Preisschock an der Ladesäule

Unter diesem Titel beschreibt „Die Welt“ heute, dass das Tanken von Strom teurer ist, als das Tanken von Benzin für vergleichbare Verbrenner.

Besonders hervorgehoben wird hierbei der Telekom Tarif mit 89 ct. Dabei wird ein BMW i3 verglichen mit weiteren keinen BMW. Dann werden noch einige weitere hochpreisige Tarife in den Vergleich einbezogen. Maingau oder andere günstige Tarife findet man in dem Artikel nicht. Die Zahlen stammen von BMW.

Dann höre ich das eben noch in den Bayern 3 Nachrichten, einfach übernommen.

Beste Antwort im Thema

Natürlich stellt BMW die teuren Tarife in den Vordergrund, um die Leute bei den Dieseln zu halten. Außer im Kleinwagensegment haben sie keine Elektroautos im Angebot.

Ich hoffe dass sich Tarife wie vom ADAC schnell rumsprechen und solche Artikel als die Fake News entlarvt werden, die sie sind. Die gehören auf den selben Altpapierberg wie die Studien der Schweden, von Prof. Sinn und der Lungenärzte.

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Zitat:

@Catwiezle schrieb am 28. April 2020 um 11:54:17 Uhr:


Diverse Leute haben Probleme mit dem Tarifsytem der Ladesäulen oder sehen Unzulänglichkeiten, mich eingeschlossen. Das ist so, diese Leute berichten hier und in anderen Medien, dass sie Probleme damit haben und deswegen kann man es nicht einfach damit abtun, dass diese Probleme eigentlich gar nicht existieren können. Für diese Leute existieren diese Probleme wirklich.

Jetzt kann man natürlich sagen, diejenigen mit Problemen, haben dies und das nicht berücksichtigt oder hier in der App nicht nachgeschaut oder den falschen Vertrag oder was auch immer. Aber sonst ist alles gut.

Nein, für mich ist das nicht gut. Solange so viele Leute tatsächlich Probleme haben, muss man daran arbeiten, diese Probleme zu beseitigen und nicht darauf hoffen, dass sich das irgendwann einspielt. Mit der implizierten Aussage, dass manche halt zu blöd sind, das System richtig zu nutzen oder das manche sich einfach nicht auf ein anderes System einstellen wollen, wird man die erforderliche Veränderung in den Köpfen der Menschen hin zu Elektromobilität bestimmt nicht fördern. Man gibt ihnen nur ein weiteres vermeintliches Argument gegen Elektromobilität.

Genau das stimmt eben nicht. Ich kenne niemanden, der ein Elektroauto besitzt und echte Probleme mit Ladesäulen und der Abrechnung hat. Ich möchte auch nicht alles schönreden, aber klagen hier Besitzer oder "Interessenten"?

Dass sich Journalisten gerne Extremsituationen heraussuchen und diese dann als sensationelle Skandale für alle hinstellen sollten wir doch inzwischen wissen.

Man kann sich natürlich als Tesla oder Renault Fahrer darüber ärgern, dass man bei Ionity mehr als das Doppelte zahlt, wie ein Porschefahrer. Mir wäre auch lieber, wenn ich mit einer Karte an eine beliebige Säule fahren könnte und immer meinen Tarif zahle. Das ist aber nur eine Frage der Zeit.

Zitat:

@holgor2000 schrieb am 28. April 2020 um 12:02:42 Uhr:



Zitat:

@Catwiezle schrieb am 28. April 2020 um 11:54:17 Uhr:


... Solange so viele Leute tatsächlich Probleme haben, muss man daran arbeiten, diese Probleme zu beseitigen und nicht darauf hoffen, dass sich das irgendwann einspielt. ...

In diesem Thread wurde für jedes vermeintliche Problem vom 65-jährigen Karl-Günther aus dem Videobeitrag eine praxistaugliche Lösung präsentiert.
Was davon ist denn noch offen, was Karl-Günther nicht auch umsetzen könnte?

