Pop-Up Radwege

Auf der Kantstraße in Berlin und auch an vielen anderen Stellen/Orten gibt es jetzt temporäre "Pop-Up-Radwege".

Als Radfahrer begrüße ich diese "plötzlich mögliche" Entwicklung von realer gleichberechtigter Verkehrsinfrastruktur und würde mir wünschen, dass es nicht bei einer temporären Maßnahme bleibt.

Die Frage ist, wie es die KFZ-Führer sehen?

Beste Antwort im Thema

So ein Unsinn passiert wenn man eine grüne Senatorin ins Landesverkehrsministerium setzt. Planlos ohne Sinn und Verstand die eigene Ideologie umgesetzt von einer Partei die nur an der Macht ist, weil Koalitionen am Volkeswillen vorbei geschmiedet werden, um an seinen Posten kleben bleiben zu können.

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https://www.rbb24.de/.../...efaehrlich-sind-pop-up-radwege-berlin.html

Meine Meinung zu der Verkehrspolitik des Berliner Senats erspare ich Euch. Würde wohl zu heftig ausfallen.
Noch 8,5 Jahre, dann sieht mich diese Stadt nie wieder.

Zitat:

@13inch schrieb am 17. Juni 2020 um 07:29:30 Uhr:


Nicht deliktfähige Kinder? Wozu gibts es für Eltern eine Haftpflichtversicherung? Nur mit einem vollwertigen Kennzeichen hätten die Radler ihre Gleichberechtigung im Straßenverkehr. Auch die Akzeptanz bei Autofahrern würde damit doch deutlich steigen und eventuell die Sicherheit erhöhen. Nur so als Denkanstoß. Ich fahre gerne Rad, nur nicht in der Stadt. Ist mir zu hektisch.

Und ? Formaljuristisch egal. Wenn ein Kind, logischerweise nicht straf-/zivilrechtlich belangt werden kann muss primär auch keine Versicherung irgendetwas zahlen. Zudem dürfte dann genau das gleiche Problem aufkommen wie jetzt bei Autofahrern: "Was ? mein Kind ? Nö, da muss wohl sein Kumpel mit dem Fahrrad gefahren sein, meines war das nicht"

Will man das dann wiederum ändern: Wahlrecht für Kinder ? Ende der Rentnerrepuplik wenn Kindern dann meinetwegen denen ihre Stimme geben die in ihrem Wahlprogramm autofreie Innenstädte und supertolle und breite Radwege haben?

Ferner wüsste ich auch nicht was es an meiner Akzeptanz als Autofahrer ändern würde wenn Fahrräder nun ein Kennzeichen hätten. Das müsstest mir erklären.

Und: Klassisch in der Stadt fahre ich auch ungern Rad aus den gleichen Gründen wie du. Dass es so ist liegt aber dann eher an den Autofahrern. Auf der anderen Seite sehe ich als Autofahrer wiederum natürlich auch Radfahrer die sich nicht regelkonform verhalten. Aber so wie hier dargestellt wird nicht. Eher Einzelfälle. Und was würde es mir bringen wenn diese ein Kennzeichen hätten ? Nix. Oder meinst du ich würde dann zur Polizei rennen und sinnlose Anzeigen erstellen. Das müsste ich dann aber tagtäglich dann auch bei Hunderten Autofahrern tun und hätte quasi ein neues Hobby.

Da ich für kurze Strecken gerne das Fahrrad nehme und für lange das Auto, kann ich mich nicht in ein "Team" einordnen.
Da wo es räumlich möglich ist, sollten meiner Meinung nach dauerhafte Radwege (am Liebsten als Parallelstraße oder auf einem breiten Bürgersteig) anstatt kurzfristige Pop-Up Radwege errichtet werden.

Da ich fair und ehrlich sein möchte, habe ich mich vorhin aufs Fahrrad gesetzt und geguckt ob meine Idee mit den Nebenstraßen und - wegen für meinen Weg zur Arbeit überhaupt funktioniert.

Streckenweise funktioniert es gut und ich fahre dann auch auf ausgewiesenen "Radwanderwegen" komplett abseits von jeglichem Straßenverkehr.

