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Probleme beim Autoverkauf im Auftrag, bitte Mal Nachsehen was Möglich wäre... ?

Themenstarteram 16. Februar 2015 um 15:21

Hallo leute, und zwar bin ich mir nicht sicher ob ich hier im Richtigen Forum gelandet bin.

Und zwar habe ich folgendes Problem was mir derzeit magenschmerzen Bereitet.

Sachverhalt:

Ich habe von einer sehr gut Befreundeten Werkstatt den Auftrag (Mündlich nicht Schriftlich) bekommen, ein Auto für einen Kunden zu Verkaufen, der für den Wagen gerne 600€ hätte. Gesagt getan, habe mich gleich ans werk gemacht und den Wagen fachgerecht inseriert.

Der Verkaufspreis lag allerdings 1400€ Darüber und der Wagen hat 2000€ eingebracht.

Der Besitzer der Werkstatt (dessen namen ich hier nicht nennen möchte, aus Datenschutzrechtlichen Gründen) hat mir mir in einem Persönlichen Gespräch ausgemacht, das ich den Wagen für den Kunden verkaufen kann, und mir den Betrag der über die 600€ Hinaus geht (in dem Falle 1400€) in die Tasche stecken kann. Da ich auch schon etliche dienste mal unter der Hand erledigt habe.

Jetzt ist allerdings das Problem, das die Werkstatt sagt ,,Du bekommst ein Drittel dessen was du von dem Teil verdient hast'' und den Rest teilen wir unter uns auf. Das wären in dem Falle 433,33€ für 3 personen, darin sind Enthalten Ich als Verkäufer, der Werkstattbesitzer und ein Mitarbeiter.

Jetzt stellt sich mir allerdings die Frage, ob das so Rechtens ist und ob ich nicht ein Recht darauf habe meinen Geldbetrag einzufordern.

Ich habe den Kaufvertrag mit meiner Unterschrift hier Zuhause, mit meinen Daten und den Daten des Käufers.

Wo besteht hier mein Recht ?

Kann ich den Werkstattbesitzer mit dem Kaufvertrag in die Knie zwingen und darauf bestehen das er mir mein Geld gibt ?

Oder Sehen meine Chancen schlecht aus ?

Wäre dankbar für JEDE Hilfreiche antwort eurerseits, und ich Zähle auf euch. Das es nicht richtig gewesen ist den Wagen im Auftrag zu verkaufen ist mir bewusst. Aber es geht hier immerhin um eine Stolze summe geld...

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 17. Februar 2015 um 19:50

So, der ehemalige Besitzer hat sich das geld Bezw. Den kompletten Erlös des Verkaufs zurückgeholt, und die Werkstatt hat die knete rausgerückt.

Der Besitzer der werkstatt war sehr erstaunt laut Aussage des Besitzers. Woher er denn wüsste usw. Natürlich hat er nicht preis gegeben woher die Information stammt.

Habe einen Erlös für meine mühe in Höhe von 1100,-€ bekommen.

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Dennoch schon eine sehr merkwürdige Geschichte.

Die Werkstatt gibt einfach so zu was gelaufen ist und gibt das ganze Geld raus. Obwohl nicht klar ist woher der Kunde von der wahren Geschichte nun plötzlich weis.

Du bist mit der Werkstatt wohl irgendwie befreundet und dann läuft da so ein Ding und du haust alle in die Pfanne, inkl. dich selbst.

Die Aktion hätte nämlich auch nach hinten los gehen können wenn der Kunde einach Anzeige erstattet hätte, dann wärst du nämlich mit dran gewesen.

Und da du ja in der Hoffnung doch mehr Geld zu bekommen dem Kunden die Geschichte erzählt hast, würde ich vermuten das dies nichtmal zu deinen Gunsten ausgelegt wird sondern immer noch niedere Beweggründe der Grund dafür waren.

Die Frage ist auch noch, wer ist denn hier als Verkäufer im Kaufvertrag aufgetretten?

Ich als Kunde hätte auf jedenfall eine Kopie dieses Vertrags haben wollen.

Ansonsten taucht der Wagen bei nem Banküberfall auf und ich war der letzte offizielle Besitzer ohne Nachweis wo der Wagen nun hin ist.

Moin,

Ich bin der Meinung, dass Thema ansich ist beendet. Wir müssen hier jetzt keine persönlichen Dispute ausfechten.

Daher beende ich den Thread nun.

MFG Kester

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