

Ein anderes Beispiel wäre die Bewegung eines Raumschiffes, das von der Erde startet, einen entfernten Planeten ansteuert und wieder zurückkommt. Ein Raumschiff startet von der Erde und fliegt mit der konstanten Beschleunigung von 1 g zu einem 28 Lichtjahre entfernten Stern. Die Beschleunigung von1 g wurde gewählt, da hierdurch irdische Gravitationsverhältnisse an Bord eines Raumschiffes simuliert werden können. Auf halber Strecke ändert das Raumschiff das Vorzeichen der Beschleunigung und verzögert mit 1 g. Nach Abschluss einer sechsmonatigen Aufenthaltsdauer kehrt das Raumschiff auf gleiche Weise zur Erde zurück. Die vergangenen Zeiten ergeben sich für den Reisenden zu 13 Jahren, 9 Monaten und 16 Tagen (Messung mit an Bord befindlicher Uhr). Auf der Erde sind bei der Rückkehr des Raumschiffes dagegen 60 Jahre, 3 Monate und 5 Stunden vergangen.

 

...für die Wega wäre das okay......

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine

Die Raumfahrt ist nicht mehr wegzudenken. Der Elon und die Chinesen haben es erkannt.

https://www.google.de/url?...

MfG RKM

Für die Chinesen geht es nur um "Prestige" und um "Machtdemonstration" (Supermacht muß Raumfahrt haben...). E.Musk will mit der NASA-Connection Geld verdienen, die NASA lagert so imageschädigende Risiken, wie sie durch die Unglücke von "Challenger" und "Columbia" entstanden (und die NASA in die Diskussion über die Verwendung von Steuergeldern hineinzogen), in den privaten Sektor aus.

Außer für den regelmäßigen Ersatz von GPS und Wetter-und Forschungssatelliten braucht man keine großangelegte Raumfahrt mehr, auch eine permanent mit Astronauten besetzte geostationäre Raumstation ist unsinnig, weil sie keinen Nutzen bringt.

Viele Grüße,vectoura

Du hast also die volle Übersicht, was für Möglichkeiten chemischer, biologischer und Materialkundlicher in der Schwerelosigkeit bestehen ?

Das Menschen für einen Marsflug vorbereitet werden ( Sinn wäre Feststellung außerirdischen Lebens welcher Form auch immer ).....Erforschung über die Entstehung des Sonnensystems und des Lebens an sich...ich finde wichtige Fragen...es gibt wirklich anderen Blödsinn, für den Mrd. rausgeschmissen werden...also was soll das ?

Was hat "man" davon zu wissen, ob es auf dem Mars mal "Leben" (in Form von primitivsten Lebensformen oder gar nur Vorstufen davon) gegeben hat, gegeben haben könnte oder gibt?

Außer reiner "Neugierbefriedigung" für ca. 30 Mrd. € NICHTS. In der selben Zeit dieser sinnlosen Marsmission verrecken auf der Erde ca. 50-100 Millionen Menschen an Hunger oder heilbaren Krankheiten, die Beseitigung dieser Misstände würde allerdings weniger kosten als die Marsmission...

Mein Rat: Schaut nicht so viele Science-Fiction-Filme mit Warp-Geschwindigkeiten, Wurmlöchern, Zeitreisen, Raum-Zeit-Kontinum-Disussionen, gigantischen Raumschiffen und Raumstationen mit zig tausenden Menschen (ohne Schwerlosigkeit) etc., sondern bleibt realistisch.

Die Möglichkeiten der aktuellen Raumfahrt sind auch nach über 50 Jahren Entwicklung immer noch rudimentär und immer noch ein paar tausend Jahre selbst von den Sci-Fi-Träumen der 50er-jahre entfernt.

Wenn es intelligentes außerirdisches Leben gibt, dann wird dieses uns finden und/oder zu uns kommen, da brauchen wir gar nix tun. Reisen außerhalb unseres Sonnensystems sind beim aktuellen technischen Stand ohne Entwicklung/Erfindung einer portablen Energiequelle, welche Reisegeschwindigkeiten eines Flugkörpers jenseits der Millionen Km/h ermöglicht, utopisch (Lichtgeschwindigkeit=1.08 Mrd. km/h).

Und was wir (außer Neugierbefriedigung) ganz konkret von den Erkenntnissen, z.B. von Voyager 1 und 2 oder dem Pioneer-Programm haben, erschließt sich mir nicht. Die Masse der Erkenntnisse ist rein abstrakter, theoretischer und nicht überprüfbarer Natur. Weder die Frage nach der Entstehung des irdischen Lebens noch nach dem Sinn des Lebens etc. wird beantwortet werden können, das sollte aufgrund der Entstehungszeiträume und aufgrund der interstellaren Entfernungen jedem klar sein (Prinzip der Annäherung an die absolute Wahrheit, nach Karl Popper).

Dass dann von dieser "Neugierbefriedigung" zig tausende an unproduktiven oder unproduktiv eingesetzten Wissenschaftlern quasi nur durch das Aufstellen von zig tausenden nicht nachprüfbaren und in der Masse unnützen Theorien leben, ist unter volkwirtschaftlichen Aspekten und unter Einbeziehung der dazu notwendigen Beschäftigung (und Bezahlung) von zig tausenden produktiven Arbeitskräften noch ein einigermaßen positives "Ergebnis" dieser Geldverschwendungsorgie.

Mir ist es absolut Rille, ob es in 2, 128 oder 1239 Lichtjahren Entfernung vermutlich eine Galaxie mit der vermutlichen Chance auf vermutliches Leben zu vermutlich früheren oder vermutlich späteren oder vermutlich unbestimmbaren Zeitpunkt gibt oder gab oder geben wird oder ob es nun "Branen" und/oder "Strings" im Universum gibt, gab oder vielleicht geben wird.

Zu wissen, was den "plötzlichen Kindstod" verursacht, ein wirksames Medikament gegen Viren oder eine sicher funktionierende künstliche Leber sind für mich vordringlichere Themen als ein "Herumgeistern" im Weltall.

 

Viele Grüße,vectoura

am 19. Januar 2014 um 21:17

Zitat:

aumfahrt kann sich genaugenommen kein Land dieser Welt in Relation zu den bestehenden "irdischen" Problemen wirklich leisten, GPS und Wettersatelliten sind sinnvoll, aber auch nur Nebenprodukte militärischer Nutzung des erdnahen Weltraums. Erdnahe, unbemannte Raumfahrt ist je nach Zielsetzung sinnvoll, alles andere sind reine "Neugier-und Prestige-Projekte".

Schwachsinn !

Entweder wird die Menschheit in durchaus absehbarer Zeit flügge und verläßt das Nest Erde oder sie geht mit diesem oder auf diesem unter.

Eine Ausdehnung auf mehr als ein reproduktiv erneuerbares Zentrum ist dringend geboten um nicht alle Eier in einem Korb zu haben. Die Trojaner, Mars, Mond und der Gürtel bieten sich an.

Und für die knallhart rechnenden: ein einziger NiFe-Asteroid, in die Erdumlaufbahn gebracht, würde auf Höhe einer geostationären Bahn mehr Eisen und Nickel als Baumaterial zur Verfügung stellen, als kummulativ bisher von der Menschheit erzeugt wurde. Wert einer solchen Ressource ? TMTL......

 

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

 

Entweder wird die Menschheit in durchaus absehbarer Zeit flügge und verläßt das Nest Erde oder sie geht mit diesem oder auf diesem unter.

Ich denke doch, wir wissen alle, dass Letzteres der Fall sein wird.

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