Preise für Automatikgetriebe Getriebespülung nach Tim Eckart

Mercedes E-Klasse W211

Moin zusammen,

da mein Getriebe seit einigerzeit jaulende Geräusche von sich gibt (105.000km) wollte ich ihm einen Automatikgetriebeölwechsel gönnen.
Hier im Forum schlau gelesen - es sollte wenn eine Getriebeölspülung nach Tim Eckart sein.

Die nächste MB-Filiale, (nach der Kunden-Liste auf T.E.s Homepage) die die Spülung durchführt ist Süverkrüp und Ahrendt im Bad Segeberg.
Dort angefragt bekam ich einen "Festpreis" von 500-600€ genannt.
Das sind gute 250-300€ mehr als ich hier immer gelesen habe.
Daher dachte ich mir man könnte mal eine Übersicht erstellen, wo wann welche MB-Nierlassung (oder andere) die Spülungdurch geführt haben.

Bitte macht mit!!! Kopieren, ausfüllen, fertig. - Danke

--------------<Schnipp>-------------------
PLZ, Ort: 23795 Bad Segeberg
Firma: Süverkrup & Ahrendt
Preis: 500-600€
Datum: 07.05.13
Bemerkung: nur Kostenvoranschlag
----------------------------------------------
PLZ, Ort: Biburg bei Alling
Firma: KFZ-Technik Schmid
Preis: 350€
Datum: März.13
Bemerkung: von moorcruiser übernommen
------------------------------------------------------
PLZ,Ort:
Firma:
Preis:
Datum:
Bemerkung:

----------------<Schnapp>-----------------

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von mcclaine911



Aber der Betreiber wird sicher genug an Zusatzarbeiten verdienen...

Aus eigener Erfahrung sage ich

NEIN

und das nicht nur bei mir,es gibt hier im Forum reichlich andere User die meine Aussage wohl auch bestätigen können/werden.

Für Hakan und sein Team steht nicht der Profit an erster Stelle sondern die Hilfsbereitschaft für den Kunden.

Bastler-TT

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Zitat:

@Mackhack



... Und leider hält sich der Mythos hartnäckig dass OE Teile vom gleichen Band kommen wie OEM Teile. Es gehört mehr dazu als nur ein Band um Bauteile herzustellen. Das sollte man immer nicht vergessen bei dieser Diskussion.

Ich habe hier in unmittelbarer Umgebung einige Zulieferer. Da gibt es ausser einer anderen bzw. abweichenden Teilenummer keinen Unterschied.

Was gibt es denn bei z. B. einem Luftfilter oder Scheibenwischer für Unterschiede?

Zitat:

@JoeDreck schrieb am 15. Mai 2020 um 08:24:09 Uhr:



Zitat:

@Mackhack schrieb am 15. Mai 2020 um 05:12:53 Uhr:


Es gibt genügend Gründe nur OEM mit Stern und A Nummer zu kaufen wenn man nicht riskieren will, dass nach der Reparatur mit neuen OE Teilen anstatt OEM Teilen die Fehler nicht verschwinden oder dann andere (unerklärliche) Fehler auftauchen. Unter anderem billige PTS Sensoren, Kurbelwellensensor, LMM, ABS/Geschwindigkeitssensoren nur um einige zu nennen.

Und leider hält sich der Mythos hartnäckig dass OE Teile vom gleichen Band kommen wie OEM Teile. Es gehört mehr dazu als nur ein Band um Bauteile herzustellen. Das sollte man immer nicht vergessen bei dieser Diskussion.

Wer OEM Teile mit gutem Rabatt braucht darf sich gerne weiterhin bei mir melden solange meine Regeln zum bestellen aus meiner Signatur eingehalten werden.

