ForumUS Cars
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. US Cars
  5. Preise für US-Cars jenseits der Realität?

Preise für US-Cars jenseits der Realität?

Themenstarteram 3. März 2009 um 16:45

Ich muss mal das Thema Preise anreißen. Habt ihr auch das Gefühl das die Preise für unsere Lieblinge hier in D, irgendwie unkalkulierbar weil völlig abgedreht sind? Da werden teilweise auf Ebay Preise für Kernschrott geboten, so das einem die Haare zu Berge stehen. Und insbesondere US-Cars die eigentlicht "Verbrauchtautos" sind, also z.Zt. weder Klassiker noch großes Liebhaberpotential haben werden für irrwitzige Summen offeriert.

Beispiel: hier um die Ecke beim Fähnchenhändler. Grand Cherokee, 5.2 V8 mit Vollausstattung, Alus angespakt, Reifen 50%, Schweinehaken dran, 220TKm auf der Uhr, Türkanten abgewichst. Keine weiteren Extras wie LPG oder so. Der steht hier für sage und schreibe vier Riesen!

Hallo? Dafür wird der wohl auf dem Platz verrotten. Auch hier auf MT in der Biete Sektion sind tw. Angebote drin, wo ich mich frage warum man sich da überhaupt die Mühe gemacht hat das zu schreiben.

Andererseits gibt es echte Schätzchen, die mangels Wertschätzung verramscht werden. Irgendwie passt das nicht zusammen.

Wie seht ihr die aktuelle Entwicklung?

Beste Antwort im Thema
am 3. März 2009 um 22:16

Hi,

ich denke mal es liegt auch viel an den Medien...

Oldtimer & gerade US Cars werden ja auf D-Max, sonstigen Sendern und Medienformaten und vor allem Kinofilmen wahnsinnig gehypet. Deshalb werden hier bald mehr Dodge Challenger (im Schrott Zustand) als VW Käfer angeboten…

Des Weiteren denken sich wahrscheinlich viele Leute, solange sie nen V8 (Preislich) noch fahren können, wollen sie es einmal im Leben gemacht haben. (Dann können sie ihren Enkeln was erzählen)

Und zu guter Letzt, ist jeder der Meinung Oldtimer sind Wertstabil oder steigen im Wert, also schlägt jeder nen Tausender drauf, wenn er das Auto aufgrund der bevorstehenden Scheidung mit seiner Frau, wieder verkaufen will/muss.

Mir persönlich gibt diese Entwicklung auch schwer zu denken…

Im Klartext: Es kotzt mich an:

Das jeder Schwanz, der von Beruf Sohn ist oder anderweitig gut betucht, in seiner Freizeit mit Hilfe von Eleanor, Christine oder dem General versucht den Harten zu markieren.

(Weil das ja die einzig wahren US-Cars sind, wie mir täglich suggestiert wird)

(Jeder der hart für sein Hobby & seine Lebenseinstellung arbeitet und den letzten Cent oder freie Minute dafür investiert braucht sich nicht angesprochen fühlen…)

Gruß, Tim

61 weitere Antworten
Ähnliche Themen
61 Antworten

is gut für andere die ihren wagen verkaufen da denke die leute dann "BOA IS DER GÜNSTIG " :D ;)

generell wächst der markt für youngtimer/oldtimer exoten, weil sich halt immermehr leute von der automobilen masse abheben wollen.

dieser Trend hält mE schon seit 3 Jahren an (evtl. auch schon früher da hats mich aber noch ned interessiert. Auch ist es die einfachheit und die "relativ" geringen instandhaltungkosten der älteren Autos, wenn ich z.b. meinen Vectra als bsp. nehme 1700,- für 2 Antriebswellen oder 700,- für 2 Radlager die bei normalem betrieb nicht kaputt gehen dürften.

