ForumOldtimer
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Oldtimer
  5. Probleme mit einem Ersatzteil? Das ist vorbei....

Probleme mit einem Ersatzteil? Das ist vorbei....

Themenstarteram 5. Mai 2013 um 16:55

wir sind in der Lage. ihnen JEDES Einzelteil ihres Oldtimers nachzubauen.

Dazu benötigen wir nur das Teil - unsere Technik erlaubt die 1:1 getreue Nachbildung zu akzeptablen Konditionen- schreiben sie uns für weitere Fragen

 

*****

 

Mailadresse entfernt.

Interessenten nehmen bitte

direkt Kontakt mit dem TE per PN auf.

 

deville73

MT-Moderation

Beste Antwort im Thema

Der druckt den Zündunterbrecherhebel aus Eisen, den angenieteten Schleifkontakt aus Pertinax und den eigentlichen Kontakt aus Wolfram..., das will ich sehen !

...Und die Kurbelwelle. :D:D:D

17 weitere Antworten
Ähnliche Themen
17 Antworten

Ja, hatte ich vor längerer Zeit schon mal vorgeschlagen: einfach mit'm 3D-Drucker nachmachen. Irgendwann stelle ich mir auch so'n Ding in die Ecke.

Grüße,

Michael

Der druckt den Zündunterbrecherhebel aus Eisen, den angenieteten Schleifkontakt aus Pertinax und den eigentlichen Kontakt aus Wolfram..., das will ich sehen !

...Und die Kurbelwelle. :D:D:D

Für Jemanden, der von Technik NULL Ahnung hat, wie Du hier schreibst, finde ich das schon eine recht gewagte Aussage.

Wie kommst Du so plötzlich dazu?

Hast Du in einem knappen halben Jahr alle Anderen auf dem Gebiet der Technik hinter Dir gelassen?

Druckst du mir auch ne Gummimatte?

Bestelle 50 Stück.

am 6. Mai 2013 um 8:37

3D Drucker sind ja was tolles, aber das hier ist der totale quatsch. Wie soll das gehen?

Alles in der Form nachzubauen ist kein Kunststück, das geht auch mit nem Stück Holz aus dem man sich nen Anlasser schnitzt. Funktioniert zwar nicht, aber hauptsache das Teil sieht Original aus mit etwas Farbe :D

 

Zeig mal Beweise. Und bevor du Dienstleistungen anbietest leg dir erstmal ne richtige email Adresse zu, nicht so eine Freemail Adresse. Seriös ist anders.

Ich brauch neue Kreuzgelenke mit Kugellager

Ich hätte gerne die Weber-Vergaser für einen Mercy 190SL. Aber mit Zertifikat, dass die auch funktionieren. Das ist zum Antesten.

Wenn das funktioniert, kannst du mir mal einen kompletten 1969 Dodge Charger mit Hemi-Motor nachfertigen, in Einzelteilen mit allen Schrauben und Scheiben. Zusammenbauen kann ich ihn auch alleine.

Und einen Kostenvoranschlag brauche ich. :D:D:D:D:D:D:D

mfg

Aber aller Ironie zum Trotz... oft sucht man ja gerade nur einen bestimmten Plastikfoppel, vielleicht einen Innenraumluftauslass, den es so nur 5 Monate in 1965 gegeben hat, oder einen Handschuhkastendeckelanschlag oder ein seltenes Schiebedachgleitstück, wie auch immer. In dem Fall ist die 3D-Drucktechnik inzwischen tatsächlich in der Lage, brauchbares Zeug herzustellen. Nicht unbedingt mit einem MakerBot, aber es gibt professionelle Dienstleister, die sogar mit Metall drucken können oder mit zwei verschiedenen Materialien ein Werkstück herzustellen vermögen.

Ich finde es geradezu merkwürdig, dass man in der Altwagen-Szene nicht mehr darauf anspringt, denn das Potential ist beachtlich. Eigentlich müsste es inzwischen Foren und Webseiten geben, wo die CADs solcher Teile gesammelt und der Community zur Verfügung gestellt werden.

Grüße,

Michael

Das ist ja alles schön und gut. Was hier wohl eher für Belustigung sorgt, ist die Tatsache, dass der TE schreibt, jedes Ersatzteil herstellen zu können und das "jedes" auch noch hervorhebt. ;)

Ansonsten ist die Oldieszene eigentlich für alles offen, was hilft das Schätzchen zu erhalten.

mfg

Ja, wenn es so einfach und auch bezahlbar wäre, gäbe es an jeder Straßenecke oder heute eben an jeder Virtuellenecke so einen Druckershop.

Und wenn ich ein seltenes Teil brauche, habe ich keins zum Kopierdrucken.

Es wird noch geraume Zeit brauchen, bis die alte Drehbank und der Blechhammer ausgedient haben.

Zitat:

Nicht unbedingt mit einem MakerBot, aber es gibt professionelle Dienstleister, die sogar mit Metall drucken können oder mit zwei verschiedenen Materialien ein Werkstück herzustellen vermögen.

