Problem bei Fahrwerk und Federn eintragen! Hilfe!!!
Hallo,
Ich habe eine Problem und zwar habe ich jetzt ca. 3,500€ für ein Fahrwerk und Felgen+Reifen hingelegt und eingebaut...
Hier die Rohdaten:
Felgen: 19 x 8,5J 19 Zoll
Reifen: 225/35 R19
So und bei der Fahrwerktiefe etc. passt alles dann beim letzten Schritt als der Prüfer meinen Wagen auf Böcke gestellt hat und das Lenkrad eingeschlagen hat kam der Reifen vorne und hinten jeweils an den Kotflügel er meinte daruafhin es müsse freigängig sein wenn er den wagen auf böcke stellt...
Soweit sogut er meinte dann ich soll die Radläufe ziehen... Habe dazu aber keine Lust weil erstens aus Diversen Foren zu hören ist dass diese Rad Reifen Kombi bei meinem Wagen Fahrbar ist und es kein Problem sei diese auch eintragen zu lassen.
Jetzt meine Fragen(n):
Am Federweg ändert sich doch meinem Verständnis nach nichts wenn ich es Höherschraube oder?!
Und wie sieht es mit sowas wie Federwegsbegrenzern aus ist sowas sinnvoll udn könnte ich es damit evtl in den Griff bekommen?
Danke im vorraus für eure Hilfe!
Gruß
Schrauber_92
31 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Cabrioracer-Tr
Ob sich dadurch der Federweg auf das Problem bezogen ändert, glaube ich eher nicht. Der Endanschlag des Fahrwerks bleibt gleich, egal bei welcher Höheneinstellung.Zitat:
Original geschrieben von MACCA
schraub den doch einfach hoch ung gut ist... musste ich bei mir auch machenEin Wechsel der ET von 30 auf 35 und hinten mit kleinen Distanzscheiben ausgeglichen, schon ist das Problem des TE ohne Karrosseriearbeiten gelöst.
irgendwann hält die feder das gewicht vom auto und er federt nicht weiter ein... deswegen holt man sich ja ein gewindefahrwerk
Moin alle Zusammen!
Ich pack's mal hier rein...
Und zwar bin ich unter anderem durch den TÜV gefallen, weil mein KW Fahrwerk tiefer als eingetragen ist (A4 B7 2.0 TDI). Laut Mängel: - Feder alle unzulässig verändert und - Federabstand UK Kotflügel bis Radmitte V/H. 335/335 mm.
Meiner Zulassung nach, soll der Abstand V/H 350/355 mm sein... soweit so gut! Verändert haben an dem Fahrwerk sowohl mein Vorgänger, als auch ich nichts, also muss es sich gesetzt haben oder es wurde beim eintragen falsch gemessen oder so, jedenfalls kam er so die letzten 2 male durch den TÜV.
Naja alles so hingenommen und dem Freundlichen vor der Nachprüfung den Auftrag gegeben, das Fahrwerk auf die eingetragenen Werte zu schrauben, damit ich wieder eine Plakette bekomme. Aber die rufen mich dann an, entschuldigen sich gleich und meinen sie hätten es falsch eingestellt, irgendwas mit 335 mm hinten, da gab es eine Fehlkommunikation zwischen Werkstatt und ihm, aber der Prüfer ist gerade da und würde das auch so eintragen, weil es ja so oder so eingetragen werden müsse - meinte ich ok, dann tragt das so ein, obwohl ich gleich stutzig war warum das so oder so neu eingetragen werden müsse, egal ob tiefer oder höher., weil es gibt ja die eingetragene höhe...
Halbe Stunde später der nächste Anruf, ist jetzt eingetragen, aber unter Vorbehalt, ich könnte noch nicht vom Hof, weil meine Spurplatten jetzt runter müssen (was vorher nie erwähnt wurde) und dafür bräuchten sie die originalen Radbolzen... Radbolzen gebracht, aber falsch, weil die Felgen einen Kegelkopfbolzen brauchen... habe ich aber nicht, weil das damals alles in Kombination mit Spurplatten gekauft wurde und so abgenommen und eingetragen wurde und für mich steigen jetzt die Kosten immer weiter... mein Auto steht jetzt 4 Tage da und ich bekomme es nicht, weil da meiner Meinung nach viel seitens des Freundlichen falsch gemacht und falsch kommuniziert wurde, denn hätte man mir gesagt, dass die Platten dann runter müssen, hätte ich nie gesagt tragt das ein!
Hätte es nicht gereicht das Fahrwerk auf die Eintragung zu schrauben und dann hätte der TÜV das so akzeptieren müssen? Und wie sollte ich morgen vorgehen? Dem Freundlichen sagen dass sie das Auto wieder hochlegen sollen wie es geplant war und die Eintragung rückgängig machen (plus die Kosten dafür zu übernehmen) oder das sie für die neuen Bolzen aufkommen sollen und mir preislich bei dem ganzen entgegenkommen sollen? Ich warte jetzt 4 Tage ungeplant auf mein Auto und vom Service war das grausam, da bin ich nicht gewillt auf alldem sitzen zu bleiben und obendrein brauch ich den Wagen wieder!
Danke schon mal für Tipps, Anregungen und Meinungen!