Porsche Zentrum Dortmund
Guten Tag kennt einer von euch Porsche Zentrum Dortmund??
Wie sind die drauf???
Danke im vorraus!!!
Beste Antwort im Thema
Zitat:
email anfragen beantworte ich mit niedrigster prio, wenn jemanden was wichtig ist ruft er an oder kommt vorbei..
Bestimmt ein Spitzen-Vertriebler. 😁
Ich kommuniziere mit sämtlichen Autohäusern größtenteils per Email. Ich habe keine Lust für bestimmte Dinge ins Autohaus zu fahren, lässt sich alles prima per Email klären. Die werden auch vom Verkaufspersonal blitzartig beantwortet, aus guten Gründen.
36 Antworten
Ich bin auch ein Fan von Email. Lässt sich überall schreiben, fast überall versenden, man muss sich nicht mit Warteschleifen/Besetztphasen rumärgern. Außerdem kann ich kommunizieren wenn ich gerade Zeit dafür hab - also auch nachts um 3.. versuch da mal jemanden ans Telefon zu bekommen 😉
Mails ignorieren bzw. generell als unwichtig einzustufen ist in der heutigen Zeit ziemlich .. ungünstig
Zitat:
Original geschrieben von ferrari19
...auch Menschen die nicht so aussehen, als dass sie sich einen Porsche leisten können...
Einwurf:
Man sieht mittlerweile eher mehr Leute die AUSSEHEN als könnten Sie sich einen "Porsche leisten" als welche, die es können.
😛
Gruss
Zitat:
Original geschrieben von Webraider
Einwurf:Zitat:
Original geschrieben von ferrari19
...auch Menschen die nicht so aussehen, als dass sie sich einen Porsche leisten können...
Man sieht mittlerweile eher mehr Leute die AUSSEHEN als könnten Sie sich einen "Porsche leisten" als welche, die es können.😛
Gruss
Einwurf stattgegeben 😉
Sicherlich wird es den Verkäufern zum Teil aufgezwungen im Anzug anzutreten und von der Sache her ist es ja auch ok, vernünftig angezogen zu sein 😁
Das Problem ist halt, wie hier schon gesagt, man sieht ein paar von denen echt an, dass die in so einen Anzug gar nicht reingehören bzw. versuchen über den Anzug etwas zu suggerieren, was sie nicht sind, dazu noch eine Monatskarte im Solarium und eine güldene Uhr ums braune Handgelenk und fertig ist der Premiumverkäufer...lustiger Weise sitzt der, der mir dabei spontan einfällt, bei den Teppichen...äh....Gebrauchtwagen 😛
Cu
Frank
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Zitat:
Original geschrieben von ferrari19
Und noch was zu dem User Tomsilver:
Ich denke es kommt auch auf das eigene Auftreten drauf an. Ich kann das natürlich nicht genau beurteilen, aber vielleicht bist du denen auch nicht glaubwürdig genug rüber gekommen als potentieller Käufer.
Hatte die Probefahrt vorher telefonisch ausgemacht und ich denke, da war ich durchaus glaubhaft. Hingefahren bin ich mit dem SL55, den ich damals hatte. Der war da gerade mal drei Jahre alt. Daran kanns also nicht gelegen haben 🙂
Ich frag mich übrigens immer, was Autoverkäufer von morgens bis abends im Notebook zu tun haben. Jedesmal, wenn ich ein Autohaus betrete, tun die meisten Verkäufer so, als würden sie gerade die neueste Großbestellung aus Kuwait eintippen.
Wenn ich Besitzer eines Autohauses wäre, würde ich den Verkäufern die Dinger wegnehmen oder nur für eine Stunde pro Tag freischalten. Und einen Verkäufer, der einen Kunden nach einer Probefahrt einfach ziehen lässt und nicht ernsthaft nachhakt, hätte ich schon längst gefeuert.
Aus so etwas schlussfolgere ich: Dieser Fisch stinkt. Und zwar am Kopf.
da mein bester freund nen 911er turbo fährt. war ich schon öfter dort. da wir türkischer abstammung sind, dachten die erstmal wir sind touris, die nur probefahrten wollen.. wurden auch nicht beachtet... bis mein freund mal dort beim chef geklingelt hat.... er hat sich den wagen nämlich von dort in bar für knapp 180.000€ gekauft. seit der standpauke sind die immer super nett....