Ich finde es geradezu merkwürdig, dass man in der Altwagen-Szene nicht mehr darauf anspringt, denn das Potential ist beachtlich. Eigentlich müsste es inzwischen Foren und Webseiten geben, wo die CADs solcher Teile gesammelt und der Community zur Verfügung gestellt werden.

Kein Thema. Dann setzen wir erstmal jemanden hin, der ein Programm baut. Daneben setzen wir einen, der dem erklärt, was der da überhaupt basteln soll und wofür das ist und was das können muss und was das sein soll. Letzteres kann der Oldtimerfahrer vieleicht noch selber, aber ersteres wird schwierig.

Anschließend geben wir den Kram in eine CNC Dreherei, die schaut erstmal doof, wenn du denen sagst "Stückzahl eins". Sicher sagen die dir, die machen dir auch etwas ins "eins", aber die meinen dann dass die dir auch n Motorengehäuse für 4800€ als "eins" machen und nicht ein Plastikteil für 30€ und dafür Material bestellen, ein Programm aufspielen, ein Muster fräsen lassen, usw. usf.

Das ist das selbe wie bei Drehteilen.

Für alles was Stückzahl 1 ist, sind die Rüst und Einrichtzeiten der CNC Technik einfach viel zu teuer und ähnlich verhält es sich auch mit 3D Druckern...

Wenn diese Maschienen was gescheites auf die Reihe bringen sollen, dann muss man da eh in die Industrieschiene und da sind die Maschinen und damit die Maschinenstunden auch sehr teuer und es macht wenig sinn, da 2 Achsschenkelhülsen in 10 Minuten bei 50 Minuten Rüstzeit, Quatschzeit und Materialauswahl zu produzieren, und zu 160€ ab zu rechnen, wenn du dem Azubi in ner normalen Dreherei 50€ fürs Wochenende gibt und der die dafür mit Schmiernut und in Hochglanzpoliert abliefert und noch ne Holzkiste für baut...

Der TE soll doch mal eine kleine Auflistung von möglichen Teilen mit Preisvorstellung hier veröffentlichen.

Wobei ich bei dieser Technologie schon ein großes Potential sehe, wenn man die Berichte über funktionierende Schusswaffen aus 3D-Druckern liest.

Für nichttragende Teile, insbesondere Kunststoffteile, sehe ich da auch Potential. Vorausgesetzt, die 3D-Einscänntechnik kommt hinterher, das wird sie aber früher oder später tun. Noch mehr Potential sehe ich in der CNC-Fertigung, auch für Kleinstserien bis runter zum Einzelstück. Man wird damit aber nie den Dreher oder Werkzeugmacher ersetzen können, denn was nützt einem z.B. die beste Einscännmimik, selbst wenn man am PC noch die abgenudelte Nockenwelle "auf neu" pimpen kann und im Originalmaß nachfertigen. Ohne die Materialdaten des Herstellers, die dieser vermutlich nie rausgegeben hat, kann sowas nur jemand funktionsfertig nachbauen, der sich mit den Materialeigenschaften auskennt.

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86

Kein Thema. Dann setzen wir erstmal jemanden hin, der ein Programm baut. Daneben setzen wir einen, der dem erklärt, was der da überhaupt basteln soll und wofür das ist und was das können muss und was das sein soll. Letzteres kann der Oldtimerfahrer vieleicht noch selber, aber ersteres wird schwierig.

Man braucht kein Programm bauen, sondern man muss eine 3D-Konstruktionszeichnung erstellen. Dafür gibt es einige (leider meist teure) Programme, in die kann man sich einarbeiten. Da fertige Modell lädt man beim Druckdienstleister hoch, der wiederum bestückt den Drucker mit dem richtigen Material und druckt es aus. Dem ist auch völlig egal, was dabei herauskommt, der drückt einfach auf Start. Die CAD enthält die notwendige Information über die gewünschte Form komplett. Im Idealfall lässt sich eine gedruckte Schraube in eine Normmutter eindrehen.

Ich sehe die Qualifikation, eine 3D-CAD erstellen zu können, auf einem Niveau mit der, einen Kotflügel aus einem Quadratmeter Karosserieblech dengeln zu können. In beiden Fällen braucht man spezielles Wissen, gutes Werkzeug, einige Übung und Ausdauer. Ich würde mich keinem von beidem kategorisch verweigern.

Digitalisierungswerkzeuge, die aus einem 3D-Scan ein Flächenmodell herstellen können, sind noch einmal ein eigenes Thema. Auch dies hat seit Microsofts Kinect einen Riesensprung nach vorn gemacht, auch wenn wir von sowas hier noch weit entfernt sind. Dennoch: die Hobbyanwendungen, von denen man so liest und hört, sind meistens Spielerei. Dabei hätte man hier ein weites Feld von Möglichkeiten. Was spricht dagegen, sich ein orginalgetreues Hupenziergitter nachzudrucken, wenn ein originales nicht für Geld und gute Worte mehr zu bekommen ist?

Grüße,

Michael

 

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Oldtimer
  5. Probleme mit einem Ersatzteil? Das ist vorbei....