Das beantwortet die Frage allerdings nicht wirklich. Denn woher weiß man, wer was herstellt und vor allem warum gibt es Unterschiede zwischen OE und OEM? Erfahrung, OK. In Teilen nachvollziehbar. Aber gibt es da eine belastbare Quelle ist die Frage.
Denn sonst sind es nur Behauptungen und/oder Aberglaube.
So wie Aral den besten sprit hat. Denn teurer=besser.

Ja es gibt Herstellerspezifische Dinge die da anders sind. Gutes Beispiel ist und bleibt der LMM. OE liefert andere Werte als OEM obwohl von der gleichen Firma, gleiches Band und doch unterschiedliche Toleranzen und Materialien. Such gern mal danach (ich bin zu faul dir meinen eigenen Beitrag darüber zu suchen bzw. es nochmal zu schreiben). Ich schrieb dazu wie groß der gelieferte Sensorwert an das MSG war und dass der Motor nicht richtig lief damit. Viel Spaß beim lesen.

Gleiches gilt bei anderen Sensoren und Bauteile eben auch.

Echt...? Ich habe den LMM vor Jahren wegen einer Fehldiagnose gegen einen OE gewechselt und dann drin gelassen nachdem ich keinen negativen Effekt bemerkt habe.
Dann werde ich wohl wieder rückbauen. Danke für den Tipp!

Dann wundert es mich doch schon ein bißchen das es so viele MB Fahrzeuge (und natürlich auch andere) gibt die schon x Jahre nicht mehr bei der Vertragswerkstatt repariert werden und trotzdem Problemelos funktionieren. Ich habe damals an meinem W210 keinen Unterschied nach dem LMM Tausch bemerkt, ausser das es funktioniert hat und ich über 50% der Kosten zum "Original" Teil gespart habe. Gleiches gilt auch für die Starterbatterie usw...

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Ist doch ok, jeder soll halt glauben was er will, ich gehe von dem aus was ich weiß. Ob das nun ins Weltbild einiger User passt oder nicht ist mir in dem Fall dann halt egal.

Es geht nicht darum, dass die Fahrzeuge besser laufen, die in den Vertragswerkstätten repariert werden. Das hat hier niemand behauptet und es wäre völliger Quatsch.

Ich wurde auf das Thema aufmerksam, als ich vor vielen Jahren mal bei meiner damaligen S210 E220 CDI Bremsscheiben und Klötze der Marke ATE gekauft hatte. In dem Fall war das also Erstausrüster Marke. Bis dahin dachte ich, dass Mercedes Benz exakt dasselbe Teil mit einer anderen Etikett zum doppelten Preis verkauft.

Nach kurzer Zeit (1-2 Monate) fing die Scheibe an zu „schlagen“. Also das Lenkrad zitterte dezent bei gewisse Geschwindigkeiten beim Abbremsen. Ebenso stellte ich fest, dass sich überdurchschnittlich viel Bremsstaub gebildet hatte. Das Fahrzeug wurde überwiegend auf Langstrecke behutsam mit Tempomat gefahren. Einen harten Bremsvorgang oder hoher Geschwindigkeit stark abbremsen kann ich ausschliessen.

Die alten scheiben waren sehr alt und rostig, trotzdem waren die um ein vielfaches besser.

Erst dann wurde ich auf das Thema aufmerksam und fing an mehrere Stunden intensiv zu recherchieren. Sowohl im Internet, als auch bei einigen befreundeten Werkstätte, die damit jeden Tag ihre Erfahrungen machen.

Ich kam dann auf das Ergebnis, dass die Auto Hersteller zwar von einer X beliebigen Marke die Teile beziehen, jedoch die Qualität bzw die Mischung vorgeben und auch vertraglich festhalten, dass eben das gleiche Produkt nicht im freien Markt verkauft werden darf. Wird also quasi patentiert.
Da die Bestellungen immens sind, lassen sich die Teile Hersteller auch darauf ein.

