Problem mit LPG beim 3.2 FSI
Hallo,
ich habe es auch gewagt auf LPG umzurüsten... leider bekommt der Umrüster es nich gebacken, vieleicht habt ihr ne idee woran es liegt....
also er schaltet ohne probleme um Benzin auf Gas....
alledings hab ich probleme im Standgas... entweder fängt er das "sägen" an.. oder er geht aus, wenn ich aus der schubabschaltung gehe... also wenn ich im gang rolle, und dann die kuplung trete...
oder auch wenn ich fast stehe ausgekuppelt hab, den rückwertsgang einlege... einkuppel.... Motor aus....
er bekommt warscheinlich einen moment zu spät gas... denke ich....?!?!?!
im normal lastbereich hab ich überhaupt kein problem, ich habe gute leistung, also keinen spürbaren leistungsverlust....
der Umbauer der es im auftrag von Prins gemacht hat ist ratlos.. vieleicht habt ihr ne idee....
was ich so pi mal daumen ausgerechnet hab, er säuft 16 bis 18 liter Gas...
das iss bischen arg viel denke ich....
das ist eine FSI DI anlage.....
mfg
Beste Antwort im Thema
@ Xozil
Zitat:
Die Prins ist Müll, denn sie ist keine Flüssigeinspritzung, sondern ein gasförmig einblasendes System. Damit Deine Benzindüsen nicht kaputtgehen, wird intervallmäßig Benzin eingespritzt
Ich habe zwar bisher sehr viel von Deinen Beiträgen gehalten, aber das was Du hier losgelassen hast ist "Müll"
1. Ist ein Venturisystem kein "Vergaserprinzip" denn das Gas ist bereits gasförmig bei der Beimischung und muss nicht erst vergast werden!
2. Ist es nicht von Nachteil, wenn das Gas vor der Drosselklappe beigemengt wird, so hat es viel Zeit sich optimal mit der Luft zu vermischen, was eine ökoligischere Verbrennung voraussetzt!
Was glaubst Du warum bei vielen Rennmotoren das Benzin vor der Drosselklappe, in den Ansaugtrichter eingespritzt wird, richtig um mehr Zeit zu haben um optimal zu verdampfen und sich optimal mit der Luft zu vermischen, je optimaler das abläuft umso besser ist die Leistungsausbeute!
3. Ich weiss Du bist von der flüssigeinspritzenden Fraktion, daher kann man einiges überlesen, aber eine Verdampferanlage ist nicht veraltet, technisch nicht optimal oder sonst was, sondern sogar als Vorteil anzusehen, weil der Verdampfungsprozess nicht im Ansaugrohr stattfindet, sondern mit Abwärme realisiert wird. Man beachte das Sänkediagramm! Gasförmigeingespritzt hat das Gas mehr Zeit sich optimal mit der Luft zu vermischen, da es nicht erst verdampfen muss. Der einzige Vorteil einer flüssig eingespritzten Anlage ist daß es sich um ein Pumpdrucksystem handelt und kein Dampfdrucksystem, somit ist das Spektrum größer, aber optimaler ist eine gasförmige Einblasung, da eine optimale Vermischung des Kraftstoffluftgemisches eine harmonische und sanfte Verbrennung zur Folge hat, sollte der Kraftstoff nicht optimal verdampft sein, steigen die HC Werte an und somit auch der Verbrauch!
4. Ist bei den Direkteingespritzten zu beachten (ich habe eigentlich gedacht, daß iegendwann ,mal einer selbst drauf kommt) daß sich die Umrüstungen mit den direkteinspitzenden Anlagen auf einer Grauzohne bewegen, denn die Benzindüsen, die für die Gaseinspritzung verwendet werden, nicht für Gas homologisiert sind, das kann zur Folge haben, daß alle Umrüstungen irgendwann mal als illegal erklärt werden und ausser Betrieb genommen werden müssen.
Und darin ist das eigentliche Problem bei den Direkteinspritzern, BRC hat damit schon lange vor Vialle und Icom experimentiert und in den Staaten gibt es auch eine Direkteinspritzende BRC, nicht aber für den europähischen Markt, aus dem genannten Grund!
Ich werde mich daher hüten, flüssigdirekteinspritzende Anlagen für FSI Motoren zu verbauen, solange dieses Problem nicht eindeutig gelöst ist, bisher ist es nur geduldet!
Daher muss ich meine Empfehlung hier nicht noch mitteilen!
