Probefahrt Porsche 911 als Studentin

Porsche

Hallo,
da ich noch studiere wird mir kein Porsche Verkäufer glauben,dass ich mir einen Porsche leisten kann.

Hat einer von euch Erfahrung wie sie bei Studenten reagieren wenn ich mal einen 911 Probe fahren möchte ?

Ich mein wenn ich später Geld habe dann ist das realistischer ich will es aber schon jetzt mal ausprobieren wie sich das anfühlt.

Liebe Grüße
Sonja

Beste Antwort im Thema

@Vesuvio: Poste doch mal ein Bild von Dir, damit Sonja abschätzen kann, ob sich die Probefahrt mit Dir lohnt. Vielleicht posierend auf den Kofferaumdeckel Deines 993, mit Apfel im Mund 😁.

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Zitat:

Original geschrieben von Der Lustige Alt


Können wir uns darauf einigen, das du 20 wirst und somit (knapp) 2 Jahre den Führerschein hast?😁 Also nicht 2,5 Jahre😁😁
 
Glückwunsch zu deinem neuen Auto, aber 45 Rießen, das wär mir echt zuviel....

 hab mit 17 meinen führerschein bekommen also wedens dann 3 jahre oder habe ich mich verrechnet?

und den beim volvo bin ich vom kaufvertrag zurückgetreten, und habe den A4 Bussines Edition bestellt

den gibts bei uns in österreich!

der hat das große navi, einparkhilfe, farb fis, usw. hat er um "nur" 3000Euronen mehr drinnen !

lg

Wad is denn hier los 😁 😁 😁 😁

is heute Sonntag? 😁

Zitat:

Original geschrieben von godam


und selbst wenn ein studienabgänger nen job mit sagen wir mal 100T brutto findet, so ist das in meinen augen noch immer kein einkommen mit dem man sich nen 911er kaufen kann ohne an anderer stelle massive einsparungen machen zu müssen....oder sehe ich das falsch? denke schon dass ein geleaster 911 mit versicherung und allem pipapo locker mal 2K im monat kostet

was das erschleichen ;-) von probefahrten betrifft, da bin ich echt kein fan von...wenn ich porsche fahren will, dann miete ich einen für geld....vorführwagen sind für menschen mit kaufabsicht oder zumind für kunden des autohauses...

hab mir einmal in nem "fremden autohaus" ein saab cab für nen tag ausgeliehen und das auch nur weil mich das autohaus anrief und mir dieses anbot.....kam mir dabei schon etwas seltsam vor...

Hallo,

da möcht ich Dir mal widersprechen! Ich hab mal geguckt bei Sixt.de!

Leasing Porsche Coupe MY08 - Neuwagen mit Basisausstattung Teilleder und Metallic

Neupreis ca. 83.000 EUR!

Anzahlung: 16460 EUR

Monatliche Rate: 752 EUR

Restwert nach 48 Monaten: 38638 EUR
Diese könnte dann weiter finanziertwerden.

Was man natürlich noch bedenken muss, in so jungen Jahren eine Vollkaskoversicherung über eine Porsche!?! Die wird sicherlich nicht billig!
Aber prinzipiell kann man sich das sehr gut mit 100 T - Einkommen finanzieren! Das wären übrigens bei Steuerklasse 1 - 4300 EUR im Monat netto! Damit ginge das sogar mit Deiner Berechnung sehr gut! natürlich kann man sich dann kein Penthouse leisten ... aber trotzdem ein Haus!
Aber wie gesagt .... es ginge, trotzdem halt ich es für übertrieben mit 21 gleich nen Porsche 911 fahren zu wollen. Wie will man sich dann noch steigern? Als nächstes ein Lamborghini? Eben! Und verschlechtern will man sich ja net!
Fang lieber klein an .. nen schicken neuen BMW / Mercedes für 30.000 ist doch auch schön! und außerdem senkst Du schön Deinen Versicherungsbeitrag!

Im übrigen find ich 100 k einstiegsgehalt ... sehr hoch! :-)

Gruß
DerBOBB

Wenn man keine Ahnung hat - einfach mal die F... halten.