. aber andererseits kann ich deren reaktion auch bischen verstehen.... wenn da jeden tag 5 leute ankommen und nach probefahrten fragen ohne jegliche kaufabsichten.... dann stumpft man als verkäufer ab.....
diese hochnäsigkeit wurde nur noch von VW KAMPS in Bergkamen überboten....
wir haben einen crafter in der firma mit glaube bei 100.000km den 5 motor drin... naja aufjedenfall habe ich dort auf den wagen gewartet mir wurde 14 uhr gesagt.... um 15 uhr stand ich da immer noch... dachte, guckst du mal nach dem wagen.... siehe da niemand... am auto ABER daneben schön am rauchen... ^^ die denken, die verkaufen da lambos.....
man wird da einfach im sitch gelassen als kunde... keinen interessiert es was da passiert. schon öfter erlebt.... ganz anders bei mercedes..... immer perfekt und saubere arbeit. die geben sich wirklich extrem viel mühe
Ich muß Tiffi recht geben.
Mailverkehr mit niedriger Priorität zu behandeln, hat nichts mit fehlendem Vertriebsverständnis bzw. einem Hauch von Old School tun. Behauptet wird dies häufig von Vertriebsmitarbeitern mittlerer Ebene, welche seitens der Geschäftsführung zur ständigen Erreichbarkeit verdonnert werden. Hier wird in pseudoelitären Bars damit geprahlt, daß man wärend eines "großen Geschäfts" mit seinem Blackberry im Durchschnitt mindestens 10 Mails beantworten kann... der Kollege auf dem Nachbar-WC leider 2 weniger ;-)))
Während die einen Ihr "Geschäft" erledigen, selektieren andere wie Tiffi und meine Wenigkeit entsprechende Anfragen nach Wichtigkeit. Hier gilt häufig die Devise: Wenn mich ein potentieller Neukunde anruft oder anschreibt, hat er ein weitaus höheres Interesse an einer Geschäftsbeziehung ( jeglicher Art ), als wenn er mal schnell vom PC aus ne Serienmail an mich und weitere 10 Mitbewerber meiner Branche raushaut.
Etwas anderes gilt natürlich bei Bestandskunden. Hier ist die Kommunikation über Mail ein weit verbreitetes Medium. Diese Art der Korrespondenz wird in meiner Firma behandelt wie jeder Brief oder jedes Telefonat. Ich stelle jedoch fest, daß mit fortschreitender Maildurchsetzung, die Qualität des Korrespondenzinhalts leider abnimmt. Es ist scheinbar leichter geistigen Dünnpfiff mal schnell kostenfrei zu mailen, statt drüber nachzudenken, einen Brief zu schreiben, eine Briefmarke zu kaufen und den Brief in den Briefkasten zu werfen. Auch gibt es die Fraktion: frech aber kein Rückgrad... diese Gattung hielt sich bis dato immer zurück, da ein Brief schreiben zu aufwändig war, und für`s Telefonat reichte der Mut nicht. Diese Fraktion ergötzt sich natürlich am Medium E-Mail...da kann man mal richtig Dampf ablassen. Schnell, Kostenlos und ungeniert.
Zitat:
Original geschrieben von jimmmy78
Ich muß Tiffi recht geben.Mailverkehr mit niedriger Priorität zu behandeln, hat nichts mit fehlendem Vertriebsverständnis bzw. einem Hauch von Old School tun. Behauptet wird dies häufig von Vertriebsmitarbeitern mittlerer Ebene, welche seitens der Geschäftsführung zur ständigen Erreichbarkeit verdonnert werden. Hier wird in pseudoelitären Bars damit geprahlt, daß man wärend eines "großen Geschäfts" mit seinem Blackberry im Durchschnitt mindestens 10 Mails beantworten kann... der Kollege auf dem Nachbar-WC leider 2 weniger ;-)))
Während die einen Ihr "Geschäft" erledigen, selektieren andere wie Tiffi und meine Wenigkeit entsprechende Anfragen nach Wichtigkeit. Hier gilt häufig die Devise: Wenn mich ein potentieller Neukunde anruft oder anschreibt, hat er ein weitaus höheres Interesse an einer Geschäftsbeziehung ( jeglicher Art ), als wenn er mal schnell vom PC aus ne Serienmail an mich und weitere 10 Mitbewerber meiner Branche raushaut.
