Probefahrt Scirocco 1,4 TSI
Als Fahrer eins Golf GTI 5 mit DSG, habe ich heute den Scirocco 1.4 TSi ausgibig probegefahren, er hat ein sehr gutes Fahrwerk, gute Sitze, die aber nicht den Seitenhalt der GTI Sitze bieten. Die Qualität der Innenaustattung nicht GTI Niveau z.B. Zierleisten aus Plastik ! Nicht wie beim GTI aus ALU. Der Motor hat angemessene Leistung, dreht sauber hoch ist aber nicht mit meinen GTi zu vergleichen, vielleicht für jemanden der den 200 PS TFSI nicht kennt. Was mir noch negativ aufgefallen ist, der hohe Verbrauch 9,8 -15,3 Liter nach Verbrauchsanzeige bei 200 km Distanz und wohlgemerkt relativ normaler Fahrweise, GTI bei selber Fahrweise ca 8- 9,5 Liter, dies kann vielleicht daran gelegen haben da der Wagen erst 1000 km auf dem Tacho hatte. Aber insgesamt ein gelungenes Auto mit schönem Design.
Beste Antwort im Thema
Ich habe für ein anderes Forum einen Fahrbericht geschrieben, den ich euch nicht vorenthalten möchte, war ich doch gestern den ganzen Abend mit dem 1.4 TSI unterwegs...
VW Scirocco 1.4 TSI mit 160PS
gefahrene Strecke: 80 km
Verbrauch: Bordcomputer-Wert: 8,9l/100km
Daten des Fahrzeugs:
EZ: 09/2008
Hubraum: 1,4l
Leistung: 160PS
Drehmoment: 240Nm
0-100km/h: 7,9s
Vmax: ~218km/h
Gewicht: ~1350kg
Listenpreis (Testwagen): 27.000 €
Ausstattung:
Zur Serienausstattung gesellten sich:
- Sportpaket (Stoff/Leder/Alcantara "CatchUp"😉
- Climatronic (getrennt regelbar)
- RDC510
- Einparkhilfe
- Tempomat
Karosserie:
Da steht er nun, der neue Scirocco. Da mein Interesse für kleine, unpraktische, unübersichtliche Autos ja immer groß ist, ist der Scirocco genau das richtige für mich. Wer behauptet, das wäre ein plattgedrückter 3türiger Golf, der liegt in meinen Augen weit daneben. Der Scirocco hat die Breite eines Passats, ist dafür aber viel flacher und wirkt mit der aggressiven Front und den weit ausgestellten Radhäusern ziemlich angriffslustig, besonders in weiß mit großen 18-Zöllern. Da wirkt der silberne Testwagen mit 17 Zoll-Felgen viel braver. Leider ist die Lücke zwischen Rad und Kotflügel recht hoch. Das ganze Auto würde noch deutlich besser aussehen, wenn es 2cm dem Boden näher käme! Der breite Frosch-Popo ist vielleicht Geschmackssache, wirkt aber mit den 235er Schlappen durchaus beeindruckend. Die hübsch designten Rückleuchten sind leider LED-frei, und vorne ist mangels Xenon (noch) ein normaler Halogen Scheinwerfer hinter Klarglas versteckt.
Klar, der Scirocco ist kein Coupe. Aber man könnte sagen, VW hat den Hatchback neu efunden, denn er wirkt in meinen Augen deutlich moderner und stylisher als Astra GTC oder 1er BMW und spannender als ein rundgelutschter Audi TT, den ich zwar Anfangs schön fand, an dem man sich aber schnell sattsieht. Die Seitenlinie vermittelt dem Betrachter durch die hohe, ansteigende Seitenlinie schon, dass man sich innen…
Innenraum:
… etwas eingeengt fühlen könnte. Tue ich aber nicht. Trotz der winzigen Fenster und dem kaum vorhandenen Blick nach hinten durch den kleinen Innenspiegel fühle ich mich sofort wohl. Trotz dem schwarzen Dachhimmel des Sportpakets (ich möchte nie wieder einen grauen Himmel!) und trotz dem fehlenden Blick ins obere Freie (auch Schiebedach genannt) stehen Fahrer und Beifahrer massig Platz zur Verfügung. Die flach verlaufende Windschutzscheibe und die niedrige Sitzposition lassen das Auto innen recht groß wirken, so empfinde ich es zumindest als 1,79 "großer" Testfahrer, der sich sonst in seinen MR2 zwängt oder ab und zu einen alten 316 Compact bewegt. Die modernen Autos haben eben kräftig zugelegt in der Größe. Ein Blick nach hinten lässt erahnen, dass es den hinteren Mitfahrern nicht so gut gehen wird. Aber auch hier Erstaunen: Hat man sich einmal reingezwängt, sitzt man auf den beiden, praktisch vollwertigen, hinteren Sportsitzen sehr bequem. Durch den Sehschlitz hinten kann man allerdings nur noch erahnen, was sich draussen abspielt. 2 Meter Riesen würde ich eine Fahrt im hinteren Abteil des Sciroccos allerdings nicht empfehlen.