Die Preise bei mobile/autoscout sind mM nach eh generell 10-20% zu hoch angesetzt, bei den "Exoten" ist es aber auch meist so das welche schon seit längerem drinstehen, evtl. nach dem Mottto wenn einer mir den Preis bezahlt geht er weg.

am 3. März 2009 um 19:51

Ob das eine aktuelle Entwicklung ist?

Es war doch schon immer so, das einige nicht wissen,

welche Schätzchen sie anbieten/oder gerade niemand

das betreffende Angebot sucht,

andere hingegen denken,

sie könnten ihre abgeleierte Möhre noch vergolden.

 

Wir hatten hier vor ca. 25 Jahren einen Altautohändler der immer das komplette Gelände mit Mühlen zugestellt hatte,

(war viel US Eisen, aber auch Engländer + Deutsche Kulturgut dabei)

die teilweise mit dem Traktor wieder aus der Erde gezogen werden mussten, so lange standen die schon.

Und zwar deßhalb, weil sie alle mit Mondpreisen ausgezeichnet waren.

Der WOLLTE die garnet verkaufen.

Mein Kumpel hat ihn ein halbes Jahr bequatscht, bis er sich dann erweicht hat für kleines Geld einen verrosteten 73er Camaro rauszurücken.

An den Preis kann ich mich leider nimmer erinnern.

Jahre später haben wir das das Konzept hinter der Geschichte erfahren:

Er hatte mit den Besitzern der Kisten Ausstellerverträge abgeschlossen. Die armen Typen hatten alle Knebelverträge unterschrieben, nachdenen jeden Monat Stellplatzgebühren anfielen. Die meisten Kisten wurden von den Besitzern garnimmer abgeholt, weil die Standgebühren bereits den Wert des Fahrzeuges übertrafen.

Entsprechend viele Gerichtverfahren liefen damals.

 

Hier vll. mal auch ein gutes Beispiel: Click

:D 344000 kilometer runter und STARTPREIS bei 7700 :D

ohman ^^

Zitat:

Original geschrieben von HemiV8

Hier vll. mal auch ein gutes Beispiel: Click

7770,- Startgebot für nen '92 STS mit 344tkm??? Das kann sich doch nur um nen Scherz handeln...

Das Problem ist jedoch das man hier auf'm Markt für solche Exoten schlecht nen realistischen Marktwert ermitteln kann.

Biete zur Zeit meinen MGM auch zum Verkauf an und musste mir überlegen was ich dafür nehmen kann. Dabei fließt natürlich mein Kaufpreis, die Ausstattung plus der Einbau vieler Neuteile in letzter Zeit mit ein. Manchmal treibt das zwar den Preis etwas hoch, aber dafür ist das Fahrzeug in einem technisch super Zustand.

Daher denke ich mal das die Preise für US-Cars stark variieren können. Entweder billig und dafür instandsetzungsmäßig runtergeritten oder etwas teurer und dafür viele Verschleißteile fast neu (so z.B. Reifen, Stoßdämpfer, Bremsen, Radlager, Querlenkerlager, Stützlager, Auspuff etc.) Da kommen schnell mal ein paar Tausend zusammen, die sich auch im Preis widerschlagen...

am 3. März 2009 um 21:00

Ich bekomme immer noch Schluckauf, wenn ich bedenke was ich vor grade mal 7 bis 10 Jahren für Autos bekommen habe (und was für welche ich in die Presse geschoben habe, weil ich Camaros für 500 MArk nicht los wurde)

Aber das hat mit dem US Markt nichts zu tun. Freund von mir hatte einen Gebrauchtwagenhandel, da kostete eine alte Möhre mit bischen TÜV die magische Zahl von 1750 Mark, kleine Nissans und so gab es auch schon mal für 200-300 Mark.

Wo gibt es heute noch einen guten gebrauchten für 800 euro?

Die Garantiebedingungen haben es dazu gebracht das alles was normal fährt und weniger wie 1500 erziehlt ab aufs Schiff oder auf den 8ter Zug in Osten fährt. Und das hebt alles an.

