Probleme mit Handbremse im Cooper
Hallo,
meine Freundin fährt seit einem Jahr einen Cooper und hat öfters eine feste Handbremse (vor allem nach dem Autowaschen).
Der BMW / Mini-Händler hat sich das kurz angesehen und nur gemeint, das wäre so normal.
Kann das sein?
Eventuell gibt es hier schon mehr bekannte Fälle?
.
Beste Antwort im Thema
Ziehst du die Bremse an, wäschst den Mini und willst dann bald wieder losfahren, ist die feste Bremse nicht normal.
Steht der Mini jedoch nach dem Waschen einige Stunden (zB. über Nacht), dann kann das schon vorkommen, daß das Wasser, das sich zwischen Bremsklötzen und Bremsscheibe befindet, Rost bildet. Hatte ich bislang an mehreren Autos. Abends gewaschen, kurz abgeledert und dann in die Garage gestellt. Morgens gibts dann einen richtigen Ruck, wenn sich die festgerostete Bremse löst und beim ersten Bremsen klackerts hinten an der STelle, an der die Bremsklötze festsaßen kurz, bis der Flugrost auf der Scheibe an dieser Stelle wieder abgeschmirgelt ist. Das wird wohl auch so bei unserem in zwei Wochen eintreffenden Mini sein.
Rezept dagegen: Nach dem Waschen vor dem Abstellen eine kurze Runde fahren und Bremsen trockenbremsen, dann ist das weg.
Gruß, Jochen
20 Antworten
Also wenn die Bremse nach dem Waschen fest ist, würde ich sagen, dass sich Rost auf die Bremsscheiben bildet und somit
etwas schwerer dreht bis der Rost wieder abgebremst ist.
Gruss
Zitat:
Original geschrieben von MiniCabrio
Also wenn die Bremse nach dem Waschen fest ist, würde ich sagen, dass sich Rost auf die Bremsscheiben bildet und somit
etwas schwerer dreht bis der Rost wieder abgebremst ist.Gruss
Hmm, aber dann sollte doch der Widerstand gleichmässig sein, oder?
Es ist aber so, dass beim Losfahren die Handbremse richtig hängt (wie z.B. im Winter, wenn Sie festgefroren ist) und es einen Schlag (Knall) gibt, wenn die Bremse sich löst.
Ist sowas bei einem aktuellen Auto normal?
Ziehst du die Bremse an, wäschst den Mini und willst dann bald wieder losfahren, ist die feste Bremse nicht normal.
Steht der Mini jedoch nach dem Waschen einige Stunden (zB. über Nacht), dann kann das schon vorkommen, daß das Wasser, das sich zwischen Bremsklötzen und Bremsscheibe befindet, Rost bildet. Hatte ich bislang an mehreren Autos. Abends gewaschen, kurz abgeledert und dann in die Garage gestellt. Morgens gibts dann einen richtigen Ruck, wenn sich die festgerostete Bremse löst und beim ersten Bremsen klackerts hinten an der STelle, an der die Bremsklötze festsaßen kurz, bis der Flugrost auf der Scheibe an dieser Stelle wieder abgeschmirgelt ist. Das wird wohl auch so bei unserem in zwei Wochen eintreffenden Mini sein.
Rezept dagegen: Nach dem Waschen vor dem Abstellen eine kurze Runde fahren und Bremsen trockenbremsen, dann ist das weg.
Gruß, Jochen
@Jochen
Stimmt genau. Wenn man das Trockenbremsen weglassen will, einfach nur den Gang in der Garage einlegen und nicht die Handbremse anlegen.
Lässt man das Auto nach der Wäsche nämlich längere Zeit stehen, könnte die Bremse Schaden nehmen, denn dann ist der Belag einfach zu fest und löst sich nicht ohne Probleme.
