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deville73
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Der druckt den Zündunterbrecherhebel aus Eisen, den angenieteten Schleifkontakt aus Pertinax und den eigentlichen Kontakt aus Wolfram..., das will ich sehen !
...Und die Kurbelwelle. 😁😁😁

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Zitat:

Original geschrieben von VolkerIZ


Für nichttragende Teile, insbesondere Kunststoffteile, sehe ich da auch Potential. Vorausgesetzt, die 3D-Einscänntechnik kommt hinterher, das wird sie aber früher oder später tun. Noch mehr Potential sehe ich in der CNC-Fertigung, auch für Kleinstserien bis runter zum Einzelstück. Man wird damit aber nie den Dreher oder Werkzeugmacher ersetzen können, denn was nützt einem z.B. die beste Einscännmimik, selbst wenn man am PC noch die abgenudelte Nockenwelle "auf neu" pimpen kann und im Originalmaß nachfertigen. Ohne die Materialdaten des Herstellers, die dieser vermutlich nie rausgegeben hat, kann sowas nur jemand funktionsfertig nachbauen, der sich mit den Materialeigenschaften auskennt.

die 3d scanner technik ist schon längst um lichtjahre vorraus. die firma hermle hat auf einer emo vor ca 10 jahren eier graviert. das geht normal garnicht. es wurde ein 3d modell des eis gemacht und dann die oberflächen und die 3d struktur nebst nullpunkte berechnet. leider kenn ich den hersteller des scanners nichtmehr. 3d scanner sind schon längst im prototypenbau gang und gebe.

diese 3d drucker sind im prinzip komplett für die katz. es lassen sich sehr schnell und sehr billig 3d teile herstellen die keinerlei funktion haben. einfach nur um das design zu zeigen, keinerlei funktion. selbiges gilt natürlich auch für sintermaschinen, die meistens "zweckentfremdet" werden.

das sich hier einer der zufälligerweise zugriff auf einen drucker hat solche nägel reinhaut ist natürlich ein anderes blatt papier.

ansonsteb stimmt die aussage natürlich das es auch aufs material ankommt. den genau DAS unterscheidet uns momentan noch von den chinesen. nachbauen kann jeder. die technik dahinter verstehen nicht jeder.

Hier mal ein Erfahrungsbericht zur Herstellung von 3d Teilen inklusive der Grenzen: http://www.altefranzosen.de/archives/P3.html

naja man muss eben unterscheiden ob ich einen prototypenscaner habe der in high end betrieben eingesetzt wird und durchaus eine 7 stellige summe kostet oder ob man sich auf solche "kleinigkeiten" spezialisiert hat. es gibt auch laser entfernungsmesser aus dem baumarkt für n zanni, gescheite von z.b. bosch für den einen oder anderen hunni oder welche von z.b. renishaw für 50.000€. das ein güstiger relativ schnell an seine grenzen kommt ist klar.

ist eben immer die frage des preises das man investieren will.

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