Kann vielleicht alles umgesetzt werden aber das trifft nicht den Kern meiner Aussage. Zitiere ich mich mal selber:

Zitat:

Für diese Leute existieren diese Probleme wirklich.

Jetzt kann man natürlich sagen, diejenigen mit Problemen, haben dies und das nicht berücksichtigt oder hier in der App nicht nachgeschaut oder den falschen Vertrag oder was auch immer. Aber sonst ist alles gut.

Zitat:

@Catwiezle schrieb am 28. April 2020 um 12:23:50 Uhr:



Für diese Leute existieren diese Probleme wirklich.

Für diese Leute exitieren auch Lösungen. Warum nutzen sie diese nicht?

Einige hier wollen es nicht verstehen. Überzeugt werden müssen nicht die E-Autofahrer, sondern der große Rest. Warum erwartet man von denen, daß sie sich gefälligst anzupassen haben? Es gibt viele Menschen, die für das Laden definitiv keinen Vertrag oder sogar mehrere abschließen wollen. Das Auto und seine Infrastruktur sind Jahrzehnte lang eingespielt. Bewegung ist auf Seiten der E-Mobilität erforderlich, es sei denn, es soll ein Nischenprodukt bleiben.

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Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 28. April 2020 um 12:21:31 Uhr:



Ich kenne niemanden, der ein Elektroauto besitzt und echte Probleme mit Ladesäulen und der Abrechnung hat. Ich möchte auch nicht alles schönreden, aber klagen hier Besitzer oder "Interessenten"?

Ich bin Interessent für ein E-Fahrzeug und für mich trifft das Problem mit den Ladesäulen auch kaum zu, da ich mich erstens damit, wenn auch widerwillig, arrangieren könnte, und zweitens größtenteils, wenn nicht gar zu 100%, zu Hause laden würde.

Das interessiert hier aber nicht. Die Diskussion läuft hier nach dem Muster, dass darüber berichtet wird, dass Probleme aufgetreten sind und dann von anderen geschrieben wird, diese Probleme gäbe es nicht. Doch, es gibt sie, deswegen wird davon berichtet. Was mich echt erstaunt ist, dass es manche hier nicht wahrhaben wollen, dass andere mit dem System nicht so gut zurechtkommen.

Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 28. April 2020 um 12:32:40 Uhr:


Einige hier wollen es nicht verstehen. Überzeugt werden müssen nicht die E-Autofahrer, sondern der große Rest. Warum erwartet man von denen, daß sie sich gefälligst anzupassen haben?

Ich habe dir an anderer Stelle schon mal versucht zu erklären, dass alle E-Autofahrer hier noch nicht allzu lange E-Autofahrer sind...sprich sie waren mal der "Rest" und wurden überzeugt, das läuft bei anderen folglich genauso. Und ich kann dir aus der Erfahrung berichten, dass das alles kein Hexenwerk ist und sich viele E-Autofahrer hier sehr daran stören, wenn - sorry - Theoretiker ein Problem herbeireden, dass es gar nicht gibt, sondern nur der Meinung sind, sie wüssten, wie es laufen müsste.

Das heißt nicht, dass es nicht auch Verbesserungspotenzial beim Thema Ladesäulen/Karten/Roaming etc. gibt, aber grundsätzlich ist das keinesfalls so ein Problem wie sich das manche - ich muss es nochmal sagen - Theoretiker so vorstellen und hier zum Besten geben. Wirklich nicht - glaub's einfach denen mit Praxiserfahrung hier. 😉

Zitat:

@holgor2000 schrieb am 28. April 2020 um 12:28:35 Uhr:



Zitat:

@Catwiezle schrieb am 28. April 2020 um 12:23:50 Uhr:



Für diese Leute existieren diese Probleme wirklich.

Für diese Leute exitieren auch Lösungen. Warum nutzen sie diese nicht?

Leider verstehst Du den Kern meiner Aussage nicht und ich weiss momentan leider auch nicht, wie ich das besser ausdrücken könnte.

