1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Opel
  5. Insignia
  6. Insignia A
  7. Probleme mit der Automatik bei der Probefahrt

Probleme mit der Automatik bei der Probefahrt

Opel Insignia A (G09)

Hallo zusammen
hatte heute einen Probefahrt mit einem Insignia. Hier erstmal die Daten des Wagens:

EZ 08.2011, 2.0 Diesel mit 160 PS, 40 tkm gelaufen. Kommt vom Händler mit 5 Jahren Garantie.

Das Auto ist super gepflegt und hat absolute Vollausstattung, also ein echter Traum

Bei der Probefahrt konnte ich folgendes Problem festzustellen:
Beim einlegen der Fahrstufe D gibt es jedes mal einen starken schlag oder Ruck im Auto zu spüren

Es ist eben egal ob der Wagen warm oder kalt ist und es spielt keine Rolle ob er vorher auf N oder R steht oder ob man direkt aus der Stufe P kommt.

Laut Händler sei dieses Verhalten nicht die Regel aber jedoch durchaus möglich und es besteht kein Grund zur Sorge. Diese Verhalten der Automatik ist mir so bisher bei anderen Fahrzeugen nicht aufgefallen.

Bitte um eure Meinungen und Tips wie ich mich verhalten soll

Gruß

Stadtmensch

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von eugain



Zitat:

Original geschrieben von gott in rot


Hast du die Bremse getreten, beim schalten?
oder wenigstens die kupplung... 🙄

Lese nochmal die Threadüberschrift und dann deinen Satz. Denke den Fehler findest alleine. :-)

31 weitere Antworten
31 Antworten

Wobei man sagen muss, dass das AF40 AT5 zuhauf zu finden ist, hingegen das AF40 AT6 kaum in Erscheinung tritt.

Was den OH angeht, so ist der in Kray recht kompetent, auch ist es ein angeschlossenes Tech-Center von Opel.

Man"n" sucht dort immer nach einer Lösung.

Anders sieht es bei so manchem Krauter auf dem Land aus, da kann man schon mal schnell auf die Fr*** fallen.

Auch wenn das Thema alt ist, hier mal meinen "Senf":

Die Aisin wurden in multiplen Fahrzuegen verbaut. Auch in meinem letzten Auto, einem Citroen C6. Fragt man nun Getriebeinstandsetzer, so bekommt man zu hören, dass so um 100.000 KM das Getriebeöl durch Spülen und neu befüllen nach der Tim Eckart Methode sehr empfehlenswert ist. ich habe das bei 120.000 KM beim Citroen machen lassen und das auch nicht bereut. Das Getriebe lernt neu und die Schaltpunkte werden weicher abgearbeitet. Vor allem beim Zurückschalten waren deutliche Unterschiede spürbar. Ich werde beim Insi genau das Selbe machen lassen. Beim Citroen sind die Ventilblöcke oft ein thema. Hier gibt es die Ventile günstig einzeln über den US-Markt zu beziehen. Der Austausch ist kein Hexenwerk und vom halbwegs versierten Schrauber zu bewerkstelligen. Wem also gesagt wird, dass sein Getriebe Schrott ist, sollte erst mal diese Lösung ausprobieren. Oft sind alle Probleme nach dem ventiltausch erledigt.

Deine Antwort
Ähnliche Themen