Ich hatte vor der Euro-Umstellung 5 Citroen CX besessen, die bin ich mit Mühe alle zsuammen für 1300 MArk losgeworden. Schon mal in der OldtimermArkt geschaut was heute ein CX kostet? Unter 3000 Euro geht da garnix.

Wer also was gebrauchtes suchte, findet nix günstiges und überlegt sich dann auf Klassiker auszuweichen, zumal da sdann auch noch billiger sein könnte.

Wenn aber ein Händler für ne US-Möhre 8 grosse Scheine aufruft kann das aber noch Gründe haben die jenseits der Vernunft liegen

am 3. März 2009 um 22:16

Hi,

ich denke mal es liegt auch viel an den Medien...

Oldtimer & gerade US Cars werden ja auf D-Max, sonstigen Sendern und Medienformaten und vor allem Kinofilmen wahnsinnig gehypet. Deshalb werden hier bald mehr Dodge Challenger (im Schrott Zustand) als VW Käfer angeboten…

Des Weiteren denken sich wahrscheinlich viele Leute, solange sie nen V8 (Preislich) noch fahren können, wollen sie es einmal im Leben gemacht haben. (Dann können sie ihren Enkeln was erzählen)

Und zu guter Letzt, ist jeder der Meinung Oldtimer sind Wertstabil oder steigen im Wert, also schlägt jeder nen Tausender drauf, wenn er das Auto aufgrund der bevorstehenden Scheidung mit seiner Frau, wieder verkaufen will/muss.

Mir persönlich gibt diese Entwicklung auch schwer zu denken…

Im Klartext: Es kotzt mich an:

Das jeder Schwanz, der von Beruf Sohn ist oder anderweitig gut betucht, in seiner Freizeit mit Hilfe von Eleanor, Christine oder dem General versucht den Harten zu markieren.

(Weil das ja die einzig wahren US-Cars sind, wie mir täglich suggestiert wird)

(Jeder der hart für sein Hobby & seine Lebenseinstellung arbeitet und den letzten Cent oder freie Minute dafür investiert braucht sich nicht angesprochen fühlen…)

Gruß, Tim

Hoffen wir, dass sich durch die wirtschats/finanzkrise dieser hype etwas legt...

End-Achziger Boxy Caprice Preise haben sich teilweise im Preis verdoppelt (!!)...verstehen tu ich das auch nicht ganz..

am 3. März 2009 um 23:20

Ist schon wahnsinn, was so passiert, habe vor 4 Jahren Noch einen 73er Kadett C mit Automatik und Tüv, Zustand ehrliche 3 für 250€ bekommen, habe ihn für eine Restauration zerlegt, dann ist mir beit ebay eine 69er Chevelle 4dr sports sedan (ohne B-Säule) mit Tüv und sixbanger für 3200€ in die Quere gekommen, achtender eingebaut, Resto wird noh in diesem Jahr abgeschlossen sein.

Wenn man sich nicht gerade auf einen Mopar (sowieso hoffnungslos überteuert) oder irgendwas anderes geiles mit 2Türen einschiesst, bekommt man noch teilweise was, aber die Zeiten wo man noch einen 78er Malibu oder Caprice für 500€ bekommt, sind vorbei, der Markt wird künstlich hochgehalten, schade eigentlich...

Wünsche ne schöne Saison!!!

am 3. März 2009 um 23:28

hmmmmm...

Ich möchte mich nicht unbeliebter machen als ich schon hier im Forum bin aber,

Ok, was schlägt ihr uns vor?! Die Preisexperten...

"lasst uns wie alle anderen eine Abwrackpremie kassieren und sich ne Dacha oder sonst noch was kaufen, und wie zu DDR oder USSR Zeiten alle das gleiche Albtraum  haben(erleben) um blos nicht aufzufahlen oder wie?"

Preisentwiklung ?!

