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Porsche Macan Zulassungsverbot
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Schwabenland schrieb am 26. Januar 2018 um 22:36:07 Uhr:
Diese kleine, untermotorisierte Schüssel gehört aus dem Verkehr gezogen. Siehe mein Testbericht. Der Macan ist einfach nur schlecht.
Andererseits, diese morbiden V8 Mobile die jetzt für ein paar tausend Euro verscherbelt werden, ziehen sich alle selbst aus dem Verkehr. Mit Motorschaden. Diese „Schüsseln“ waren eher „in die Luft fliegende Untertassen“, auch kein Ruhmesblatt für Porsche. Damals vor dem Krieg, die Älteren erinnern sich vielleicht. Lange vor dem Dieselkrieg.
Wenn das stimmt, @LBJ5000, ist die Frage was peinlicher ist. Diese alten V8-Fehlkonstruktionen damals im Cayenne, oder der gefühlte zigtausendste Dieselskandal. Vor Jahren wurde mal als Running Gag bei jedem Ölwechsel, statt Ölfilter regelmäßig der Motor gewechselt. Jetzt steckt man zum Wartungsintervall regelmäßig einen Manager zur Inspektion in Untersuchungshaft. Als kostenloser Service wird mal durchgesaugt und der Kopf gewaschen.
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31 Antworten
Zitat:
@tobi220 schrieb am 29. Januar 2018 um 12:51:31 Uhr:
Was meint ihr denn was passiert, wenn man das Update nicht machen würde wenn sich Porsche meldet?
Habe gestern einen Termin für die 60.000km Inspektion gemacht.Dabei wurde von der Serviceassistentin gesagt , dass man dann auch das Update aufspielen wird.
Sagte Ihr , dass ich das vor Ort mit dem Serviceleiter besprechen werde.
Also Vorsicht , wenn jemand zum Service muss...
Quelle Bild / Auto Motor Sport usw.
Zitat:
Anfang Februar muss der Autobauer beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg nachweisen, ob dieses Software-Update ausreicht. Nach der Freigabe durch das KBA werden die Besitzer der betroffen Modelle angeschrieben und in die Werkstätten gebeten. Nach dem „BamS“-Bericht kommt Porsche mit dem Rückruf einem möglichen Zulassungsverbot für den Porsche Macan zuvor.
Jetzt können die schon zukünftige Updates machen ? Geiler Laden!
Hallo, ich fahre auch den Macan s Diesel ez. 3/2017 .
Leider erfahre ich auch nichts von meinem PZ oder bei Porsche direkt. Es äußert sich keiner wie es weitergeht.
Wird da einfach mit einem Update die Kuh vom Eis geholt?
Hat der Motor dann irgendwie Nachteile?
Eigendlich bin ich voll zufrieden mit dem Macan, was Leistung / Verbrauch angeht.
Bin zwar mit wechselgedanken in suv coupe unterwegs ...... will da aber auch wieder einen Diesel.
Bei bmw gibts keinen Alarm ,was die Diesel angeht....
Gruß Michael
Na ja, „bei BMW“ gibts schon Alarm. Die DUH und der Gesetzgeber sind da auch am Schnüffeln. Die DUH unterstellte BMW., dass oberhalb von 2500 u/min keine schadstoffarme Verbrennung stattfindet. Den aktuellen Stand kenne ich jedoch nicht.
Ist doch schon lange vom KBA und vom TÜV widerlegt. Der Abmahnverein DUH hat einen Automatik BMW auf manuell gestellt und dann zwangsweise höchsttourig gefahren. Im Grenzbereich hat dann die Abgasrückführung abgeschaltet, weil "o wunder" ein Motor bei Höchstdrehzahl Sauerstoff statt abgase benötigt, dabei naturgemäß auch mehr verbraucht und emittiert.
Das zeigt nur mit welchen Machenschaften die DUH arbeitet.
Vor allem ist dabei festegestellt worden, dass keinerlei illegale Abschalteinrichtung verbaut ist, im Gegensatz zu teilweise anderen Herstellern.
