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Problem mit Restwert

Themenstarteram 10. Dezember 2019 um 15:38

Hallo,

ich habe folgendes Problem. Undzwar hatte ich einen nicht verschuldeten Verkehrsunfall indem mir eine Frau ins parkende Fahrzeug gerast ist (Totalschaden). Daraufhin habe ich mein Auto am nächsten Tag zum Gutachter gebracht und habe auf das Gutachten gewartet. Mein Gutachter hat einen Restwert von 1250€ für mein Fahrzeug ermittelt und daraufhin habe ich ihn für diesen Preis auch verkauft. Nun schickt mir aber die Versicherung von der Frau, dass die einen Restwert von 2500€ ermittelt haben und mir das vom Wiederbeschaffungswert abgezogen wird.

Nun habe ich eine Frage, ist das so rechtens?

Mit freundlichen Grüßen

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@beachi schrieb am 10. Dezember 2019 um 20:11:00 Uhr:

das hat doch mit bescheißen nichts zu tun.. was du immer hast @mongo... paranoia?

das ist gängige praxis. hätte der te bereits mit übermittlung des gutachtens den kaufvertrag des restwertes mit übermittelt, wäre es gar nicht zu einer restwertprüfung gekommen.. kaufvertrag schicken, nachzahlung verlangen inkl. der weiter oben genannten positionen. nutzungsausfall gibt je nach örtlicher rechtsprechung erst bei nachweis einer ersatzbeschaffung.. that's it!

und woher soll der TE dass wissen, dass er das er den Kaufvertag übermitteln muss?

Hätte er das von dir super Supderduper 0815 Sachbearbeiter erfahren, wenn er dich angerufen hätte?

Schwanz hätte er.

Du hättest Ihm deine Lügenmärchen aufgetischt, welche du jeden Tag ohne zu Überlegen am Telefon abspulst ohne auch nur einen einzigen Gedanken daran zu verweden ob das in irgend einer Art und Weise rechtskonform ist.

Du spinnst hier mal wieder, dass sich die Balken biegen...:mad:

Keine Restwertprüfung bei Einreichung des Kaufvertrages.........

Meschenskinder, hör auf hier die User zu verarschen........:mad:

that's it

du (möchtegern) Schadenhalbierer

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jetzt wieder besänftigen wollen? das hättest du dir mal besser vorher überlegen sollen! wenn du beleidigend wirst, musst du mit dem echo leben können.. sollte eigentlich klar sein, oder?

muss jetzt hier wegen jedem Scheiß geklingelt werden ?

Da können wir doch unter uns hier regeln........

Zwei oder drei Kommentare noch, dann ist Ruhe im Puff...

Zitat:

@beachi schrieb am 10. Dezember 2019 um 21:21:33 Uhr:

jetzt wieder besänftigen wollen? das hättest du dir mal besser vorher überlegen sollen! wenn du beleidigend wirst, musst du mit dem echo leben können.. sollte eigentlich klar sein, oder?

Das hast du aber etwas ganz falsch verstanden, aber ganz falsch........

Zitat:

@Franklyn67 schrieb am 10. Dezember 2019 um 21:17:29 Uhr:

Du solltest besser nicht von disqualifizieren reden!

Fakt ist nun mal, dass ihr kleinen Sachbearbeiter versucht, unwissende Geschädigte schon bei Schadenaufnahme bzw. Meldung einzuschüchtern.

wobei man auch ein Stück weit fair sein muss, dass der Fisch vom Kopf her stinkt.

Will sagen, dass der kleine Sachbearbeiter, wie er hier verniedlicht hingestellt wird, vielleicht auch nur bedingt Wahl und eine Familie zu ernähren hat.

Wenn anfurzen, dann doch bitte die Richtigen :cool:

Themenstarteram 10. Dezember 2019 um 20:34

Meine Mutter hat heute mit der Versicherung telefoniert (Da das Fahrzeug auf sie zugelassen war) und die meinte das der Agentur alles weitergegeben wurde und bisher kein neuer Stand ist. Nur wie können die mir keine Infos geben, wenn bereits am 04.12 der Brief von denen rausging (Kam heute erst an) und das Gutachten bereits am 28.11 eingeschickt wurde.

Meine Mutter wird es morgen noch einmal am Telefon probieren ansonsten wird der Anwalt eingeschaltet.

Ich verstehe es einfach nicht, wie man so sehr darauf behaken kann. Durch den Unfall habe ich eigentlich nur Schaden erlitten. Ich habe für das Fahrzeug vor knapp zwei Monaten 8500€ bezahlt, da kam ein Wiederbeschaffungswert von 7500€ (Bekomme 6250€ ausbezahlt) und wenn das so durchgeht erhalte ich von der Versicherung nur 5000€. Einfach ein Witz.

Es gibt keinen Grund mit der Beauftragung eines Anwalts noch länger zu warten.