Ich sehe es mehr als Positiv!

Geschmack war  schon immer unbezahlbar!

 

Wenn du bereit es zu kaufen , dann ist es deine Persönliche entscheidung und es kostet für dich so viel wie es dir  als Käufer Wert ist, wenn nicht dann hast du auch deine Grunde die du bestimmt nur für dich behalten möchtest.

 

ich glaube man muss nicht umbedingt jetzt ein Film davon machen,

um klar zu machen

Egal was man Fährt/Fliegt/Hört/Anzieht oder zu sich nimmt.

Alles hat sein Preis und Wert!

 

ich frage doch nicht warum ein PAPST-GOLF VW Immer noch  soviel Wert ist.

zwar nicht mehr aktuell aber als beispiel reicht es doch.

www.stern.de/.../586291.html

 

oder 50 Reichspfening der Serie E  mehr als 1000 Euro kostet

http://cgi.ebay.de/50-Reichspfennig-1925-E-mit-Expertise_W0QQitemZ350172500338QQcmdZViewItemQQptZMünzen_Medaillen?hash=item350172500338&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=66:2|65:3|39:1|240:1318

 

oder letztendlich die anderen Sachen 

www.schaepp.de/teuersten-dinge/in.html

 

Alles hat seine Grunde die man akzeptiert oder nicht ...

 

deswegen kostet zb mein CAR  so viel wie es kostet :-)

Abgesehen von der absolut 1a Tehnische Seite und seinen exlusiven Spaßfaktor hat vielleicht mein CAR ja auch einen oder anderen sehr Prominenten Vorbesitzer in seienem Brief eingetragen  oder paar coole vorgeschiechte, oder unter dem Fahrer sitz liegen mehrere von solchen 50 Reichspfenning, was sein Wert evtl noch  weiter steigern wird.

ahhh?!! wer weist , wer weist.....

 

mfg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Speziell US Cars werden oft unter ihrem tatsächlichen Wert verscherbelt ( z.B. STS, Eldorado`s). Und das man nen vernüftigen Boxy Caprice nicht mehr "geschenkt" bekommt ( genauso wenig wie nen 79 iger Trans Am ) liegt vielleicht daran das es immer weniger wirklich gute Autos gibt. Und wenn dann noch das Interesse sprich die Nachfrage nach solchen oder anderen Modellen steigt, steigen auch die Preise. Wie bei allem was nicht in unbegrenzter Menge / Anzahl zur Verfügung steht. Außerdem : neue Autos sind meiner Meinung nach mitlerweile so was von (über) teuer(t), da steigen auch die Preise für "Gebrauchte".

Nur damit keiner meint ich wüßte nicht wovon ich rede : man hat mir für meinen Caprice schon mal nen zweistelligen Betrag geboten. "Konnte" das Auto aber nicht verkaufen ( war was sehr persönliches ) . Wer`s für ein Märchen hält kann "Buicklover" fragen, der kennt die Geschichte.

Also: nicht ärgern sonder drüber freuen das eure Autos mehr Wert werden und wer kaufen möchte muß wohl oder übel mehr ausgeben. Ist mir auch schon so ergangen.

Gruß

Jörg

Zitat:

Original geschrieben von jeka31

hmmmmm...

Ich möchte mich nicht unbeliebter machen als ich schon hier im Forum bin aber

[…]

Datt jeht doch jahnit mehr… ;)

Nur ein Scherz!

Jeka31 hat natürlich Recht, für Käufer ist die derzeitige Situation nicht erfreulich, für Verkäufer aber schon.

Bei der Suche nach meinem T-Bird sind mir zwei besondere Beispiele aufgefallen.