Göran
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Hallo,
ich fahre seit einem Jahr den Cooper (Baujahr 11/2002) von meiner Freundin. Wir haben heute 43.000 km drauf. Bisherige Mängel : defekte Sitzheitzung Fahrersitz, defekter Rückfahrscheinwerfer, defekter Scheibenwischermotor Fahrerseite, und zum 2. mal beide Bremsscheiben hinten VERROSTET. Beim ersten mal mit den Bremsen traf es mich beim TÜV, ich war geschockt. Damals 11/2005 kostete es bei BMW noch 250,- € (neue Scheiben und Bremsbeöäge) Nun vor einem Monat war die Handbremse am morgen irgendwie nicht richtig gelöst. Der Wagen fühlte sich an als hätte er weniger Leistung. Irgendwann sah ich´s an der Kreuzung hinten qualmen und es roch auch schon. Bei BMW München meinte man, Scheiben + Beläge + Bremssattel müssen neu = 650,- €. Ich wollte eine zweite Meinung einholen : bei Pitstop München wollte man erstmal demontieren und analysieren (das hatte BMW gar nicht für nötig geachtet, dafür habe ich aber auch keinen Cent dort gelassen) Bei Pitstop kostet die Analyse mit Demontage nix. Er sagte, es reichen neue Scheiben und Beläge. Gesagt-getan. Und siehe da, alle wieder in Ordnung. OHNE Austausch des Bremssattels. Kosten = 325,-€ also exakt die Hälfte von BMW. Pitstop meinte noch, er hätte jede Woche 3 Minis mit eben diesem Problem da. Tatsächlich stand auch grad ein Cooper S aufm Hof.
Kann also nur empfehlen, zu Pitstop zu gehen. Er meinte auch, es ist einfach nur die Korrosion an den Scheiben. Die Bremsleistung geht fast nur auf die forderen Bremsen. Dadurch nutzen sich die hinteren Bremsen nicht ab. Meine Beläge waren nach 2,5 jahren neuwertig... Ich parke den Wagen nun auch nur noch mit Gang einlegen. Das hilft wohl auch. Die geringe kilometerlaufleistung trügt. Ich fahre den Wagen seit einem Jahr mit ca. 40 km pro Tag. Stadt + Autobahn. Das sollte normal keine Standschäden provozieren.
Naja, wir wollen den Wagen eh verkaufen. Habe mir letzte Woche ein Mercedes EKlasse gekauft. 03/2002. kam beim Händler auch nicht durch den TÜV -> beide Spurstangenköpfe vorn ausgeschlagen + Feder vorn gebrochen. Hoffentlich kein schlechtes Omen... Der Händler mußte nun vor Auslieferung an mich diese Teile noch erneuern. Schwein gehabt...aber diese Mängel an diesen Fdahrzeug sind hier im Forum auch schon öfter zu lesen. Kann das Forum nur empfehlen.
Nun, das BMW nicht nur viel sondern unverschämt zu teuer ist, sollte eigentlich jeder mal bemerkt haben.
Für den Preis für das Wechseln der Beläge bekomme ich woanders neue Beläge und neue Scheiben. Das sind dann sogar ATE. Auch origginale Ersatzteile bekommt man wesentlich günstiger.
Bremsflüssigket wechseln bei BMW alle 2 Jahre 80 Euro, woanders wird getestet ob die Bremsflüssigkeit gewechselt werden muss und ein Wechsel kostet 29 Euro, Spurinstellen vorne BMW 150 Euro, woanders ab 39 Euro, noch Fragen?
Mir ist auch nicht klar warum man die Handbremse beim Parken anziehen muss. Ich lege immer einen kleinen Gang ein und fertig. Erst wenn man auf einer deutlichen Steigung parkt kommt die Handbremse zum Einsatz.
Es schadet auch nicht ab und zu mal während des Fahrens, bei langsamer Geschwindigkeit, die Handbremse leicht zu ziehen um evtl. Rost zu entfernen. Gerade wer immer vorrausschauend fährt und die Bremse kaum fordert, wird Probleme mit Rost bekommen.