Nachdem ich VW nur von hässlichen Caddys, VW Bussen oder Golf V in grauer Sparausstattung kenne, muss ich mir hier ein völlig neues Bild machen. Die Materialien wirken deutlich hochwertiger als in einem Normalo-Golf. Das Cockpit ist schön schwarz, nicht grau, das meiste wirkt solide, nur an der ein oder anderen Stelle klopft man besser nicht drauf, denn Plastik ist auch genügend vorhanden. VW kombiniert silberne Akzente mit schwarzem Klaiverlack an den Lüftungsdüsen. Ungewöhnlich uneinheitlich, aber ansehlich. Das Radio RDC510 mit großem Tochscreen vermittelt das Gefühl, ein dickes Navigationssystem vor sich zu haben. Ist aber nicht so. Noch nie habe ich zwischen Radiosendern so edel hin und her gewechselt. Dafür hat man ein optisches Einparksystem, sofern man die Einparkhilfe geordert hat. Den Rest vom Interieur kennt man ja vom Eos, das ist eben etwas langweilig und eintönig. Da ich ja besonders angetan bin vom futuristischen Innenraum des Honda Civic, fällt es mir etwas schwer, mit einem "Normalo"-Innenraum zu leben, aber das ist beim 1er BMW & Co. ja auch nicht anders.
*Plopp* macht die Heckklappe und hinter der hohen Ladekante kommt ein tiefer, aber kurzer Kofferraum zum Vorschein. Hier gilt eben wieder: Wer mehr braucht, muss sich was anderes kaufen. Ich finde es völlig ausreichend. Zusammen mit der Möglichkeit, die Rücksitze umzulegen ergibt sich eine recht große Ladeluke, in die man auch größeres Zeug einfach reinwerfen kann. Urlaub zu zweit: Kein Problem!
Die Sitze sind total genial, sowohl optisch als auch sitztechnisch. Pefekte Stellung gleich gefunden (fast ganz unten) und das sehr gute, dicke Leder-Lenkrad noch schön eingestellt, den Gurt herrlich umständlich von hinten rausgefummelt und schon beginnen wir die Fahrt...
Motor und Getriebe:
…mit der 1.4 Liter Nähmaschine. Aber oho, was ist das? Nach kurzem nageln beim Anlassen senkt sich die Drehzahl auf übliche 700-800U und der Motor ist praktisch fast nicht mehr zu hören. Schaltung und Kupplung funktionieren VW-typisch spielzeugleicht und die kleine Hubraumwanze kommt problemlos in Fahrt. Hier ist noch zu erwähnen, dass im 1.4 TSI ein Kompressor UND ein Turbo ihren Dienst verrichten. Keine Anfahrtschwäche, wie ein Großer bewegt sich der Scirocco durch die Stadt. Der Turbo setzt dezent ein. Ich kann nicht mal mehr sagen, bei welcher Drehzahl. Jedenfalls fährt es sich völlig entspannt. Nun geht’s aus der Stadt raus. Motor ist warm und aus dem dritten Gang raus mal vorsichtig gucken was so geht: Gas… warten… *schniiipppppsssss* Der Gummibandeffekt lässt das Auto mit kurzer Verzögerung beschleunigen. Und das nicht mal schlecht. Egal in welcher Situation, man kommt immer sehr flott vorwärts und subjektiv würde ich behaupten, der Wagen geht besser als mein alter E46 323ci mit 2,5 Litern Hubraum und 170 PS. Objekt gemessen nehmen sich die beiden wahrscheinlich nicht viel. Viel mehr wie 4500 Umdrehungen wollte ich dem nagelneuen Maschinchen nicht zumuten, aber das war auch gar nicht nötig. Über das ganze Drehzahlband gibt der Motor gleichmäßig Leistung ab, so wie man es von Motoren mit deutlich mehr Hubraum gewohnt ist. Klasse! Dass der Wagen nicht so viel wiegt, tut sein übriges dazu. Der Sound bleibt sehr dezent im Hintergrund, es ist praktisch gar nichts sportliches zu hören, was ich aber nicht als schlimm empfand.