Das traurige daran ist nur, es gibt genügend aktuelle Diesel die ein vielfaches an NOx auststossen, die sollte man an den Pranger stellen.
Das ist aber nicht so öffentlichkeitswirksam wie Schlamm auf die deutschen Hersteller zu schmeissen.
bsp:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bmw-entlastung-101.html
Guten Morgen,
hier gibt es zumindest einen kleinen Abriss zum Thema DUH gegen BMW, den lulesi ja schon treffend zusammen gefasst hat:
https://www.google.de/.../...en-umwelthilfe-heisst-bmw_id_8474108.html
Gruß und schönen Sonntag!
Douglas
Da sieht man wieder einmal, dass man die „Anklage“ im Kopf behält, jedoch die Entlastung nicht mitbekommt.
@lulesi, mit deiner Aussage
Zitat:
...weil "o wunder" ein Motor bei Höchstdrehzahl Sauerstoff statt abgase benötigt...
begibst du dich aber auf das Niveau der DUH.
Grüsse
Zitat:
@lulesi schrieb am 18. Februar 2018 um 10:35:18 Uhr:
Das zeigt nur mit welchen Machenschaften die DUH arbeitet.
Vor allem ist dabei festegestellt worden, dass keinerlei illegale Abschalteinrichtung verbaut ist, im Gegensatz zu teilweise anderen Herstellern.
Das traurige daran ist nur, es gibt genügend aktuelle Diesel die ein vielfaches an NOx auststossen, die sollte man an den Pranger stellen.
Das ist aber nicht so öffentlichkeitswirksam wie Schlamm auf die deutschen Hersteller zu schmeissen.
Lulesi, ich finde es zeigt vor allem mit welchen Machenschaften manche Hersteller arbeiten. Die haben sich beim Schlammcatchen schon alle selber besudelt. Die brauchen sich jetzt nicht beschweren, dass sie über und über voll Dreck sind. BMW steht unschuldig daneben und schaut nur zu wie's spritzt. Die beweisen eindrücklich, dass man sich nicht in den Dreck schmeißen muss. Man kann offensichtlich auch völlig ohne Betrug und Beschiß profitabel Autos verkaufen. Und dass die Vorschriften alle gut und richtig sind und man sie problemlos einhalten kann. Es kostet halt bisschen was, Bescheißen ist billiger. Solange man nicht erwischt wird, aber nach dem dritten Mal geht der Dreck halt auch nicht mehr raus.
Aber die Spritzer die BMW abkriegt, haben sie Ihren Konkurrenten zu verdanken. Die im stinkenden Schlamm wühlen. Nicht der Umwelthilfe. Die ist völlig zurecht mißtrauisch und gibt dem Beamten-KBA mal was zu tun! Das seine Aufgaben erfüllen soll, die es seit Jahren vernachlässigt. Gefälligst mal kontrollieren, ob alle die Vorschriften einhalten.
BMW sollte sich bei Audi beschweren, nicht bei der Umwelthilfe. Es geht ja weiter! Der Macan ist nicht der letzte, der Diesel S im alten Cayenne ist auch voller Dreck. Audi soll endlich die Dreckschleuder abstellen! Oder wenigstens die Tür zu machen beim Schlammplantschen und ihren Dieseldreck behalten. Der Schlamm fliegt über Zuffenhausen bis nach München.
Zsigmondy
Du gefällst mir langsam wieder. Sehr schön und objektiv verfasster Beitrag. Drücke drei mal Danke :)
Es ist in diesem, unserem Lande möglich, dass ein dubioser Abmahnverein, geführt von einem
gescheiterten Grünen-Politiker, der von Fördergeldern und Abmahngebühren lebt, es schafft,
vermeintlich gestandene Leute zu Kommentaren und Bewertungen von hochkomplexen techn.
Vorgängen zu bringen, von denen sie nachweisbar nicht verstehen.