Mackhack hat dazu ein gutes Beispiel gegeben.
Bei der LMM ist es exakt genauso. Ich kann mich an einen Fall erinnern, wo ein Kumpel für seinen E39 540i LMM OE gekauft hatte. Der Wagen lief immer noch nicht.
Dann hat er in den sauren Apfel gebissen und zum x fachen Preis bei BMW gekauft. Und siehe da: Prombt funktioniert wieder das Auto.

Gleiche Hersteller hat gar keine Bedeutung. Entscheidend ist die Zusammensetzung.

Schauen wir uns mal BMW an.
Der Kolben eines Dieselmotors hat dort immer ca 499 ccm.
Dieser Kolben passt in allen BMW Dieselmotoren.
Ganz egal ob 116d 3 Zylinder 115 PS oder 750d 6 Zylinder Quadturbo mit 400 PS.

Die haben die gleichen Teilenummer und ein 750d fahrer bekommt die gleichen Kolben aus den Ersatzteillager wie der 116d fahrer (oder 320d oder 530d oder...)

Dadurch spart sich BMW die Lagerhaltungskosten und bedient mit einer Teilenummer alle Dieselmotoren die vom Band laufen.

Es gibt verschiedene Ausbaustufen der Kolben.
UL = untere Leistungsklasse
OL = obere Leistungsklasse
TOP = sehr hohe Leistungsklasse.

Im Ersatzteillager gibt es nur die TOP Kolben. Also ein 116d bekommt -für seine Motorleistung- deutlich überdimensionierte Kolben, die genauso problemlos funktionieren.

In der Produktion jedoch kommen die schwächeren Motoren mit UL Kolben aus dem Band.

Wenn man jetzt wie pepe889900 nur die Teilenummer vergleicht, denkt man sich, geil, es ist alles gleich.
So ist es aber nicht.

Die verstärkten Kolben haben eine andere Materialzusammensetzung, die eben für die höhere Leistung ausgelegt sind.
Wenn BMW 2€ pro Kolben spart, sind das gleich mehrere millionen Euro.
...und ein Motor besteht nicht nur aus Kolben...

So ist es nicht nur bei BMW, sondern fast überall auf der Welt und in fast jeder Branche.

Ich bin auch seit 25 Jahren jetzt in der Zulieferindustrie tätig. Sicher gibt es die hier von Mackhack erwähnten spezifischen Anforderungen der OEM. Und das kann man sicher auch merken bei Billig-Komponenten, oft irgendwo nachgebaut. Bei Markenkomponenten, die leider auch oft gefälscht werden, habe ich das noch nicht erlebt, wenn man bei den richtigen Quellen kauft. Marken wie ATE (gehört zu Continental), Lemförder (gehört zu ZF), Bosch, Mahle etc. können sich das eigentlich nicht leisten ihren Ruf zu riskieren. Also kauft nicht zu billig, oder wenn Mackhack einen guten Preis anbietet, dann auch original.

Zitat:

@Mackhack


Ist doch ok, jeder soll halt glauben was er will, ich gehe von dem aus was ich weiß. Ob das nun ins Weltbild einiger User passt oder nicht ist mir in dem Fall dann halt egal.

Ich glaube nicht das du wissen kannst wie mein ehemaliger w210 mit einem nicht original MB LMM gelaufen ist.

Stimmt, war aber auch nicht was ich damit meinte.