Ich finde es schade, daß hier manche die Verdampferanlagen als technisch veraltet und unmöglich darstellen, wobei eine gasförmige Einblasung sogar von Vorteil ist, sogar eine gasförmige Einblasung ins Ansaugrohr von Direkteinspritzern und meine Umrüstungen mit der Verdamtentechnik, selbst bei Hochleistungsmotoren wie AMG laufen hervorragend und oh Wunder auch mit zufreidenen Kunden, der besste Beweis dafür ist der daß ich immernoch meinen Kopf auf dem Hals trage!
Habe fertig!😠
Xozil, nichts für ungut, aber das musste mal raus!
51 Antworten
Könnt ihr hier mal bitte beim Thema bleiben... eure sinlosen diskusionen helfen mir nicht weiter!!! lest mal den Treattitel wenn ihr nicht wisst worum es hier eigentlich geht!!! Danke!!!
Zitat:
Original geschrieben von stefan161280
Könnt ihr hier mal bitte beim Thema bleiben... eure sinlosen diskusionen helfen mir nicht weiter!!! lest mal den Treattitel wenn ihr nicht wisst worum es hier eigentlich geht!!! Danke!!!
Hab ich doch getan und rate Dir von Direkteinspritzer ab, den Grund kannst Du rauslesen!
@ Gascharly
die anlage ist bereits verbaut... wie soll mir das jetzt weiterhelfen???
ne gescheite fehleranalyse wäre da eher angebracht als zu sagen was müll und was toll ist..?? oder??
Recht hat er - Daumen dafür.
Das finde ich in dieser MT-Abteilung auch nicht besonders prickelnd.
Siehe u. a. Frage zu Hilfestellung meinerseits.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Gascharly
Ich überlese hier ständig die Flüssiganlagenlobhudelei, die kaum zu begründen ist,
Ich bin mit meiner Flüssigeinspritzung kräftig auf die Nase gefallen, stimmt.
Aber hier geht es um einen Direkteinspritzer. Hier müssen Einspritzdüsen, die im Brennraum enden, im Betrieb gekühlt werden. Da ist es völlig fehl am Platz, diese Düsen trocken zu fahren und den Motor dennoch mit Brennstoff zu versorgen. Die Kombination Direkteinspritzer und Einblastechnik rollt jedem Ingenieur die Fußnägel auf. Der Motor ist dafür nicht ausgelegt.
Ob es nun legal ist, LPG flüssig durch Benzindüsen zu jagen, ist eine Sache. Die Anlagen sind bisher als solche zugelassen und sie stellen sicher, dass kein expandierendes LPG ins Benzinzurückgedrückt wird.
Es gibt gar keine vernünftige Alternative als einen direkteinsrpitzenden Motor auch mit LPG flüssig direkteinspitzend zu fahren. Alles andere ist Pfusch.
Bei Saugrohreinspritzern ist es teilweise eine Glaubensfrage was man einbaut. Würde ich mit meinem Auto nicht rund 25000km im Jahr fahren (Tendenz steigend), hätte ich mir vor vier Jahren auch weniger als die Hälfte meines Umrüstpreises eine Venturi einbauen lassen. Aber das ist nicht das Problem.
Ich bleibe dabei:
Der TE sollte beim Lieferanten Druck machen, bevor der Motor hinüber ist.
Zitat:
Original geschrieben von TERWI
Recht hat er - Daumen dafür.
Das finde ich in dieser MT-Abteilung auch nicht besonders prickelnd.
Siehe u. a. Frage zu Hilfestellung meinerseits.
jo... das ist echt furchtbar hier... von X antworten sind 3 oder 4 zu brauchen....
und nun zum 3. Mal!!!
ich brauche hilfe bei meinem Problem... und keine dämliche diskusion ob gas in flüssig in Gas in Fest oder gelb oder in was auch immer sinvoll ist, das hilft mir nicht weiter... LEUTE Bitte.. sonst lass ich das hier löschen!!
so und nun ein dicken Dank an: Diesel-Wiesl, birmar und C.C.I der mir via PN sehr weitergeholfen hat...🙂
euch 3 Danke ich... das andere geschwätz bringt absolut nix zu meiner problematik bei....!!!