Beispiele dafür sind in diesem Thread einige vorhanden.
Es wäre doch gelacht, wenn wir die deutsche Autoindustrie, unseren grössten Arbeitgeber,
nicht nachhaltig beschädigen können. Offensichtlich wollen wir in naher Zukunft wie so viele
andere techn. Erzeugnisse, nur noch aus Fernost beziehen können. Wertschöpfende Arbeitsplätze
haben wir dann nicht mehr. Aber egal, bei uns kommt das Geld wie auch die Energie aus der Steckdose.
Zitat:
@Charly 2442 schrieb am 20. Februar 2018 um 09:50:00 Uhr:
Es ist in diesem, unserem Lande möglich, dass ein dubioser Abmahnverein, geführt von einem
gescheiterten Grünen-Politiker, der von Fördergeldern und Abmahngebühren lebt, es schafft,
vermeintlich gestandene Leute zu Kommentaren und Bewertungen von hochkomplexen techn.
Vorgängen zu bringen, von denen sie nachweisbar nicht verstehen.
Beispiele dafür sind in diesem Thread einige vorhanden.
Du bist der Expert charly0815, selbstvständlich. Ein wunderschönes Beispiel von Dir ist ja jetzt hier auch vorhanden. Nur... um bei einem Banküberfall die kriminelle Energie zu erkennen, braucht man von Waffenforensik oder Tresorknackertechnik auch nichts zu verstehen. Die Bösewichte sind nicht die Leute die sie beim Überfall erkennen und entlarven. Die Betrüger und Zerstörer sitzen in unserem Beispiel bei VW bzw. Audi. Die 20 Milliarden Strafe in USA haben nicht das geringste genutzt - es geht weiter und weiter. Was der Autoindustrie hierzulande an Konsequenzen droht ist völlig harmlos im Vergleich.
Porsche hatte das riesen Glück, dass in anderen Ländern kein Hahn nach dem blöden Diesel kräht. Und in den Hauptmärkten längst keiner mehr verkauft wird. Wenn sie dort jetzt schon wieder mit dem Macan aufgeflogen wären... 20 Milliarden waren ein Warnschuß! Das macht Porsche an Umsatz. Und Trump oder Xi Jinping sind nicht für deutschen Autoprotektionismus bekannt. Das geht beim nächsten mal anders aus. Für die deutsche Autoindustrie.
Die üblichen AfD-Filterblasenverschwörunghypothesen helfen hier nicht weiter. Die linksrotgrün-veganschwulversifften sind an dem Theater nicht schuld.
@Zsigmondy - das ist so! Unsere Affinität für das Automobil und insbesondere einige deutsche Produkte darf uns nicht blind machen für die fette Schweinerei rund um DieselGate!
Es ist nicht nur Umweltfrevel, sondern auch Verrat an unserem wohlwollenden Koordinatensystem!!!
Es war von Euch nichts anderes zu erwarten als übelste und unsachliche Beschimpfungen
der Automobilhersteller. Ihr als untadelige, obrigkeitshörige Bürger empört Euch
aus Eurer Sicht natürlich zurecht. Dass es wohl viel früher notwendig gewesen wäre,
die in Brüssel willkürlich, weil jeder wissenschaftlich fundierten Grundlage fehlend,
festgelegten Abgasgrenzwerte in Zweifel zu ziehen bzw. abzulehnen, kommt Euch
nicht in den Sinn. Aber keine Bange, Eure Benzinfresser sind als nächstes auf der Agenda
der pharisäerhaften Umweltapostel. Das Ziel ist erreicht, wenn wir Alle Fahrrad fahren.
Dafür erhalten wir Alle weiterhin Brot und Spiele und sind glücklich.
Das denke ich auch. Das mit dem Benziner ist nur eine Frage der Zeit. Zumal er wesentlich schädlicher ist was das Co2 betrifft.
@Charly 2442 - Wertschätzung und Höflichkeit sind augenscheinlich keine Kernkompetenzen - schade!!!