Hallo und Guten Morgen
Nun will ich auch mal meinen Senf dazu geben! Ich will aber vorab gleich dazu sagen dass meine Autos fast nie eine Werkstatt sehen und ich die fast immer in Eigenregie repariere, Für mich sind also die Kosten der Arbeitszeit irrelevant. Ich variiere sehr beim Kauf meiner Teile. Es gibt Teile da ist unser @Mackhack preislich unschlagbar. Jedoch bedenke ich immer wieder dass ich ein 14 Jahre altes Auto fahre. Das heisst für mich dass ich immer schaue dass ich immer am günstigsten weg komme. Es gibt Teile wie Kabelbäume die ich nur bei MB bekomme und die hole ich auch da bzw. über Mackhack Bei Bremsen, z.B,. greife ich auf Erstausrüsterqualität zurück. Bei allen anderen Sachen greife ich ohne zu zögern aufs Internet zurück wobei ich keinen Unterschied zwischen gebraucht oder neu mache. Bis jetzt habe ich auchso gut wie keine Probleme damit gehabt. Da ich ausserdem ausschließlich mit Paypal bezahle oder bei EBay plus bestelle habe ich bei Reklamationen überhaupt keine Probleme
Mir machen die günstigen Teile überhaupt kein Kopfzerbrechen!
MfG
Drago

Zitat:

@munition76 schrieb am 15. Mai 2020 um 21:17:44 Uhr:


Es geht nicht darum, dass die Fahrzeuge besser laufen, die in den Vertragswerkstätten repariert werden. Das hat hier niemand behauptet und es wäre völliger Quatsch.

Ich wurde auf das Thema aufmerksam, als ich vor vielen Jahren mal bei meiner damaligen S210 E220 CDI Bremsscheiben und Klötze der Marke ATE gekauft hatte. In dem Fall war das also Erstausrüster Marke. Bis dahin dachte ich, dass Mercedes Benz exakt dasselbe Teil mit einer anderen Etikett zum doppelten Preis verkauft.

Nach kurzer Zeit (1-2 Monate) fing die Scheibe an zu „schlagen“. Also das Lenkrad zitterte dezent bei gewisse Geschwindigkeiten beim Abbremsen. Ebenso stellte ich fest, dass sich überdurchschnittlich viel Bremsstaub gebildet hatte. Das Fahrzeug wurde überwiegend auf Langstrecke behutsam mit Tempomat gefahren. Einen harten Bremsvorgang oder hoher Geschwindigkeit stark abbremsen kann ich ausschliessen.

Die alten scheiben waren sehr alt und rostig, trotzdem waren die um ein vielfaches besser.

Erst dann wurde ich auf das Thema aufmerksam und fing an mehrere Stunden intensiv zu recherchieren. Sowohl im Internet, als auch bei einigen befreundeten Werkstätte, die damit jeden Tag ihre Erfahrungen machen.

Ich kam dann auf das Ergebnis, dass die Auto Hersteller zwar von einer X beliebigen Marke die Teile beziehen, jedoch die Qualität bzw die Mischung vorgeben und auch vertraglich festhalten, dass eben das gleiche Produkt nicht im freien Markt verkauft werden darf. Wird also quasi patentiert.
Da die Bestellungen immens sind, lassen sich die Teile Hersteller auch darauf ein.

Mackhack hat dazu ein gutes Beispiel gegeben.
Bei der LMM ist es exakt genauso. Ich kann mich an einen Fall erinnern, wo ein Kumpel für seinen E39 540i LMM OE gekauft hatte. Der Wagen lief immer noch nicht.
Dann hat er in den sauren Apfel gebissen und zum x fachen Preis bei BMW gekauft. Und siehe da: Prombt funktioniert wieder das Auto.

Gleiche Hersteller hat gar keine Bedeutung. Entscheidend ist die Zusammensetzung.

Schauen wir uns mal BMW an.
Der Kolben eines Dieselmotors hat dort immer ca 499 ccm.
Dieser Kolben passt in allen BMW Dieselmotoren.
Ganz egal ob 116d 3 Zylinder 115 PS oder 750d 6 Zylinder Quadturbo mit 400 PS.

Die haben die gleichen Teilenummer und ein 750d fahrer bekommt die gleichen Kolben aus den Ersatzteillager wie der 116d fahrer (oder 320d oder 530d oder...)

Dadurch spart sich BMW die Lagerhaltungskosten und bedient mit einer Teilenummer alle Dieselmotoren die vom Band laufen.