Zitat:

@SCR_190iger schrieb am 10. Dezember 2019 um 21:29:50 Uhr:

 

wobei man auch ein Stück weit fair sein muss, dass der Fisch vom Kopf her stinkt.

Will sagen, dass der kleine Sachbearbeiter, wie er hier verniedlicht hingestellt wird, vielleicht auch nur bedingt Wahl und eine Familie zu ernähren hat.

Wenn anfurzen, dann doch bitte die Richtigen :cool:

So ist das. Und nicht nur bei Versicherungen.

Ich arbeite bei einer Behörde und kann die Fälle nicht zählen, in denen der Sachbearbeiter vor Ort kundenfreundlich entscheiden wollte (macht ihm ja die Arbeit leichter - warum sollte er auf Konflikte aus sein?) aber vom Vorgesetzten dazu vergattert wurde die harte Tour zu fahren.

Macht der Kunde dann die Welle knickt der (konfliktscheue) Vorgesetzte ein und spielt den großzügigen Weihnachtsmann, der die Fehler der unfähigen Sachbearbeiter wiedergutmacht.

Bei Versicherungen nehme ich an, dass dort sogar der Vorgesetzte des Sachbearbeiters diesbezüglich nur Befehlsempfänger ist, der die Firmenpolitik umsetzen und über seine Statistiken nachweisen muss, dass er den Aufwand für die Schadenregulierung möglichst gering hält.

Ich erwarte hier bei allen fachlichen Differenzen einen vernünftigen Umgangston, ansonsten gibt es Mecker von Eckhardt

oh, ein neuer Mod am MT Himmel.......:D

Eckhard (von Hirschhausen) Rofl.....:)

Zitat:

@SCR_190iger schrieb am 10. Dezember 2019 um 21:29:50 Uhr:

Will sagen, dass der kleine Sachbearbeiter, wie er hier verniedlicht hingestellt wird, vielleicht auch nur bedingt Wahl und eine Familie zu ernähren hat.

Wenn anfurzen, dann doch bitte die Richtigen :cool:

Zitat:

@Bloedbaer schrieb am 11. Dezember 2019 um 07:34:21 Uhr:

Bei Versicherungen nehme ich an, dass dort sogar der Vorgesetzte des Sachbearbeiters diesbezüglich nur Befehlsempfänger ist, der die Firmenpolitik umsetzen und über seine Statistiken nachweisen muss, dass er den Aufwand für die Schadenregulierung möglichst gering hält.

Hier machen es sich Einige wieder sehr einfach.

Niemand muss Arbeitsanweisungen befolgen, die rechtswidrige Handlungen beinhalten. Die Ausrede, ich bin nur "Befehlsempfänger" hat noch nie gegolten.

Im Übrigen hat mich die Erfahrung gelehrt, dass viele Überzeugungstäter sind...

Zitat:

@rrwraith schrieb am 11. Dezember 2019 um 10:29:26 Uhr:

Zitat:

@SCR_190iger schrieb am 10. Dezember 2019 um 21:29:50 Uhr:

Will sagen, dass der kleine Sachbearbeiter, wie er hier verniedlicht hingestellt wird, vielleicht auch nur bedingt Wahl und eine Familie zu ernähren hat.

Wenn anfurzen, dann doch bitte die Richtigen :cool:

Zitat:

@rrwraith schrieb am 11. Dezember 2019 um 10:29:26 Uhr:

Zitat:

@Bloedbaer schrieb am 11. Dezember 2019 um 07:34:21 Uhr:

Bei Versicherungen nehme ich an, dass dort sogar der Vorgesetzte des Sachbearbeiters diesbezüglich nur Befehlsempfänger ist, der die Firmenpolitik umsetzen und über seine Statistiken nachweisen muss, dass er den Aufwand für die Schadenregulierung möglichst gering hält.

Hier machen es sich Einige wieder sehr einfach.

Niemand muss Arbeitsanweisungen befolgen, die rechtswidrige Handlungen beinhalten. Die Ausrede, ich bin nur "Befehlsempfänger" hat noch nie gegolten.

Im Übrigen hat mich die Erfahrung gelehrt, dass viele Überzeugungstäter sind...

das sind wir schon zwei.

Es gibt tatschächlich solche Kleingeister, die fühlen sich wohl und bestätigt, wenn sie die Abspruchsteller über den Tisch können und meinen Geld gespart zu haben.....

Wieder mal ein sehr unterhaltsamer Thread, Danke dafür.

Auch wenn sich jetzt der eine oder der andere ärgert:

Leute, geht IMMER zum Anwalt. Vorallem dann, wenn ihr keine Experten seit, was Schadensabwicklung angeht.

@TE:

Warum wartest du immer noch? Keine Angst, der Anwalt wird dich nicht beißen und dir auch kein Geld abnehmen.

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