Ob es euch gefällt oder nicht, in den letzten 2-3 Jahren haben Berufsanfänger bei Top-Investmentbanken EUR 90-110K brutto verdient (inkl. Bonus). Und wir sprechen hier über eine 4-stellige Zahl von Leuten (in Deutschland).

Wer es nicht glaubt, ist einfach verblendet - oder enttäuscht durch seine eigene Gehaltsabrechnung.

Thema: Wieviel Geld muss man verdienen um sich einen neuen 911 leisten zu können?
Kommt natürlich drauf an.

Der Unterhalt neuer 911er ist nicht wesentlich teurer als bei einem Mercedes/BMW/Audi (eigene Erfahrung).

Eine "normale" Inspektion (nur alle 30 tkm) kostet so ungefähr EUR 1.000 - 1.500 (großzügig). Ich fahre nur rd. 10-12tkm im Jahr - Wartung ist also fast zu vernachlässigen.

Kraftstoff sind derzeit rd. EUR 20/100km - also rd. EUR 2.500 (großzügig).

Meine Versicherung kostet rd. EUR 1.300 p.a. (mit SF 25 = 30%). Ein günstiger Vertrag/ niedriger SF ist in fast jeder Familie zu finden, ein Versicherungstausch rechnet sich dann fast immer.

Damit sind wir bei rund EUR 4.500 - 5.000 pro Jahr Unterhalt, bei geringer Fahrleistung und günstiger Versicherung. Sicherlich für viele bezahlbar.

Ein Leasing (48M) ohne Anzahlung für einen neuen 911 mit rd. EUR 90.000 Listenpreis ist für rd. EUR 1.100 - 1.200 pro Monat zu haben. Ob das jetzt ökonomisch sinnvoll ist, muss jeder selbst entscheiden. Ich fühlte mich besser, "etwas" Geld mitzubringen - ich mag keine Fixkosten.

Also neuer 911er ohne Kapitaleinsatz all inclusive für unter EUR 20.000 p.a.
Nicht wenig für einen "einfachen" Angestellten, sicherlich aber auch nicht den "oberen 10.000" vorbehalten.

Als Unternehmer/ Selbstständiger sieht es natürlich noch etwas schöner aus - Aufwendungen sind steuermindernde Betriebsausgaben, Umsatzsteuer ein durchlaufender Posten. Allerdings Pauschalversteuerung (1% vom Listenpreis pro Monat) nicht vergessen. Besser (bei geringem Privatanteil): Fahrtenbuch - gibt es bei Porsche elektronisch ab Werk.

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Top Berufsanfänger können ja auch reichlich verdienen.
Das jemand 20 Jahre alt ist und bereits mit 18 einen Firmenwagen hatte kann ich ja noch glauben. Aber bei welcher Qualifikation?
Mit 18 hat man weder eine abgeschlossene Berufsausbildung noch ein Studium beendet. Vielleicht klappt eine Berufsausbildung – aber dann wohl nur in Berufen, die solch ein Einkommen nicht ermöglichen!
Somit fehlt einfach die Grundlage für solch ein Gehalt.

Das einzige was mir einfallen könnte wäre, dass er in der Versicherungsbrache beschäftigt ist. Bei einen dieser netten Versicherungen, die ich als unseriös einschätzen würde.
Aber auf Grund des Alters gehe ich davon aus, dass er dafür nicht abgeklärt genug ist.

Just my 2 cents

Zitat:

Original geschrieben von Halbgott


Top Berufsanfänger können ja auch reichlich verdienen.
Das jemand 20 Jahre alt ist und bereits mit 18 einen Firmenwagen hatte kann ich ja noch glauben. Aber bei welcher Qualifikation?
Mit 18 hat man weder eine abgeschlossene Berufsausbildung noch ein Studium beendet. Vielleicht klappt eine Berufsausbildung – aber dann wohl nur in Berufen, die solch ein Einkommen nicht ermöglichen!
Somit fehlt einfach die Grundlage für solch ein Gehalt.

Mein Statement bezieht sich auf Berufsanfänger bei Investmentbanken - das sind ausschließlich Studienabsolventen. Ich spreche hier nicht von AssistentInnen oder Support-Staff.

Was Alpentoni hier von sich gibt, ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll zu kommentieren.

