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Probleme mit Zentralverriegelung/Wegfahrsperre

Themenstarteram 20. Dezember 2006 um 19:04

Hi@all,

seid einigen Tagen habe ich folgende Probleme mit der Zentralverriegelung und zwar kommt es sporadisch vor das ich mit dem Funkschlüssel einfach nicht mehr per Knopfdruck aufschließen kann. Wenn dies der Fall ist muss ich immer manuell aufschließen und erst dann kann ich alle anderen Türen per Knopfdruck öffnen. Auch die Sitzposition verschiebt sich dann nicht automatisch je nach Schlüssel. Das ganze ist mit 3 verschiedenen Schlüsseln so und mein FOH ist mal wieder überfordert. Im Fehlerspeicher waren Fehlermeldungen der Wegfahrsperre und mein FOH hat mit einem Ingenieur von Opel gesprochen und der meinte er sollte erst mal ne neue Software auf ein Modul aufspielen aber das hat den Fehler nicht behoben. Woran kann das liegen bzw. ist das schon mal häufiger vorgekommen??

Im allgemeinen bin ich mittlerweile doch arg enttäuscht von der Qualität des Vectra's. Man konnte fast die Uhr danach stellen das die Probleme direkt nach den 2 Jahren Garantie anfingen.

mfg

Triple-M

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24 Antworten

1. Kosten zurückerstatten lassen und die offensichtlich funktionierenden Altteile wieder zurückbauen lassen. Der Fehler wurde ja offensichtlich NICHT gefunden und beseitigt.

2. Bei Ablehnung von Punkt 1. nicht weiter diskutieren, Altteile aushändigen lassen, schönen Tag wünschen und Anwalt einschalten

3. Kosten zurückerstatten lassen und die offensichtlich funktionierenden Altteile wieder zurückbauen lassen (dies alles aber nun durch den Anwalt klären lassen)

Themenstarteram 10. Februar 2007 um 13:40

Hi,

meinst du das nur noch ein anwalt hilft?? Wenn ja, gegen Opel oder gegen den FOH??

mfg

Triple-M

Wenn ich schon lese, dass da Teile getauscht wurden, die der Kunde bezahlen musste, obwohl der Fehler weiter existiert und anschliessend zusätzliche Teile getauscht werden, während die bereits getauschten Teile drin blieben (so liest sich das zumindest), dann wird das in diese Richtung hinaus laufen. Aber nicht ohne Grund habe ich als ersten Punkt geschrieben, dass er es zuerst selbst versuchen soll. Punkte 2 und 3 erst dann, wenn Punkt 1 ohne Anwaltlicher Hilfe nicht fruchtet.

Schliesslich wurden bereits Bauteile auf "Verdacht" getauscht. Da der Fehler jedoch offensichtlich nicht von diesen Teilen verursacht wird, finde ich es nach meiner bescheidenen Meinung nach nicht angebracht, dass der Kunde auf diese Teile festgenagelt wird. Er hat meiner Meinung nach also ein Anrecht darauf, seine offenbar tadellos funktionierenden Altteile wieder zurückbauen zu lassen. Wegen Fehldiagnose darf es auch nicht sein, dass der Kunde die Kosten zu tragen hat. Was anderes wäre es, wenn der Fehler damit auch tatsächlich behoben werden konnte.

Zusätzlich ist es dann auch frech, dass Opel die Kulanz ablehnt, weil der "Schaden" unter 300 Euro liegt. Klar, der Kunde hat kein Anrecht auf Kulanz, aber diese mit einer solch fadenscheinlichen Begründung abzulehnen, ist echt bescheuert. Dazu kommt, dass den Kunden der Fehler bisher schon 400 Euronen gekostet hat und mangels Beseitigung noch weitere Kosten auf ihn zukommen. Und das alles, weil der Fehler vom Fachmann nicht genauer eingegrenzt werden kann? Top!

Worauf sowas im Endeffekt hinausläuft, kannst Du dir nun ausmalen, oder?

1. Kunde ist Lemming und bezahlt alles fein ohne Murren und hofft, dass der Fehler dann nach spätestens 5000 Euro beseitigt werden konnte

2. Kunde wehrt sich und freut sich, dass der Fehler zum Schluss ordnungsgemäß für 140 Euro beseitigt werden konnte. (der FOH strengt sich hoffentlich beim nächsten Mal besser an bzw. hat nun für dieses Symptom beim nächsten Kunden mit diesem Fehler schneller eine Idee)

Themenstarteram 10. Februar 2007 um 15:26

Hi,

klar bin ich sauer und werde es nicht weiter hinnehmen das ich in Vorleistung treten soll aber ich kann ja keinen von Opel an den Hals (ausser evtl. per Anwalt) um meinem Ärger Luft zu machen. Ich habe dem FOH auch gesagt wo die Kulanz abgelehnt wurde, daß0 Opel doch froh sein soll das es nicht mehr als 300,- € kostet aber da kam nur die Antwort das Opel alles unter 300,- € ablehnen würde, daß wäre halt so.

Der FOH will jetzt nochmal mit Opel bzw. deren zuständigen Opel-Ingenieur sprechen und mal sehen was da raus kommt. Ich werde auf jeden Fall nichts mehr im voraus bezahlen und ich weiß jetzt schon das das erstmal mein letzter Opel sein wird!

mfg

Triple-M

Tja, die Probleme hat Opel wohl immer noch nicht im Griff! :o((

Ich hab nen nagelneuen Signum und was passierte gestern Abend?

Ich will mein Auto per Fernbedienung öffnen, .......nix passiert. Hä....

Drück, Drück...... nix!!

Auf/zu gedrückt.....nix.

Dann hab ich mechan. die Fahrertür geöffnet, mit den Tastern in der Tür probiert,

keine Reaktion..........

Erst nachdem ich den Motor startete ging wieder alles. Also gleiches Phänomen wie bei Triple-M.

Weiter festgestellt habe ich, dass die Klimaanlageneinstellungen weg waren(war jetzt ausgeschaltet!).

Ich hatte die Standheizung laufen, vielleicht hat das was zu bedeuten?

@Triple-M:

Wurde dein Problem gelöst??

Grüße

Uli

Wurde denn die Starterbatterie vom FOH als mögliche Fehlerquelle überhaupt schon einmal in Betracht gezogen?

Beim nagelneuen Auto????

Und wenn die Batterie ne Macke hätte, würde dann der Anlasser einwandfrei arbeiten??

Insofern lautet die Antwort NEIN.

Gruß

Uli

Die Frage richtete sich an den Triple-M77.

Sorry.

 

Themenstarteram 3. Februar 2008 um 18:01

Hi@all,

das ist ja nun schon ewig her....

Es wurde dann irgendwann gelöst mit einem neuen Steuergerät glaube ich, kann mich aber ehrlich gesagt nicht mehr so genau daran erinnern, ist ja schon ein Jahr her. Zum anderen bin ich echt froh in den nächsten Wochen meinen Opel abzugeben, denn ich habe mir einen neuen VW bestellt....

mfg

Triple-M

... sonst war nix am Siggi?

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