Etwas anderes gilt natürlich bei Bestandskunden. Hier ist die Kommunikation über Mail ein weit verbreitetes Medium. Diese Art der Korrespondenz wird in meiner Firma behandelt wie jeder Brief oder jedes Telefonat. Ich stelle jedoch fest, daß mit fortschreitender Maildurchsetzung, die Qualität des Korrespondenzinhalts leider abnimmt. Es ist scheinbar leichter geistigen Dünnpfiff mal schnell kostenfrei zu mailen, statt drüber nachzudenken, einen Brief zu schreiben, eine Briefmarke zu kaufen und den Brief in den Briefkasten zu werfen. Auch gibt es die Fraktion: frech aber kein Rückgrad... diese Gattung hielt sich bis dato immer zurück, da ein Brief schreiben zu aufwändig war, und für`s Telefonat reichte der Mut nicht. Diese Fraktion ergötzt sich natürlich am Medium E-Mail...da kann man mal richtig Dampf ablassen. Schnell, Kostenlos und ungeniert.
Wir reden hier von Autos und nicht von Immobilien....bei solch einer Massenware wie einem Benz (bis auf SLS) ist ne Mail (so denke ich) schon in Ordung...Sobald es individuell wird und nicht mehr von der Stange ist, ist ein persönlicher Kontakt von Nöten.
Dennoch kann ich dann auch per Mail eine fremde Firma kontaktieren und um einen Rückruf bitten.
Ich kann es mir nicht leisten das Medium E-Mail als sekundäre Priorität zu sehen.
Zitat:
Original geschrieben von Coestar
Dennoch kann ich dann auch per Mail eine fremde Firma kontaktieren und um einen Rückruf bitten.
Ich kann es mir nicht leisten das Medium E-Mail als sekundäre Priorität zu sehen.
Richtig, das kannst Du machen und hoffen dass Deine Bitte erhört wird. Meine Erfahrung mit "Rückrufen" bei Erstkontakten ist generell eher negativ. Wenn Du jedoch ernsthaft Interesse an einem Produkt hast wirst Du auch selbst schnell zum Hörer greifen, denn es trifft zwar zu dass ein Verkäufer verkaufen will, aber vielleicht nicht Dir bzw. an schwach interessierte Mail-Frager.
Denn wenn Ihr ehrlich seid sind es doch gerade die Jungs ohne Eier welche eben NICHT im PZ anrufen und fragen. Das trifft auch auf einige Teilnehmer in diesem Forum zu. Da die Kiddies sich nicht trauen im PZ anzurufen stellen Sie die blödsten Fragen hier ein, welche jeder echte Kunde/Interessierte/Erwachsene kurz mit seinem Freundlichen klärt.
Sobald der Erstkontakt erledigt ist habe ich sehr gute Erfahrungen mit der Kommunikation per Mail bei allen Automarken, nicht nur Porsche.
Zitat:
Original geschrieben von bjoern1980
Bestimmt ein Spitzen-Vertriebler. 😁Zitat:
email anfragen beantworte ich mit niedrigster prio, wenn jemanden was wichtig ist ruft er an oder kommt vorbei..
ich bin ebenfalls im vertrieb tätig, nicht bei porsche 😁 und ich antworte auch seltens auf anfragen per email (neukunden)!
bei altkunden, ist die emailkorrespondenz ganz natürlich.
nur bei neukundenanfragen kann man schon im vorhinein erkennen, sie die gleiche email an 25 weitere berufskollegen schicken. und ich habe keine lust mir arbeit zu machen, welche in 99% der fälle nicht belohnt wird. denn diese internetkundschaft, will nur den günstigsten preis haben und vergleichen dann äpfel mit birnen was den service angeht.
ich vergleiche das immer mit dem waschmaschinenkäufer, im fachgeschäft die beratung holen und bei amazon für 10€ billiger bestellen...
wer wirklich interesse hat der ruft an und bekommt am telefon oder persönlich im laden jegliche auskünfte von mir.
Ich glaube bei Deinem Beispiel (Fanta) ist es wohl eher so, dass die meisten Kunden/Interessenten auch ein Problem damit haben einfach mal zu sagen: danke für die Info - es ist mir zu teuer. Das kann/will ich mir nicht leisten! Ich bin eh immer überrascht wie viele erst nach einer Probefahrt und dann nach den Konditionen fragen.
Da gehen viele lieber mit dicker Uhr etc. hinein um darzustellen, dass man sich den Wagen leisten könne und der Verkäufer doch ein armes Licht sei...