Zitat:

Original geschrieben von pbateman


Mein Statement bezieht sich auf Berufsanfänger bei Investmentbanken .

Und meines auf die Aussagen von schranz-master 😉

Irgenswas läuft falsch in D. Als wirklich was entwickender neu Ing. bekommt man nicht anhährend 100k pro Jahr. Aber neu Banker, die noch nichtmal was geleistet haben bekommen ein vielfaches. Allerdings ist meine Stelle nicht vakant und kann durch irgendeinen anderen Bwler schnell ersetzt werden. Fachwissen zahlt sich halt aus. Als Banker muss ich viel Intuition mitbringen, das kann man nirgens lernen, aber der Markt ist voller solcher Leute. Investmentbanker ist richtig gut sind, brauchen doch gar keinen Arbeitgeber, die sind eh Millionäre.

Zitat:

Original geschrieben von qwertzuiopasdfg


 
Investmentbanker ist richtig gut sind, brauchen doch gar keinen Arbeitgeber, die sind eh Millionäre.

Genau so isses.😁

... und solche Männer und Frauen braucht das Land und die Banken. Wie auch das Gerede von den millonenschweren Ärzten. Wer setzt den Jungs und Deerns bloß immer diese Flausen in den Kopf ? Wenn die dann mal der Uni Adee sagen, ist bei den meisten das Erwachen fürchterlich.😰 Diejenigen , die sich in diesen Einkommensgefilden tummeln, denken nicht an Porsche und so ein Freizeitgedöns, sondern sechzehn Stunden an den Job, sonst ist ganz schnell Schluß mit Lustig.🙂

Gruß

Rolf

2 freunde von mir sind heute einen a3 probegefahren und haben bei der gelegenheit gleich mal gefragt, was man denn habe müsse, um einen r8 probefahren zu dürfen.
"ein sehr dickes bankkonto" sollte es lt. dem verkäufer schon sein.
fragt sich natürlich an was der nette mensch das so ohne weiteres festmachen will, allerdings zeigt das auch, dass nicht jeder x-beliebige hanswurst in ein autohaus seiner wahl spaziert und nur mit dem finger auf den wunschwagen zeigen muss.zumal die wagen eh extra angeliefert werden.
soviel zum thema "ich bin 19 und hab schon 32.568 verschiedene wagen probegefahren"...

Richtig! Und zudem haben nur ne Handvoll Leute das Glück, Noten, Beziehungen etc um in solchen Positionen zu kommen, wo man mal 100 K und mehr im Jahr verdient. Die ganzen Investmentbänker die man im Fernsehen sieht, haben auch meiner Meinung nach schon meistens das 30 Lebensjahr vollendet, tendenz Richtung 40. Klar es gibt immer wieder Senkrechtstarter, bei denen alles passt, die in den Himmel gelobt werden. Aber dies sind wirklich ausnahmen, das ist nicht der Normale BWL Student von der FH😁 Das sind dann solche die ein Top Havard Studium etc hatten, wo der Vater schon ein
"Star" ist. ( MIt Star meine Ich ein Hochrangiger Politiker/Diplomat,Industrieller,Manager,Reicher sonstwas etc )
Mit Investmentbänker ist nicht der "Schalterbänker" in der Sparkasse gemeint, zudem verdienen Investmentbänker auch nicht alle gleich😉
Bin der Meinung wir sollten nicht immer so tun, als gebe es auf der Welt lauter Einkommesmillionäre. Es gibt auch noch Leute die nur 1500 bis 2000 EUR Netto/Mon zur Verfügung haben😉

Moin,

natürlich besteht die Welt nicht nur aus Einkommensmillionären, aber bei manchen Zeitgenossen frage ich mich schon, hinter welchem Mond sie denn leben.

Nun, Deutschland ist das Land der Pessimisten, Neidhammel und Ja-Sager. Gibt es da möglicherweise einen Zusammenhang? 😉

@DerLustigeAlt
Es soll auch "normale BWL-Studenten" geben, die etwas draufhaben. Man braucht auch nicht "Glück", um an gute Noten (ich nehme an, du meinst Schulnoten?) zu kommen, sondern in erster Linie den nötigen Ehrgeiz und Fleiß.

