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Privatkunden Leasing XC60 Inscription

Themenstarteram 5. Dezember 2019 um 15:41

Hallo,

wir sind gerade dabei unseren bestehenden XC60 durch einen neuen XC60 abzulösen. Dafür haben wir folgendes Angebot bekommen

Inscription line: Listenpreis 59.950€

Kilometerleistung: 12.500€

Anzahlung: 9.000€

Monatliche Rate: 292€

Laufzeit:48 Monate

Überführung: 1.100€

Das wäre dann ein Leasingfaktor von 0,85 wenn ich nicht falsch gerechnet habe.

Ich bin etwas negativ überrascht von diesem Angebot nach dem vor 4 Jahren das Angebot doch wirklich besser war. Wir hatten 15.000km und haben nur 240€ gezahlt.

Vor 4 Jahren zählt nun leider nicht mehr ist mir klar.

Deswegen wollte ich ein objektives Feedback. Gutes Angebot oder nachverhandeln und eventuell eine andere Marke aussuchen?

Danke für Eure Einschätzung

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16 Antworten

Hej. Eher eine Frage als ein Feedback. Darf ich fragen, welchen Restwert er danach noch haben soll?

Habe aus reiner Neugierde gerade bei mir in CH geguckt. Finanziere zwar nicht , bin aber baff, was für Raten ihr in DE bekommt. Da kann man ja fast einen Roten und einen Blauen bestellen.....sorry hilft dir nicht weiter, ich kenne den DE Markt zu wenig....aber der würde dann ja mit etwa 30k nach Aufbereitung in die zweite Hand gehen. Aus dieser Sicht finde ich es für dich günstig....

 

Welche Erstzulassung?

Darfst ja nicht nach den Listenpreis gehen. .ich kenne mich zwar mit Leasing nicht aus, aber das fiel mir gleich auf.

Wenn ich das richtig verstehe, geht es hier um einen neuen XC60 2. In diesem Fall: Falsches Unterforum.

Weiterhin: Ist das nicht ein Leasing-Faktor von 0,58? Auch ich bin kein Leaser, aber für ein Privatleasing klingt das absolut grandios (auch bei der geringen Kilometerleistung). Nicht unüblich sind hier Faktoren um 1.

Da es sich wohl um ein Kilometerleasing handelt, ist der Restwert nur für den Händler kalkulatorisch wichtig und wird üblicherweise dem Leasingnehmer nicht benannt.

Hallo, hier liegt doch ein Gebrauchtwagenleasing vor und ich komme auch auf einen LF von 0,83 (Überführung mit eingerechnet)

Wenn du dem Händler einen Gefallen tun willst, schlag zu. Mich würde das nicht überzeugen. Da sollte evtl. noch was gehen, aber Volvo ist ja nun auch nicht gerade für gute Leasingkonditionen bekannt, denen scheint es noch zu gut zu gehen, zumindest ist das mein Gefühl wenn ich bei Volvo vergleiche.

Themenstarteram 6. Dezember 2019 um 14:34

Zitat:

@foodtek schrieb am 6. Dezember 2019 um 11:38:45 Uhr:

Hallo, hier liegt doch ein Gebrauchtwagenleasing vor und ich komme auch auf einen LF von 0,83 (Überführung mit eingerechnet)

Wenn du dem Händler einen Gefallen tun willst, schlag zu. Mich würde das nicht überzeugen. Da sollte evtl. noch was gehen, aber Volvo ist ja nun auch nicht gerade für gute Leasingkonditionen bekannt, denen scheint es noch zu gut zu gehen, zumindest ist das mein Gefühl wenn ich bei Volvo vergleiche.

Sehe ich genauso. Habe das nun zurückgeschrieben. Antwort: Kein besseres Angebot möglich.

Gegenangebot: 2 Wagen mit einer komplett anderen Konfiguration ohne essentielle Bestandteile.

Mein V60 war am Anfang auch geleast.

Damals 0€ Sonderzahlung, keine Überführungskosten und 325€ Rate auf 36 Monate bei 15.000km p.a.

Alleine mit den insgesamt über 10.000€ zu Beginn wird einem ja schwindelig. Das ist ja kein Auto mehr sondern eine Geldverbrennungsmaschine.

Das meine ich ja. Mein Volvo, damals 9 Monate alt, 9000 km, kostete exakt die Hälfte. Statt 54000 Euro 27000. Ok...es kam ein neues Modell raus.

Trotzdem sollte man sich nicht blenden lassen.

Ist übrigens ein Summum...

Also als Leasingfaktor für Privatkunden ist das Angebot völlig OK, mehr ist da aktuell nicht drin und es ist Fakt, das Inscription subventioniert wird. Die Anzahlung kaschiert beim Leasing einfach die echten Kosten.

Das das Ganze rein wirtschaftlich/ökologisch totaler Unsinn ist, ist ne völlig andere Grundsatzdebatte. Bei der Kilometerleistung ist Leasing reine Geldverbrennung.....aber wenn der TE es braucht, ist es doch gut.

KUM

Themenstarteram 9. Dezember 2019 um 8:35

Zitat:

@KUMXC schrieb am 7. Dezember 2019 um 08:53:06 Uhr:

Also als Leasingfaktor für Privatkunden ist das Angebot völlig OK, mehr ist da aktuell nicht drin und es ist Fakt, das Inscription subventioniert wird. Die Anzahlung kaschiert beim Leasing einfach die echten Kosten.