Es gibt verschiedene Ausbaustufen der Kolben.
UL = untere Leistungsklasse
OL = obere Leistungsklasse
TOP = sehr hohe Leistungsklasse.

Im Ersatzteillager gibt es nur die TOP Kolben. Also ein 116d bekommt -für seine Motorleistung- deutlich überdimensionierte Kolben, die genauso problemlos funktionieren.

In der Produktion jedoch kommen die schwächeren Motoren mit UL Kolben aus dem Band.

Wenn man jetzt wie pepe889900 nur die Teilenummer vergleicht, denkt man sich, geil, es ist alles gleich.
So ist es aber nicht.

Die verstärkten Kolben haben eine andere Materialzusammensetzung, die eben für die höhere Leistung ausgelegt sind.
Wenn BMW 2€ pro Kolben spart, sind das gleich mehrere millionen Euro.
...und ein Motor besteht nicht nur aus Kolben...

So ist es nicht nur bei BMW, sondern fast überall auf der Welt und in fast jeder Branche.

Servus,

das mit den kolben halte ich für nicht richtig.

es sind unterschiedliche Legierungen die unterschiedliche kosten verursachen

der stärkste hat mit Sicherheit die aufwendigste Legierung.

warum sollten die das dann in den 116er verbauen?

oder es sind alle gleich und die tuner haben recht.

beim 271 evo Motor gibt es etliche unterschiedliche kolben!!

gruß F

Hallo Allseits.
Ich möchte ganz still und leise 🙄 auf die Threadüberschrift hinweisen und darum bitten, sich nun wieder dem eigentlichen Thema zu widmen.

Danke 🙂

Zitat:

@austriabenz schrieb am 16. Mai 2020 um 11:42:12 Uhr:


Hallo Allseits.
Ich möchte ganz still und leise 🙄 auf die Threadüberschrift hinweisen und darum bitten, sich nun wieder dem eigentlichen Thema zu widmen.

Danke 🙂

Mache ich:

Heute Vormittag dann nach der gestrigen Getriebeölspülung im kalten Zustand probiert. Einzig ein winziges einmaliges Rückelchen vom 1. in den 2. Gang, danach perfekte Schaltung. Habe also Glück gehabt und es lag an dem Liter zuwenig im Getriebe.

Gruss
Bernd

Zitat:

@izzi2512 schrieb am 5. April 2016 um 16:01:18 Uhr:


Getriebespülung nach TE in Rostock bei:

Hanse-Taxi Rostock, Taxi-Genossenschaft Rostock e.G.

Preis in 04/2013 für 5G 238,-- EUR

Preis in 04/2014 für 5G 255,85 EUR inkl.Material, Arbeitsleistung und MwSt.

Preis in 02/ 2020 für 5G 321,30 EUR AI
PLZ, Ort:18146 Rostock
Firma: Taxi-Genossenschaft e.G.
Preis: 321,30 €
Datum: 18.02.2020
Bemerkung: 5G, OM 648, 464.213 km,

Zitat:

@hoffi-pom schrieb am 16. Mai 2020 um 14:23:49 Uhr:



Zitat:

@izzi2512 schrieb am 5. April 2016 um 16:01:18 Uhr:


Getriebespülung nach TE in Rostock bei:

Hanse-Taxi Rostock, Taxi-Genossenschaft Rostock e.G.

Preis in 04/2013 für 5G 238,-- EUR

Preis in 04/2014 für 5G 255,85 EUR inkl.Material, Arbeitsleistung und MwSt.

Preis in 02/ 2020 für 5G 321,30 EUR AI
PLZ, Ort:18146 Rostock
Firma: Taxi-Genossenschaft e.G.
Preis: 321,30 €
Datum: 18.02.2020
Bemerkung: 5G, OM 648, 464.213 km,

Der Preis klingt attraktiv. Weißt du welches Öl verwendet wurde?

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