Bei der späteren Autobahnfahrt bleibt festzustellen, dass er bis 200km/h absolut flott zieht, danach wird’s richtig zäh. Allerdings war ich dann schom im sechsten Gang. Ich weiß nicht, ob man die Vmax vielleicht besser im fünften Gang anpeilt. Musste aber auch nicht sein, der Wagen war ja noch neu. So begnügte man sich beim gemütlichen cruisen im sechsten Gang mit wenig Drehzahl und angenehmer Lautstärke. 180 km/h sind eine schöne Reisegeschwindigkeit mit dem Wagen.
Aber zurück auf die Landstraße. Möchte man überholen, sollte man unbedingt im Getriebe rühren, denn bei 80 km/h im sechsten Gang passiert natürlich nicht viel. Aber das runterschalten macht ja Spaß und im dritten Gang wird der Überholvorgang zur Freude. Die 160 PS reichen in jeder Lebenslage völlig aus! Die Gummiband-Gedenksekunde ist natürlich etwas schade, da ein sportlicher Motor ja eigentlich spontan am Gas hängen soll. Naja, man kann damit leben. Dafür glänzt der Kleine mit einem erfreulich niedrigen Verbauch. Trotz flotter Landstraßenfahrt, Autobahn und ein wenig Stadtverkehr, genehmigte er sich während meiner Teststrecke zwischen 8,2 und 12 Liter. Am Ende standen lediglich 8,9 Liter Verbrauch auf dem Display. Dort, wo man mangels freier Bahn vor sich hin cruist, spart man richtig, während man bei aggressiver Fahrweise natürlich schnell gewohnte ~10 Liter verbraucht. Ich denke mein Durchschnitt im Alltag würde bei 8,5-9 Litern liegen. Akzeptabel für das Gebotene.
Das Getriebe ist… naja… es ist eben VW. Ich hatte nicht das Gefühl, dass es knackiger oder kürzer ist als in einem normalen Golf. Schade, denn ich mag Getriebe, deren Schaltwege extrem kurz sind und frage mich, warum das nicht mehr Hersteller machen. Zu bemängeln habe ich sonst nix, die Gänge flutschen wunderbar und der sechste Gang ist eine Wohltat auf der Autobahn. Die Bremsen bremsen wie sie bremsen sollen. Sie sind im Alltag und auf der Landstraße bissig, ich weiß aber nicht wie sie sich aus hohen Geschwindigkeiten und bei großer Hitze verhalten. Bin ja kein Rennen gefahren.
Fahrwerk und Lenkung:
Ich glaube, mit diesem Kapitel hatte ich am meisten Spaß am Scirocco. Man hat schon beim normalen Fahren das Gefühl, in einem Auto zu sitzen was eine breite Spur und dicke Schlappen drauf hat. Sehr angenehm ist, dass der Wagen absolut brav seiner Spur folgt. Trotz breiter Reifen ist der Geradeauslauf nicht nervös. Bei niedrigen Geschwindigkeiten und im Stand geht die Lenkung extrem leicht, während sie schneller werdend nur etwas schwergängiger wird. Das Gefühl ist aber klasse. Die Kurvengeschwindigkeiten, das Runterschalten, Anbremsen, Rausbeschleunigen und Einlenken ist eine wahre Freude im Scirocco! Man merkt auf trockener Straße absolut gar nicht, dass man es mit einem Frontkratzer zu tun hat. Ich hatte richtig viel Spaß auf der Landstraße! Trotz enormer Kurvengeschwindigkeiten und dem obligatorischen "Schatz, brems!" brachte ich das Auto längst nicht an die Grenzen. Es war kein nerviges Untersteuern zu spüren, kein quitschen und kein ESP Lämpchen. Wahnsinn, denn ich war wirklich sehr flott unterwegs! Meine Angst vor dem Schmierfilm auf den nagelneuen Reifen hielt mich davon ab, es noch mehr zu übertreiben.