Das kann natürlich aus der Haltung eines Verkäufers resultieren, welcher einen bei seiner Wunsch Leasingrate oder Kaufsumme schon fast auslacht oder das Gefühl gibt nicht ernst genommen zu werden. Es gibt auch bei mir erstaunlicherweise immer wieder Händler, welche mir selbst bei persönlichem Kontakt KEIN schriftliches Angebot geben wollen....
Dadurch kann auch der Neid entstehen, welcher bei den Mitbürgern evtl. vorhanden ist. Die wissen dann auch, dass man dort nur ernst genommen wird, wenn man genauso oberflächig ist.....
Porsche hatte doch mal diese Werbung, wo ein kleiner Junge in das PZ geht, sich in einen 911 setzt und dem Verkäufer sagt, dass er später auch mal so einen haben will/wird.
Leider ist diese Langzeitwirkung der Aussage nicht bei den Verkäufern angekommen. Gerade, wenn man die Produktpalette nach "unten" hin ausweitet kann der Interessent von 2008 der Kunde 2011 sein.
Im Übrigen denke ich, dass obiges Beispiel ein sehr Gutes ist warum so manches Geschäft nicht funktioniert.
Der gegenseitige Respekt vom Käufer und Verkäufer wird nicht immer gewahrt und viele Menschen fühlen sich dadurch minderwertig und versuchen nach außen mehr darzustellen, als sie letztlich sind....mein Haus, mein Auto, mein Pferd....
Also das I-Net ist ein immer stärker wachsendes Medium. Es kostet aus meiner Sicht kaum Arbeit und keine Mühen als Autoverkäufer hier den Kontakt zu erwiedern. In der Regel haben Kunden wie ich den Wagen eh im I-net konfiguriert und legen diese der Mailanfrage anbei. Die Berechnung von Finanzierung und Leasingkonditionen dauert 5 Minuten und bei serösen Anfragen steht auch immer eine Rückrufnummer anbei, sodass der Verkäufer sich auch melden kann und den Kunden zu einem persönlichen gespräch einladen kann. Als Kunde habe ich den Vorteil, dass ich das Medium I-net und Mail in meiner Freizeit nutzen kann und auch mal Sonntags um 22 Uhr Abends. Nicht jedes geschäft, was ich als Kunde tätig hat bei mir eine A-Priorität, sodass ich persönlich vorstellig werden muss.
Zum Thema Anzug:
Bereits in den 70'ern hatte IBM in deren CI den dunkelblauen Anzug für den Kontakt nach Außen verankert. Sprich jeder Mitarbeiter, der auch nur entfernt in Kundenkontakt trat, hatte einen eben solchen Anzug zu tragen. Heute ist dies häufig auf Messen erkennbar. Auch damals war nicht jeder Träger von seiner Dienstuniform begeistert.
Nur so zur Info wg. I-Net und Vertrieb...
Zitat:
Am 12. und 13. Oktober stehen bei der CRM-expo (crmexpo.com) und den Voice Days plus (voicedaysplus.com) die Beziehungen der Unternehmenswelt zu den Kunden im Fokus. Social Media mausert sich dabei zu einem wichtigen Thema. Einer Online-Umfrage der Deutschen Tele kom unter 477 Führungskräften in Deutschland nach sind rund 80 Prozent der Teilnehmer in sozialen Netz werken engagiert. Jeder dritte Befragte kommuniziert aktiv in den sozialen Medien und fast jede vierte Führungskraft veröffentlicht Nachrichten online.
"Diese Zahlen machen deutlich, dass ein grundlegender Wandel stattfindet. Aus Vertriebs- und Marketingsicht bietet sich eine große Chance", sagt Hans-Jörg Schmidt von der Firma WICE (wice.de) im Vorfeld der Nürnberger Fachveranstaltungen. "Die Barrieren, direkt mit Entscheidern in Unternehmen in Kontakt zu treten, werden geringer. Allerdings sorgt die zunehmende Vernetzung für einen größeren Wettbewerbsdruck", unterstreicht der Experte.
Wir werden in den nächsten Jahren, von den Produkten ganz abgesehen, einen Trend weg vom Controlling-orientierten Unternehmen hin zum Kontaktorientierten erleben. Wir erleben spannende Jahre, in denen sich die Firmen- und vor allem Kontaktkultur wieder ändert, wie es bereits mehrfach seit den 70'ern (Marketing -> PR -> Controlling) geschehen ist. Es wird also sehr interessant, wie der einzelne Vertriebsmitarbeiter den Wechsel vollziehen wird.