Zudem können Bremsbeläge bei geringer Nutzung richtig hart werden und eine "glasige" Oberfläche bekommen. Sehr schön wenn dann doch mal eine Notbremsung erforderlich wird, aber die Bremsleistung nicht mehr vorhanden ist. Dann ist es auch egal das nach 100.000 Km immer noch die ersten Beläge drin sind und man viel Geld gespart hat.😕
Es ist auch bekannt das Bremsen im Winter festfrieren können, was zu teuren Schäden führen kann. Dennoch kommt das immer wieder vor, weil die Handbremse völlig unnötig angezogen ist.
Ich möchte das Thema nochmal aufgreifen.
Nach den grossen Probleme mit der Handbremse / Hinterrad-Bremse wurde bei BMW die komplette Bremse (Sättel, Beläge, Scheiben, Handbremsseile) getauscht.
Danach war es eine Zeit lang besser.
Nun im Winter ist es wieder ganz schlimm. Beispiel: wir sind ca. 30 Minuten mit dem Mini gefahren, stellen ihn für 1 Stunde unter einem Carport ab und bei der Weiterfahrt ist die Handbremse wieder fest.
Wie kann das sein????
Selbst mein BMW-Meister ist etwas ratlos.
Ist das ein Problem, dass bei mehreren Minis auftritt?
So, ich möchte das Thema noch hochschieben.
Hat sonst noch jemand so gravierende Probleme mit der Handbremse?
Hab die Bremse nochmals bei BMW prüfen lassen -> kein Fehler feststellbar.
Im Puma-System gibt es auch keine Abhilfe.
Bin ratlos...
Hallo, wir haben einen Mini Cooper Bj 2006 der nun zum ersten mal zum Tüv mußte.
Es ist uns zwar aufgefallen, daß bereits bei dem Neufahrzeug die Bremse hinten extrem rostet und die Beläge ungleichmäßig an der Scheibe anliegen, (Ringbildung) aber wir hatten den Rost als Kompromiß der Materialwahl im Rahmen der Sportlichkeit und Bremswirkung erklärt.
Bei BMW bzw. Mini hört man eh nur: Das ist normal so... Das Fahrzeug war zum ersten Service in der BMW Vertragswerkstatt!
Leider war das aber wohl nix. Es handelt sich hierbei wohl eher um einen reinen Kostenkompromiss, der eiskalt auf den Rücken der Kunden ausgetragen wird. Unsere Bremssättel weisen zum Beispiel keine rechtwinlkige Form auf, dadurch kann der Belag auch nicht auf seiner ganzen Fläche wirken. Nächster Knackpunkt dürfte die Feststellbremse mit Ihrer selbsttätigen Nachstellung sein. Als ich bei unserem die Bremsscheiben und Beläge erneuert habe, mußte ich leider feststellen das a)Die Beläge ab Werk leider verkehrt verbaut waren (Bremskolben lag auf den Halteklammern auf, anstatt das die Halteklammern in den äusseren Ring des Bremskolbens eingeführt wurden) und b) die Rückstellhebel an den Bremmssätteln überhaupt keinen Freigang hatten.Das heißt, der Kolben geht immer auf Bremsbelaganlage. Bockt doch einfach mal euren Mini hinten auf versucht bei gelöster Handbremse das Rad zu drehen...
Also verkehrte Grundeinstellung der Feststellbremse. Die Art der superloddiligen Bremssattelführung gepaart mit der Fehlkonstruktion von Nachstellmechanismus, einer absolut minderwertigen Materialwahl mit noch schlechterer Montage im Herstellerwerk dürfte
wohl die einzig ernüchternde und treffende Ursache dafür sein.
Zudem ist der Rotrost an allen erdenklichen Fahrwerksteilen und Gelenkwellen nicht mehr zu übersehen.