Das Standard-Fahrwerk ist nicht gerade eine Sänfte. Es ist schon relativ hart, allerdings genau so, wie ich es mag. Wahrscheinlich ist es mit den größeren 18-Zöllern noch deutlicher, aber auch mit den kleineren Rädern holpert man schon ganz ordentlich über schlechte Straßen, während es im Innenraum aber schön ruhig bleibt. Nix klappert oder knarzt, alles wirkt sehr steif. Auf der Autobahn und auf guten Straßen eine absolute Freude. Ich denke, genau so ist es richtig.
Fazit:
Eigentlich kann man VW nur loben, bieten sie doch ein super knackiges Auto zum Preis eines vergleichbaren Golfs. Das Konzept des VW Iroc wurde aussen mutig in die Serie umgesetzt, innen aus Kostengründen dem Eos entliehen. Der Scirocco ist in meinen Augen ein Hingucker und erfüllt den Zweck eines Nischenautos sehr gut! Denn die Zielgruppe wird vorhanden sein! Leute, die nicht 30.000€ oder mehr für ein Auto bezahlen wollen, was gut aussieht, sich klasse fährt und nicht der Norm entspricht. Wen interessieren bei einem Scirocco Kofferraumgröße, Ladekante oder die Größe der hinteren Sitzreihe? Wer den Scirocco daran misst, der hat nichts kapiert. Aufgrund des Designs muss man Kompromisse machen, die ich gerne bereit bin, einzugehen.Wenn ich mir einen 1.4 TSI nach meinen Wünschen konfiguriere, komme ich auf ~27.000 Euro abzüglich Rabatt. Wo kriegt man denn sonst ein so spaßiges Auto in aussergewöhnlichem Outfit zu dem Preis? Tja, VW hat kapiert und bietet ein tolles Auto für eine hoffentlich große Zielgruppe! Schon jetzt muss man wieder mal mit Lieferzeiten von einem knappen halben Jahr rechnen, was natürlich nicht sehr rühmlich ist, zumal weitere Ausstattungen wie Xenon erst Ende des Jahres folgen. Dafür entschädigt VW uns mit tollen TSI Motoren und viel Fahrfreude. Das warten lohnt sich!
173 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Rocco08
ha ich meine normales schaltgetriebe und dann die umstellmöglichkeit auf ein normales automatik getriebe...
Nun, das was Du da beschreibst ist.... DSG. Das ist ein automatisiertes Schaltgetriebe und Du kannst selber schalten am Schalthebel oder auf Automatik stellen. Willst Du auch noch eine Kupplung treten? Kannst Dir ja ein Pseudokupplungspedal neben die Bremse bauen 🙂😁
kann man das beim dsg auch so einstellen dass die automatik gar nic hschaltet? egal wie ich fahre? nur ich kann schalten an de wippen oder am knüppel 🙂 ?
Zitat:
Original geschrieben von phileee86
kann man das beim dsg auch so einstellen dass die automatik gar nic hschaltet? egal wie ich fahre? nur ich kann schalten an de wippen oder am knüppel 🙂 ?
Ja klar,das ist der manuelle Modus,dann schaltet er nur im roten Bereich oder wenns zu untertourig wird.😉
nein, es ist ja in erster linie ein automatikgetriebe. du hast nur die möglichkeit in die schaltvorgänge einzugreifen...
aber das nur du die schaltvorgänge bestimmst, geht nicht - zumindest meines wissens nach.
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ich hoffe wacken hat recht!? 😁
nich böse gemeint patrick 😉
Zitat:
Original geschrieben von wacken
Ja klar,das ist der manuelle Modus,dann schaltet er nur im roten Bereich oder wenns zu untertourig wird.😉Zitat:
Original geschrieben von phileee86
kann man das beim dsg auch so einstellen dass die automatik gar nic hschaltet? egal wie ich fahre? nur ich kann schalten an de wippen oder am knüppel 🙂 ?
er greift aber ein. was phileee86 meint ist ja, das
NUR ERschalten kann... ohne jeglichen eingriff der automatik! und das geht nicht!
was wacken beschreibt, ist möglich.