Beispiel 1: Ein Händler bot einen '65er für € 8.900,- an, das Teil war eine einzige Rostblase, Radläufe, Türkanten, Kofferraumeinfassung, Schweller, Kotflügel, Hauben, alles verrostet, zudem hatte die Heckstossstange eine kräftige Beule. Der T-Bird wurde dennoch verkauft, und zwar an einen Händler im Badischen. Dieser setzte das Auto mit gleicher Beschreibung, sogar die Rechtschreibfehler des vorigen, holländischen Anbieters wurden übernommen, bei mobile.de wieder zum Verkauf ein, diesmal allerdings für € 11.900,- und, was soll man sagen, ca. 4 Monate später war die Kiste verkauft.

Ich hätte für das Ding keine € 4.000,- gezahlt, um den in einen vernünftigen Zustand zu versetzen, muss sicher ein vielfaches des Kaufpreises investiert werden, und rund € 12.000,- für 'nen Teileträger?

Übrigens, die € 3.300,- für die '66er Wasserleiche bei mobile.de sind auch deutlich zu viel.

Beispiel 2: Ebenfalls ein '65er T-Bird, diesmal ein Landau. Aufgefallen ist mir das Auto zum ersten Mal vor etwas über 2 Jahren. Damaliger VK € 11.900,-, der Anbieter ist in der gleichen Stadt, also fuhr ich einmal Sonntags hin, um mir das Auto unverbindlich anzuschauen. Das Wagen stand, ziemlich verschmutzt draussen auf dem Hinterhof des Händlers. Durch einen Maschendrahtzaun auf Abstand gehalten, stachen einige kleinere Mängel aber doch gleich ins Auge. Egal, der Besuch sollte ja eh nur der Information dienen, kaufen wollte ich, mangels Masse, ja noch nicht.

Das Auto wurde aber weiter von mir beobachtet. wenige Tage später sollte der Wagen dann € 13.900,- kosten, ein paar Wochen später € 19.900,-, zu diesem Zeitpunkt wurde das gleiche Auto übrigens zum gleichen Preis von einem zweiten Händler aus Bayern ebenfalls angeboten und konnte im Meilenwerk in Düsseldorf besichtigt werden, möglicherweise rührt daher die Preisexplosion.

Der Ford ist bis zum heutigen Tag nicht verkauft und ist meiner Meinung nach mit dem aktuellen Preis von € 14.900,- nur noch wenig überteuert.

Ach ja, meiner: Angeboten wurde das Auto ursprünglich für € 12.950,-. Da der T-Bird, obwohl ein bildschönes Auto, nicht sehr begehrt ist, stand der Wagen ca. 1 Jahr bei dem holländischen Händler.

Irgendwann, so scheint es jedenfalls, wollte der Anbieter den Wagen aus der Halle haben und senkte den Preis auf € 7.950,-.

5 Tage nach dieser Preissenkung stand der Wagen dann bei mir in der Garage. Der TÜV hat dem Auto übrigens im H-Gutachten einen sehr guten Originalzustand bescheinigt.

Mein Fazit: Es lohnt sich Geduld zu haben, die Schnäppchen gibt es immer noch allerdings muss man u.U. etwas länger suchen und man sollte sich nicht ausschliesslich auf autoscout und mobile.de konzentrieren und ggf. auch im benachbarten Ausland schauen.

Grüsse

Norske

PS: @ STS-Northstar:

Jörg, für einen zweistelligen Betrag, also irgendetwas zwischen € 10,- und € 99,- würde ich bestenfalls ein Modellauto verkaufen…

Es kommt halt immer drauf an auf welcher Seite man steht. Für die Verkäufer ist die Preisentwicklung sehr gut, für den Käufer eher weniger.

Ich denke, daß die Amis jahrzentelang für kleines Geld verramscht wurden und finde daher diese Entwicklung für Amis durchaus gerechtfertigt.

Ich kann der Preiserhöhung also nur Positives abgewinnen. Wenn ich meinen Wagen mal verkaufen sollte, dann bekomme ich halt einiges mehr als nur den Verschrottungspreis. Und das ist auch gut so !

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. US Cars
  5. Preise für US-Cars jenseits der Realität?