Ich bin Kfz. Meister, staatlich geprüfter Kfz. Techniker und seit 12 Jahren in der Ausbildung von Kfz. Werkstattpersonal tätig und habe bisher wirklich vieles gesehen und erlebt, aber ich habe noch nie ein dreijähriges Fahrzeug gesehen das sich bei ganz normaler Nutzung (den Wagen fährt meine Frau, täglich 2x 30km Landstraße) in einem derat beschissenen Zustand präsentiert. Nicht ohne Grund ist der 🙄🙄Mini, wie ich gerade eben recherchiert habe im TÜV Report 2009 an 101er Stelle! (von 117) Mich würde interressieren, welche Lebensdauer denn konstrutiv für dieses Geschwür von Auto von BMW vorgesehen wurde. Vermutlich 5 Jahre... dann kann man ihn nämlich definitiv nur noch wegschmeissen.
Ansonsten gäbe es noch unzählige Mängel, deren Aufzählung ich mir hier spare, wäre halt ne andere Baustelle.
Da sich das Auto ja leider noch immer verkauft wie geschnitten Brot dürfte an der mangelhaften Ausführung der hinteren Bremsätteln sich nichts ändern bis sich der erste den Hals abgefahren hat. Vermutlich dann noch nicht mal. Da wird dann erst noch versucht den Teppich zu heben und alles denzent drunter zu kehren. Wie üblich halt....
Achso, eh ichs vergesse: Beim ersten Rädertausch von Sommer auf Winterräder haben sich beim anziehen der Radschrauben mit dem Drehmomentschlüssel 2 Radschrauben aufgelöst. Da war das Fahrzeug 2 Tage alt... Die BMW Werkstatt hatte zufälligerweise Radbolzen auf Lager und hat die Radbolzen kommentarlos ersetzt.
Ein Schelm, wer da was böses denkt....
Vermutlich darin begündet, daß das Rover Geraffel in Indien zugekauft wird.
Meiner ging ohne Mängel über durch den TÜV und ich gehe jede Wette ein das dies im August wieder der Fall sein wird.
Mit der Handbremse bzw. Bremsscheiben hinten hatte ich noch nie Probleme.
Zitat:
Bockt doch einfach mal euren Mini hinten auf versucht bei gelöster Handbremse das Rad zu drehen...
Überhaupt kein Problem.😉
Da ich selber die Räder wechsel konnte ich das oft genug feststellen. Achja, in den fast 5 jahren habe ich jetzt genau 10 mal die Räder gewechselt, dabei hat sich kein Radbolzen aufgelöst.
Sicherlich gibt es Autos die eine bessere Qualität aufweisen als ein Mini, keine Frage. Aber dennoch glaube ich das du entweder etwas übertreibst oder die Qualität deines Minis von 2006 ist schlechter wie die eines älteren Minis. Meiner ist von 04 und Rost kann ich noch nicht finden.
Vieleicht hattest du einfach nur einen schlechten TÜV Prüfer....
Ein Fahrzeug ist ja nicht automatisch gut, weil der TÜV Prüfer die Plakette erteilt. Schon mal drüber nachgedacht?
Wie bereits geschrieben: Platz 101 von 117 habe ich mir ja nicht ausgedacht. Nachzulesen in der offiziell vom TÜV herausgegebenen Mängelrangliste 2009 der 2-3 jährigen Fahrzeuge.
Gruß, Aufgewacht
PS: Nur weil du dein Auto magst, muß es noch lange nicht gut sein.
Ich mag zum Beispiel den Mercedes Vito, aber gut ist definitiv was anderes...
Nein, ich hatte keinen schlechten Prüfer.
Aber ich kenne mich sehr gut mit Autos aus und habe früher selber viel repariert und umgebaut.
Von daher weiß ich auch das sehr viele Mängel beim TÜV einfach durch die Naivität der Besitzer herkommen.