Thesen:

  • Was passiert mit den giftigen Dämpfen beim Tanken? Liegen dort für Autofahrer Messgeräte mit denen man den SpO2 Gehalt im Blut messen kann?
  • Welche Reinigung ist Zuständig, wenn mir ein Tropfen Diesel auf den Schuh fällt?
  • Welche Versicherung haftet, wenn ich den Zapfhahn nicht richtig einraste und der Sprit ausläuft?
  • Warum finde ich keine Angaben zur Pumpenleistung an der Zapfsäule?
  • Warum sind Tankstellen und Tanklastwagen nicht polizeilich vor Rauchern geschützt?
  • Verdreckt der Benzinfilter, wenn ich eine dreckige Zapfpistole reinstecke?
  • ...

DAS Spielchen kann man unendlich fortsetzen. Was davon trifft mich im Alltag wirklich? Was nimmt man hin, was wird einem nicht bewusst?
Ich kann nur für mich sprechen: Seit Dezember 2018 elektrisch unterwegs, ich lade zu 90% öffentlich, ich habe da einfach keine Probleme. Auch nicht an Autobahnen.

Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 28. April 2020 um 12:32:40 Uhr:


Einige hier wollen es nicht verstehen. Überzeugt werden müssen nicht die E-Autofahrer, sondern der große Rest. Warum erwartet man von denen, daß sie sich gefälligst anzupassen haben?
Es gibt viele Menschen, die für das Laden definitiv keinen Vertrag oder sogar mehrere abschließen wollen.

Weil sich die Menschen bei jeder anderen Sache auch angepasst haben. Kreditkartenvertrag, Stromvertrag daheim, Mobilfunkvertrag, Internetvertrag daheim, Netflix, etc. Alles ja und kein Problem.

Aber eine kostenlose Ladekarte in die Geldbörse legen? Nein! Kann man doch keinem zumuten! 😉

Zitat:

@Tillamook schrieb am 28. April 2020 um 12:39:39 Uhr:


Thesen:
  • Was passiert mit den giftigen Dämpfen beim Tanken? Liegen dort für Autofahrer Messgeräte mit denen man den SpO2 Gehalt im Blut messen kann?
  • Welche Reinigung ist Zuständig, wenn mir ein Tropfen Diesel auf den Schuh fällt?
  • Welche Versicherung haftet, wenn ich den Zapfhahn nicht richtig einraste und der Sprit ausläuft?
  • Warum finde ich keine Angaben zur Pumpenleistung an der Zapfsäule?
  • Warum sind Tankstellen und Tanklastwagen nicht polizeilich vor Rauchern geschützt?
  • Verdreckt der Benzinfilter, wenn ich eine dreckige Zapfpistole reinstecke?
  • ...

DAS Spielchen kann man unendlich fortsetzen. Was davon trifft mich im Alltag wirklich? Was nimmt man hin, was wird einem nicht bewusst?
Ich kann nur für mich sprechen: Seit Dezember 2018 elektrisch unterwegs, ich lade zu 90% öffentlich, ich habe da einfach keine Probleme. Auch nicht an Autobahnen.

Das ganze Autofahren mit Sprit funktioniert einfach nicht. Ich parke daheim mein Auto und da gibts keinen Sprit. Nichtmal den Diesel aus meinem Heizungstank darf ich nehmen, obwohl der da wäre.
Neulich wollte ich an der Tankstelle mit einem 100 Euro Schein bezahlen. Den nehmen die einfach nicht an. Sowas ist keinem im Alltag zuzumuten. Wenn die was verkaufen wollen, dann müssen die sich gefäligst bewegen und mit das Benzin nach Hause liefern in den Tank.
Dann stell Dir mal vor alle 40 Mio. Autos fahren zu den wenigen Tankstellen. Das geht doch gar nicht auf!