BTW, es gibt auch ehemalige Volksschüler (heute ist das wohl mit der Hauptschule vergleichbar), die es zu Millionären geschafft haben - durch Fleiß, Ehrgeiz und Gespür...

In welchem Forum bin ich hier eigentlich? 😁

Gruß aus HH

Björn

Zitat:

Original geschrieben von bjoern1980


Moin,

@DerLustigeAlt
Es soll auch "normale BWL-Studenten" geben, die etwas draufhaben. Man braucht auch nicht "Glück", um an gute Noten (ich nehme an, du meinst Schulnoten?) zu kommen, sondern in erster Linie den nötigen Ehrgeiz und Fleiß.

BTW, es gibt auch ehemalige Volksschüler (heute ist das wohl mit der Hauptschule vergleichbar), die es zu Millionären geschafft haben - durch Fleiß, Ehrgeiz und Gespür...

In welchem Forum bin ich hier eigentlich? 😁

Gruß aus HH

Björn

1. Ja

2. Ja, mein Vater sein bester Kumpel, hat nach der (Hauptschule) Lehre zum Heizungsbauer begonnen, und nach Abschluß gleich den Meister gemacht. Danach folgte die Selbstständigkeit, eigene Firma etc. Ohne sein Kontostand zu kennen, würde Ich anhand seiner Häuser,Autos, sowie deren Motorboot behaupten das er ein Millionär ist🙂 Ja diese Leute gibt es auch, und es sind nicht wenige, die mit viel Fleiß und guter Arbeit zu etwas gekommen sind. Aber er hatte auch das große Glück, das er die vollen Wirtschaftswunderjahre hatte, da lief die Scheiße nur bergauf... Das sieht heute auch ein bischen anders aus🙁

Zum ersten meine Ich halt das du es nur in die Top Positionen schaffst, wenn alles stimmt!! Nur gute Noten und Fleiß reichen da schon lange nicht mehr.... Vitamin B ist da Gold wert.

Hoffentlich bin Ich jetzt kein Ja sager😉

Gruß aus ULM ( Ja wir haben die Terroristen😁 )

Patrick

Vitamin B schadet nie...
Dieses Vitamin B holt man sich aber nicht bei Netzwerken a la XING. 😉

Ich kenne einige Leute in Spitzenpositionen, die Vieles einem Förderer, quasi einem Ziehvater, zu verdanken haben. Da springt dann auch mal das erwähnte Studium in Harvard bei raus.

Keine Sorge, der Ja-Sager ging nicht gegen dich. Es gibt aber unheimlich viele Leute mit dieser "Arschkriecher-Mentalität", die einem wirklich häufig begegnen. Die hab ich alle gefressen... 😁

Gruß

Björn

Zitat:

Original geschrieben von bjoern1980


Vitamin B schadet nie... 😉

Ich kenne einige Leute in Spitzenpositionen, die Vieles einem Förderer, quasi einem Ziehvater, zu verdanken haben. Da springt dann auch mal das erwähnte Studium in Harvard bei raus.

Keine Sorge, der Ja-Sager ging nicht gegen dich. Es gibt aber unheimlich viele Leute mit dieser "Arschkriecher-Mentalität", die einem wirklich häufig begegnen. Die hab ich alle gefressen... 😁

Gruß

Björn

Das ist genau das was Ich meine😁

Zum zweiten liegt es vielleicht daran, das du ein Big Boss bist, und deshalb die "Kriecher" dich sooo mögen😁 ( Nur Offiziell😁 ) Zum zweiten Mögen es auch viele Chef´s wenn Sie Ja Sager und Arschkriecher haben, auch wenn das meistens Abstreiten!
Warum werden dann solche Leute eingestellt? Viele Chef´s suchen - meist Unbewusst - solche bequemen Ja Sager, da Sie kein Ärger machen, und einen immer loben... Wer will schon Kritisiert werden? Auch wenn´s immer heißt, Konstruktive Kritik ist herzlich willkommen.... das ist alles nur dummes Geschwäz!!!
Mein früherer Chef, kam morgens zu mir und sagte: Na Herr LA😉 das war doch eine gute Idee von mir, das habe Ich doch gut gemacht. Meinst du jetzt wirklich der wollte ne Ehrliche Antwort von mir?🙄

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