Wie oft werden abgefahrene Reifen, defekte Bremsen oder falsch eingestellte Lampen bemängelt?
Hier im Forum gab es mal jemanden der darüber klagte das sein Mini wegen Bremsen und Licht oder Reifen nicht durch den TÜV kam aber ein 13 Jahre alter anderer Wagen das schaffte.
Darüber muss man sich nicht wundern. Bevor man zum TÜV fährt kontrolliert man Verschleißteile wie Bremsen, achtet auf die Reifen, fährt mal zum kostenlosen Lichttest im Oktober und kontrolliert vorher noch mal alle Lampen. Das kann jeder machen.
Warum der Mini so schlecht abschneidet weiß ich nicht und das interessiert mich auch nicht solange ich keine Aufstellung sehe welche Mängel das wirklich sind. Erst dann würde die Statistik für mich was aussagen.
Ich kann die Statistik auch so interpretieren das die Werkstattkosten bei BMW vielen Minibesitzern, der ja nur ein Kleinwagen ist, zu hoch sind und der Wagen nicht optimal gewartet wird.
Zitat:
PS: Nur weil du dein Auto magst, muß es noch lange nicht gut sein.
Du hast wohl noch nie Beiträge von mir gelesen. Ich bin objektiv und das bedeutet auch dass ich zugebe das der Mini überteuert ist, nicht die Qualität bietet die man bei einem so teuren Wagen erwartet, dafür aber andere Vorteile hat die andere Kleinwagen so nicht bieten.
Und ja, ich kann "deine Mängel" so nicht nachvollziehen, bei meinem Mini rostet nichts, die Bremsen sind einwandfrei und der geht auch über den TÜV weil dann die Bremsen. Reifen und Licht in Ordnung sein werden.
Ich muss wohl zugeben das beim aktuellen Mini ein Problem bei der Bremse sein kann, mein Schwager hat damit auch Probleme. Mein Modell ist etwas älter.
Zitat:
Vermutlich darin begündet, daß das Rover Geraffel in Indien zugekauft wird.
Aufgrund dieser Aussage zweifle ich aber stark an deiner Objektivität.😉
Naja, bei den gravierenden Fertigungsmängeln dürfte die eine oder andere emotionale Bemerkung schon erlaubt sein.
Objektiv betrachtet ist es aber leider dennoch so.
Der Mini wird in England gefertigt, weist die von englischen Fahrzeugen nach wie vor bekannte katastrophale Fertigungsqualität auf und British Leyland sowie alle zu dem Firmenkonsortium gehörenden Marken kaufen sehr wohl Teile in Indien ein.
Gehört schließlich zum Commonwealth und billiger geht es nicht. (schlechter allerdings auch nicht)
Derartige Auswüchse der Profitmaximierung haben in einem Kleinwagen dieser Preisklasse nichts zu suchen. Schon gar nicht bei Sicherheitrelevanten Teilen. Leider weiß der Enkunde vorab nicht, aus welchen Produktionsstätten seine Zuliefererteile kommen.
Ein Bremssattel aus deutscher oder aus rumänischer oder aus brasilianischer Fertigung sind halt 3 auch verschiedene Dinge.
Da nützt die deutsche Konstruktionszeichnung wenig.
Du siehst das alles viel zu schwarz.
Und mein Mini hat definitiv keine gravierenden Fertigungsmängel.
So wie ich den bisher beansprucht habe wäre schon längst was aufgetreten.
In meinem Bekanntenkreis fahren einige ältere Minis, keiner von denen hat derartige Probleme.
Gut, bei einem von Baujahr 02 ist vor kurzem das Getriebe kaputt gegangen.
Aber Probleme mit den Bremsen oder beim TÜV sind mir bei deren auch Minis nicht bekannt.
Und dir sollte auch klar sein das alle Hersteller Teile aus dem Ausland kaufen?
Und wieviele "deutsche" Autos werden im Ausland gebaut?