😉

Zitat:

@Tillamook schrieb am 28. April 2020 um 12:39:39 Uhr:


Thesen:
  • Was passiert mit den giftigen Dämpfen beim Tanken? Liegen dort für Autofahrer Messgeräte mit denen man den SpO2 Gehalt im Blut messen kann?
  • Welche Reinigung ist Zuständig, wenn mir ein Tropfen Diesel auf den Schuh fällt?
  • Welche Versicherung haftet, wenn ich den Zapfhahn nicht richtig einraste und der Sprit ausläuft?
  • Warum finde ich keine Angaben zur Pumpenleistung an der Zapfsäule?
  • Warum sind Tankstellen und Tanklastwagen nicht polizeilich vor Rauchern geschützt?
  • Verdreckt der Benzinfilter, wenn ich eine dreckige Zapfpistole reinstecke?
  • ...

DAS Spielchen kann man unendlich fortsetzen. Was davon trifft mich im Alltag wirklich? Was nimmt man hin, was wird einem nicht bewusst?
Ich kann nur für mich sprechen: Seit Dezember 2018 elektrisch unterwegs, ich lade zu 90% öffentlich, ich habe da einfach keine Probleme. Auch nicht an Autobahnen.

Bis auf das fett gedruckte sehe ich jetzt keinen Zusammenhang mit dem Thema.

Das manche Personen Probleme beim Laden hatten, traf auf diese Personen im Alltag wirklich zu, sonst hätten sie nicht darüber berichtet.

Ansonsten schreibst Du korrkterweise, du kannst nur für Dich sprechen, du hattest keinerlei Probleme. Andere sprechen auch für sich selbst und sagen, wir hatten Probleme. Was ist der Grund, dass hier von einigen nicht akzeptiert werden kann, das andere wirklich Probleme hatten?

Zitat:

@Tillamook schrieb am 28. Apr. 2020 um 12:39:39 Uhr:


DAS Spielchen kann man unendlich fortsetzen.

Das ist aber nicht der Hintergrund der Diskussion.

Vielmehr geht es um existente Probleme, mit denen sich einige halt eher zufriedengeben als andere, von denen aber jeder irgendwie betroffen ist.

Wie läuft das Laden deutschlandweit für dich denn? Brauchst du keine zusätzlichen Anbieter, sondern kommst mit einem einzigen oder vielleicht sogar ohne "Roaming" aus?

Als Beispiel der Vergleich mit einigen deiner Punkte:

Die Förderleistung einer Tankanlage ist deshalb uninteressant, weil sie hoch genug ist. Während das Fahrzeug tankt, macht man eine kurze Rundumkontrolle (statt am Tankstutzen zu schnüffeln, womit das Thema Dämpfe auch vom Tisch wäre) und ist danach wieder unterwegs.
Wenn jedes Elektrofahrzeug mit einer durchschnittlichen Ladeleistung von ~1500 kW (analog zum PKW mit Verbrenner unter Berücksichtigung des Wirkungsgrads, bei LKW-Säulen ist es noch mehr) geladen werden könnte, gäbe es das Thema Ladeleistung überhaupt nicht.
Man steckt den Stecker rein, kontrolliert das Fahrzeug einmal rundum und fährt weiter. Da würde keiner über ausgiebige Speisepausen, Arbeiten im Auto oder sonst was sprechen.

Das Thema lächerlich machen zu wollen, hilft niemandem.

Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 28. April 2020 um 10:15:32 Uhr:


Wenn eine neue Technologie in einen bestehenden und bestens etablierten Markt kommt, dann hat sie sich so weit wie möglich daran zu orientieren. Anderenfalls läuft man Gefahr, die Masse nicht zu erreichen. Die Ladeinfrastruktur ist sozusagen der Schwanz, der mit dem Hund wedelt. Klug ist das nicht.

Bis zu einem gewissen Punkt stimme ich dir zu.
Allerdings: Als elektrisch Licht kam, musste auch mit dem Petroleumkauf gebrochen werden, als das Automobil kam, musste man auch anstatt Heu und Hafer zu Treibstoffen wechseln, als der Computer aufkam, musste man sich auch daran gewöhnen, dass eMails nicht mit der Post kommen.