Zitat:
Original geschrieben von Knecht ruprecht 3434
Wenn der Umbauer schon kein Plan hat🙄, warumZitat:
der Umbauer der es im auftrag von Prins gemacht hat ist ratlos.. vieleicht habt ihr ne idee....
holt er (ihr) nicht einen Experten von den Prinsen!?😎Wer das Abenteuer Direkteinspritzer + LPG wagt sollte auch den Arsch in der Hose haben
und sich bemühen die sache zum Laufen zu bringen.🙁
Warum so eine Welle, nur weil Gascharly sich von @Xotzil's Meinung angepisst fülhlt und dieser seine Befindlichkeit ausdrückte ?
@Knecht ruprecht 3434 hatte doch schon alles gesagt und damit bestens beantwortet !
Nur weiter so,sehr Unterhaltsam ,hilft aber nicht weiter.Schade das Beiträge von sachlicher Natur (Gascharly)so negativ diskutiert werden .
Zitat:
Original geschrieben von daalv
Nur weiter so,sehr Unterhaltsam ,hilft aber nicht weiter.Schade das Beiträge von sachlicher Natur (Gascharly)so negativ diskutiert werden .
Danke für Deine Einschätzung!
Eigentlich halte ich mich aus solchen Diskussionen raus, aber diese ist so stark aus dem Ruder gelaufen, daß ich mich einschalten musste.
Es wird nicht alles so heiss gegessen wie es gekocht wird!
Weitere Fragen zu diesem Thema bitte per PN.
Manche hier im Forum haben ja schon einen Vialle/Icom Tunnelblick!😕
so kleines Update...🙂
also am Dienstag geht der A6 Nach Holland direkt zu Prins... und die prüfen die ganze anlage nochmals durch, mit Leistungsprüfstand usw....
ich bekomm als leiwagen nen Opel 😰
und ich hoffe, das die das in Eindhoven hinbekommen... oder besser den fehler finden...
also die Tips die ich bekommen hab, die hab ich weitergeleitet, wurde aber alles ausgeschlossen, weil mein Umbauer das laut aussage auch überprüft hat.... kann eigentlich nur ein Software problem sein... ich lass mich überraschen..🙂
mfg
So, morgen bekomm ich meinen Dicken wieder...
das Problem Laut Prins Eindhoven war ein Software fehler....
die haben das behoben mit Leistungsprüfstand usw...
also bin ich mal auf morgen gespannt..🙂
hey...
also das spiel geht weiter....
hatte ja jetzt bischen zeit zum Testen.... ca. 1300 KM
das eine Problem ist gelöst, nun haben wir ein neues.... ich kotz bald...
der Audi ist kalt, er startet auf Benzin, schaltet sauber auf Gas um... soweit fein..
bei 180 leichte aussetzer... kaum spürbar...
ich stelle das auto ab, er steht 15 min oder länger... bis 2 stunden oder so...
ich starte, mit benzin.... ich lass ihn im standgas laufen... er schaltet auf gas um und geht augenblicklich aus...!
ich starte direkt wieder mit Benzin, ich lass ihn im standgas laufen... er schaltet um und läuft wie eine 1......
hab meinem Umbauer Jetzt gesagt, entweder ihr bekommts jetzt hin, oder baut das ding wieder aus...!!
krass oder!!
Zitat:
Original geschrieben von Knecht ruprecht 3434
Nö.😁Zitat:
krass oder!!
Sowas nennt man Betatester.😉
In diesem Thread wurde der TE öfter darauf hingewiesen, dass eine Verdampferanlage prinzipiell keinen Nährwert bei einem Direkteinspritzer hat. Anstatt scih zuzugestehen, dass er auf das falsche Pferd gesetzt hat, gab es lautes Rumschreien (nicht in "gelben, freundlichen" Lettern nach Douglas Adams, sondern in roten, unfreundlichen Lettern)
Mein letzter Tipp an den TE:
Dem Umrüster eine letzte Nachfrist setzen, eine ordnungsgemäße Vertragsrerfüllung zu liefern, ggf. für die Dauer der Nachbesserung einen Leihwagen verlangen / in Rechnung stellen.
Sollte die Nachbesserung fehlschlagen, wird der Wagen komplett in den Ursprungszustand zurückversetzt.
@TE: Dein 3.2 Liter FSI ist als Motor schon zu kostspielig als ihn mit einer nicht funktionierenden Kraftstoffversorgung zu ruinieren. Du solltest Deine Rechte wahrnehmen, bevpr Du vom Insolvenzverwalter abgewimmelt wirst und evtl. Dir langsam mal einen Anwalt anheuern.