Zitat:
Original geschrieben von Coestar
Der gegenseitige Respekt vom Käufer und Verkäufer wird nicht immer gewahrt...
Das ist ein ganz entscheidender Punkt. Meiner Erfahrung nach "rotzen" die meisten Leute eine Mail einfach nur so raus, ohne vernünftige Anrede (mit Namensnennung), ohne aussagekräftige Kontaktdaten (Telefonnr.) für den Adressaten dafür aber mit umso mehr Rechtschreibfehlern und Unwissenheit (z.B. Box(s)ter oder Cayenne TDI). Und das zeugt nicht unbedingt von Respekt und wird vom Gegenüber auch so wahrgenommen, egal in welchem Business.
Bei Porsche habe ich übrigens zu meiner eigenen Verblüffung dieses Jahr die Erfahrung gemacht, dass meine Erstkontakt-Mailanfragen inkl. anhängender Konfiguration binnen Tagesfrist vollumfänglich freundlich beantwortet wurden.
Deswegen denke ich ist es egal über welches technische Medium man kommuniziert, es gilt immer noch "wie man in den Wald ruft...".
@Gurumsi: Dank für die Info
@Fanta: ich denke, dass ich schon eine ordentliche Anfrage geschrieben bekomme. Mit Einleitung, Hauptteil und Schluss. Meine KOntaktdaten waren auch komplett....von daher bin ich schon etwas enttäuscht und verwundert über das Gebahren von manch einem Verkäufer....
ich frage mich immer, was denen passiert ist um so ein Verhalten zu erklären....doch auch ich habe meine Schmerzgrenze und muss auch für mein Geld arbeiten....
Bei dem Benz ging es um eine unverbindliche Anfrage was ein "junger Stern" im Leasing kostet - da ich aber nicht von Düsseldorf nach Köln fahre um das persönlich zu klären habe ich den Kontakt per Mail gesucht.
Generell sollten sich die Autohäuser auch nciht sicher sein, dass ein Flensburger Interessent nicht nach München fahren würde um den Wagen zu kaufen oder zu leasen....
Als Fazit möchte ich sagen, dass zu wenige Vertriebler bislang das Potential im Medium I-Net erkannt haben. (Amen und Aus)😁
Zitat:
Original geschrieben von Coestar
@Gurumsi: Dank für die Info@Fanta: ich denke, dass ich schon eine ordentliche Anfrage geschrieben bekomme. Mit Einleitung, Hauptteil und Schluss. Meine KOntaktdaten waren auch komplett....von daher bin ich schon etwas enttäuscht und verwundert über das Gebahren von manch einem Verkäufer....
Klar, keine Frage, das war ja nicht auf Dich bezogen.
Zitat:
Original geschrieben von Coestar
ich frage mich immer, was denen passiert ist um so ein Verhalten zu erklären...
Eine berechtigte Frage und generell ist es mir auch ein Rätsel, welche Selbstauffassung die meisten Autoverkäufer haben. Wenn man sich den Test in der AMS ansieht wundert sich jeder warum es die Masse der Verkäufer immer noch nicht für nötig hält konstruktiv dem Kunden entgegen zu gehen.
Zitat:
Original geschrieben von Coestar
Generell sollten sich die Autohäuser auch nciht sicher sein, dass ein Flensburger Interessent nicht nach München fahren würde um den Wagen zu kaufen oder zu leasen....
Kaufen mag sein, leasen ganz sicher nicht, denn intern sanktionieren alle Marken Leasing in Fremdregionen heimlich über den max. erzielbaren Rabatt. Würde mich sehr wundern wenn ein Flensburger in München ein besseres Leasingangebot bekäme...!
Zitat:
Original geschrieben von Coestar
Als Fazit möchte ich sagen, dass zu wenige Vertriebler bislang das Potential im Medium I-Net erkannt haben. (Amen und Aus)😁
Das stimmt, gilt aber auch wiederum für große Teile der Gesellschaft, denn auch wenn es uns so vorkommt als ginge nichts mehr ohne Internet wird die Masse der Konsumenten doch immer noch auf traditionellen Wegen angesprochen (oder eben auch nicht).