Ich denke nicht, dass Akkuautos mit der Akkutechnologie von heute eine optimale Lösung darstellen, aber das tun Verbrenner auch nicht, man hat sich nur daran gewöhnt.

Es ist eigentlich eher die Regel, als die Ausnahme, dass neue Technologie andere Gewohnheiten, anderes Handling und auch andere zu schluckende Kröten mit sich bringt, als die alt hergebrachte.

Zitat:

@Catwiezle schrieb am 28. April 2020 um 12:35:05 Uhr:



Ich bin Interessent für ein E-Fahrzeug und für mich trifft das Problem mit den Ladesäulen auch kaum zu, da ich mich erstens damit, wenn auch widerwillig, arrangieren könnte, und zweitens größtenteils, wenn nicht gar zu 100%, zu Hause laden würde.

Das meine ich ja. Was hier als großes Problem dargestellt wird, ist in der Praxis kaum relevant. Viele laden zuhause, wenn das nicht geht hat man seine "Stammladepunkte" und legt sich die passende Karte kostenlos in Auto, dazu noch eine als Reserve für unterwegs. Sollte das wirklich nicht reichen, was eigentlich nie vorkommt, nimmt man das Smartphone.

Ich habe mir übrigens anfangs auch mehrere Karten besorgt, Tarife verglichen, etc. Inzwischen nutze ich zu 99% genau eine. Der Rest liegt nur rum.

Zitat:

Das interessiert hier aber nicht. Die Diskussion läuft hier nach dem Muster, dass darüber berichtet wird, dass Probleme aufgetreten sind und dann von anderen geschrieben wird, diese Probleme gäbe es nicht. Doch, es gibt sie, deswegen wird davon berichtet. Was mich echt erstaunt ist, dass es manche hier nicht wahrhaben wollen, dass andere mit dem System nicht so gut zurechtkommen.

Hier im Forum habe ich nicht von einem Elektroautofahrer gelesen, dass er ein echtes Problem mit Ladekarten hat oder abgezockt wurde.

Für die Presse ist das natürlich ein schönes Thema, das sich ordentlich ausschalten lässt. Cui bono?

Zitat:

@BaldAuchPrius schrieb am 28. April 2020 um 13:22:53 Uhr:



Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 28. April 2020 um 10:15:32 Uhr:


Wenn eine neue Technologie in einen bestehenden und bestens etablierten Markt kommt, dann hat sie sich so weit wie möglich daran zu orientieren. Anderenfalls läuft man Gefahr, die Masse nicht zu erreichen. Die Ladeinfrastruktur ist sozusagen der Schwanz, der mit dem Hund wedelt. Klug ist das nicht.

Bis zu einem gewissen Punkt stimme ich dir zu.
Allerdings: Als elektrisch Licht kam, musste auch mit dem Petroleumkauf gebrochen werden, als das Automobil kam, musste man auch anstatt Heu und Hafer zu Treibstoffen wechseln, als der Computer aufkam, musste man sich auch daran gewöhnen, dass eMails nicht mit der Post kommen.

Ich denke nicht, dass Akkuautos mit der Akkutechnologie von heute eine optimale Lösung darstellen, aber das tun Verbrenner auch nicht, man hat sich nur daran gewöhnt.

Es ist eigentlich eher die Regel, als die Ausnahme, dass neue Technologie andere Gewohnheiten, anderes Handling und auch andere zu schluckende Kröten mit sich bringt, als die alt hergebrachte.

Ich kann nicht beurteilen, ob es keine eleganteren Lösungen gibt, die dem heutigen Tanken eher entsprechen. Es ist letztlich die Frage, ob man zunächst nur die sowieso Interessierten erreichen will oder eben auch den Rest. Ich vertrete hier diesen Rest, obwohl ich eigentlich Interessierter bin und mit heutigen Lösungen sicherlich klar käme.

Was mich stört in der Diskussion ist (damit meine ich nicht Dich), daß so mancher alle Bedenken und auch schlechte Erfahrungen kleinreden will. Hilft das der Elektromobilität weiter?

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