Zitat:
Original geschrieben von Patrik1985
er greift aber ein. was phileee86 meint ist ja, das NUR ER schalten kann... ohne jeglichen eingriff der automatik! und das geht nicht!Zitat:
Original geschrieben von wacken
Ja klar,das ist der manuelle Modus,dann schaltet er nur im roten Bereich oder wenns zu untertourig wird.😉
Aber wie gesagt greift er NUR ein wenns fürs Getriebe eh kritisch wird,und das ist auch gut so.😁
Ansonsten kannst du schalten wann und wie du willst.😉
naja auch egal hauptsache ich kann noch ein bissl selber schalten...denn ganz ohne wärs seeeehr schlimm 😉
Im manuellen Modus schaltet das DSG auf jeden Fall wenn die Drehzahl zu tief sinkt. D.h. Du brauchst beim Anhalten nicht selber bis zum 1. Gang runterschalten - kannst es aber wenn Du willst.
Hochschalten habe ich nicht getestet. Ich habe den Motor zwar auch mal höher gedreht aber selbst ich bin nicht so verrückt auszuprobieren ob das DSG im manuellen Betriehb nun im roten Bereich hochschaltet oder nicht.
Aber in diesen beiden Extremfällen darf das Getriebe auch ruhig schalten. Und zwischen diesen beiden Extremen hält es sich im manuellen Modus vollkommen raus -> nur Du schaltest.
cool so wollte ich das .... 😁
danke michael!
kann mir jemand sagen wie groß das rns 510 navi mit touchscreen ist? in cm ??? oder Zoll?
danke ...
Zitat:
Original geschrieben von phileee86
ich hoffe wacken hat recht!? 😁nich böse gemeint patrick 😉
So, nochmal zum Verständnis.
Ich fahre seit 2 Jahren einen Touran mit DSG.
Du hast 4 Möglichkeiten:
1. Im D-Modus schaltet es vollautomatisch
2. Im S-Modus ebenfalls, jedoch werden die Gänge was die Drehzahl anbelangt fast voll ausgefahren und das DSG schaltet früher runter
3. Du betätigst im D- oder S-Modus die Schaltwippen um manuell einzugreifen
Wenn die Wippen für ca. 30 Sekunden nicht betätigt wurden, schaltet das DSG wieder auf Automatik um
4. Du bringst den Wählhebel in die rechte manuelle Schaltgasse
Jetzt kannst Du über den Wählhebel oder die Wippen am Lenkrad schalten.
Hier bleibt das DSG dauerhaft im manuellen Modus, schaltet aber bei zu niedrigen oder zu hohen Drehzahlen automatisch in den nächsten Gang um Motorschäden zu vermeiden.
Zitat:
Original geschrieben von maibaer
3. Du betätigst im D- oder S-Modus die Schaltwippen um manuell einzugreifen
Wenn die Wippen für ca. 30 Sekunden nicht betätigt wurden, schaltet das DSG wieder auf Automatik um
Es sind 8 Sekunden,es sei denn man betätigt,wie gesagt,die Schaltwippen oder gibt Gas.😉
Zitat:
Original geschrieben von wacken
Es sind 8 Sekunden,es sei denn man betätigt,wie gesagt,die Schaltwippen oder gibt Gas.😉Zitat:
Original geschrieben von maibaer
3. Du betätigst im D- oder S-Modus die Schaltwippen um manuell einzugreifen
Wenn die Wippen für ca. 30 Sekunden nicht betätigt wurden, schaltet das DSG wieder auf Automatik um
Selbst beim Gasgeben passiert erstmal nix, solange man das Gas nicht bis ins Bodenblech für den Kickdown drückt. 😉
Und mir kommt es so vor , als wären das mindestens 10 Sekunden.
Zitat:
Original geschrieben von Emmet Br0wn
Selbst beim Gasgeben passiert erstmal nixZitat:
Original geschrieben von wacken
Es sind 8 Sekunden,es sei denn man betätigt,wie gesagt,die Schaltwippen oder gibt Gas.😉
Eben,dann bleibt er im manuellen Modus,sag ich doch.