Das das Ganze rein wirtschaftlich/ökologisch totaler Unsinn ist, ist ne völlig andere Grundsatzdebatte. Bei der Kilometerleistung ist Leasing reine Geldverbrennung.....aber wenn der TE es braucht, ist es doch gut.

KUM

Danke für Dein Feedback. Den ökologischen Faktor weggelassen, aber warum ist es denn Geldverbrennung?

Wir haben uns vor 4 Jahren einen Diesel geleast und ich bin heute heilfroh, dass ich mir den Wagen nicht gekauft habe und bald abgeben kann.

Wir haben 2-3 spezielle Konfigurationswünsche, die man nicht so leicht findet. Zum Beispiel Standheizung, da wir keine Garage auf den Stellplatz bauen dürfen. Einen gebrauchten zu kaufen, würde wohl auf ca. 40.000 -45.000€ rauslaufen schätze ich. Dann muss ich das Auto auch die kommenden 8-10 Jahre fahren. Bei 84 Monaten Laufzeit, zahle ich bei einem Kredit in etwa 520€. Den Restwert eines 10 Jahre alten Autos vernachlässige ich Mal.

Wenn ich die gleiche Zeit lease. Also zum Beispiel 2*4 Jahre, habe ich ein aktuelles Auto. Solange die Leasing-Rate nicht deutlich über der Kreditrate liegt, ist es für mich ein sinnvoller deal.

Ich will damit niemanden im geringsten angreifen. Aus einem anderem Forum weiß ich, dass dies ein echter Glaubenskrieg sein kann. Höre mir gerne Gegenargumente an. Danke

Ich denke, der wirtschaftliche Aspekt eins Leasings im Vergleich zum Kauf ist immer Ansichtssache. Wenn man die Kosten eben gegenüber einem kreditfinanzierten (fast) Neuwagen stellt, hat das Leasing durchaus seine Daseinsberechtigung – v.a. auch bezüglich der Ungebundenheit nach Ende der Laufzeit. Wenn man hingegen die absoluten Kosten pro Kilometer einem älteren Gebrauchtwagen gegenüberstellt, sieht das Ganze halt für den ein oder anderen wieder anders aus.

Du bezahlst ~24k € für 50000km. Viele hier fahren einen Gebrauchten, der bei der Anschaffung nur einen Bruchteil dieses Betrags gekostet hat und sehen das eben als teuer an.

Jedem das seine. :-)

Das wird halt eine Grundsatzdebatte, die ich auf gar keinen Fall anstoßen will.:p

Die Kilometerkosten sind halt bei nur 12500km p.A. im Leasing recht hoch und wenn Du das Teil abgibst, dann freut sich der Nachbesitzer und der Händler....aber Du hast halt Kosten von 24000,- gehabt und startest mit einem neuen Fahrzeug neu. Der Alte ist dann gerade mal eingefahren und dürfte kaum Stress machen...und selbst der lässt sich durch Garantien deutlich schmerzfreier gestalten. So Du aber (und das bist Du ja ;)) bereit bist, für das regelmäßige neue Auto das Geld aufzuwenden, ist Alles OK und na klar ist das Restwertrisiko gerade bei den alten Dieseln ein Thema.

Ich halte im Privatbereich den Kauf eines Halbjahreswagens/Jahreswagens für sinnvoller,da kann man im Vergleich zum Neuwagen gut 30% sparen und Standheizung ist nun kein seltenes Merkmal, Finanzierungsarten gibt es diverse und dann kann man nach 3,4 oder 5 Jahren immer noch schaun, ob es noch passt...hat dann aber alle Zeit der Welt und immer auch das Fahrzeug im Eigentum.

Das muss dann monatl. für die Zeit nicht günstiger sein, aber in der Gesamtbetrachtung "verbrennt" man halt weniger Geld. ;)

Aber glücklicherweise kann das Jeder machen, wie er mag und wie er kann. Und das Angebot deines :) ist gut genug, das Du es auch so tun kannst.

KUM

Zitat:

@KUMXC schrieb am 9. Dezember 2019 um 13:36:27 Uhr:

...Und das Angebot deines :) ist gut genug, das Du es auch so tun kannst.

KUM

Sorry, aber das kann nur ironisch gemeint sein. Er zahlt bei obigen Angebot für ein Gebrauchtwagen mit schätzungsweise Restwert von sagen wir ca 36 bis 40 TSD eine monatliche Leasingrate von ca 502 brutto und was soll daran gut genug sein?? Er bezahlt dann quasi bei 48 Monaten Leasing ungefähr das Gleiche als wenn er den Wagen finanzieren würde und gibt den Wagen nach 48 Monaten ab. Da macht kaufen und abzahlen ja wohl eher Sinn, dann hab ich den Wagen als Eigentum und kann ihn notfalls verkaufen oder rauskaufen....

VG

Warum Gebrauchtwagen? Sagt er nirgends...war hier einfach im falschen Forum und hat das Ganze auch beim XC60II nebenan gefragt.

Und Ironie leiste ich mir bei diesem Thema nicht, sonst würde ich ja wieder behaupten, das Leasing eine sehr erfolgreiche Marketingstrategie der Hersteller ist, einigen Leuten Fahrzeuge zu verticken, die sie sich eigentlich nicht leisten sollten/können. ;):p. Würde ich hier wirklich nie in den Raum stellen, da ich die Endlosschleife mit Gegenargumenten nicht haben möchte. Und ja, es gibt durchaus Argumente pro Leasing und ja, es gibt auch viele User, die sich das durchaus leisten können und Alles richtig machen, und das meine ich auch ganz ehrlich. ;)

KUM

sry, hatte mich verlesen....

alles gut...

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