An anderen Stellen hingegen ist über die "Nebenstraßen" kein Durchkommen möglich, weil diese Straßen nicht durchgängig sind. Gerade die Straßen, die durch die reinen Wohnsiedlungen führen haben oftmals nur ein oder zwei Zugänge von und zur Hauptstraße. Ist wahrscheinlich extra so gemacht, um zu verhindern, dass die Autofahrer durch die Wohngebiete abkürzen oder "Staus" umfahren.

Oder ein eigentlich schön angelegter Radwanderweg ist als Privatweg mit Zusatz "Durchfahrt verboten" gekennzeichnet. Zumindest in der Richtung zu meiner Arbeitsstelle.

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Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 17. Juni 2020 um 12:53:20 Uhr:


Da ich fair und ehrlich sein möchte, habe ich mich vorhin aufs Fahrrad gesetzt und geguckt ob meine Idee mit den Nebenstraßen und - wegen für meinen Weg zur Arbeit überhaupt funktioniert.

Streckenweise funktioniert es gut und ich fahre dann auch auf ausgewiesenen "Radwanderwegen" komplett abseits von jeglichem Straßenverkehr.

An anderen Stellen hingegen ist über die "Nebenstraßen" kein Durchkommen möglich, weil diese Straßen nicht durchgängig sind. Gerade die Straßen, die durch die reinen Wohnsiedlungen führen haben oftmals nur ein oder zwei Zugänge von und zur Hauptstraße. Ist wahrscheinlich extra so gemacht, um zu verhindern, dass die Autofahrer durch die Wohngebiete abkürzen oder "Staus" umfahren.

Oder ein eigentlich schön angelegter Radwanderweg ist als Privatweg mit Zusatz "Durchfahrt verboten" gekennzeichnet. Zumindest in der Richtung zu meiner Arbeitsstelle.

Löblich. Geht mir ähnlich. Wobei den Weg zu meiner Firma zumindest innerhalb der Großstadt mich parallel zur einer Hauptstraße führt, aber weitestgehend "baulich" getrennt, sprich eben parallele Grundstückerschließungsstraßen die zudem durch eine Lärmschutzwand von der Hauptstraße getrennt ist oder auf vernünftigen Radwegsabschnitten entlang der Hauptstraße mit entsprechender Ampelregelung, sprich: Grüne Welle. Der Rest entlang einer Straßenbahntrasse (kombinierter Rad-Fußweg) oder eben über Felder die ich für einen Abschnitt nutze, ist zwar umständlicher da es etwas zickzack-Kurs ist aber eben auch entspannter. Ohne diese, eigentlich entspannte, für mich sichere und vernünftige Alternative würde ich weiterhin eher mit dem Auto fahren. Auf der zweispurigen Haupstraße würde ich ungern fahren wollen. Andere Ausweichrouten über sonstige Nebenstraßen: Gleicher Effekt wie bei dir. Ziemliche Umwege, ständig Einmündungen mit "Rechts vor Links" usw. Da wäre dann die Einzige Alternative für mich auch eben dort dann eine Fahrspur abzuknapsen und diese in einen Radweg umzunutzen. Insofern kann ich andere Radfahrer die berechtigte Forderungen/Wünsche haben durchaus verstehen und dann muss halt mal der bisher im Übermaß bevorzugte motorisierte Individualverkehr auch zurück stecken.

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 17. Juni 2020 um 13:50:47 Uhr:


... Insofern kann ich andere Radfahrer die berechtigte Forderungen/Wünsche haben durchaus verstehen und dann muss halt mal der bisher im Übermaß bevorzugte motorisierte Individualverkehr auch zurück stecken.

Das mein ich aber auch. Berlin sollte alle Straßen in Radfahrwege umwidmen, es gibt dort so eine überwältigende Radfahrgemeinde, die eigentlich alle mit dem Rad führen, wenn es denn bequemer wäre.
Ich meine Berlin hat es sich verdient, dass es zu einer reinen Radfahrerstadt wird.
Autos rigoros raus.
Ich schau mir dann das von "außen" an, werde genüßlich die Entwicklung verfolgen und im Stillen Gott danken, dass ich da nicht wohnen muss.😁

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 17. Juni 2020 um 06:52:53 Uhr:



Zitat:

@diezge schrieb am 16. Juni 2020 um 23:38:57 Uhr:


Hallo,

weils nicht sinnvoll ist.

In Stuttgart wurden ganze Fahrspuren zu Radwegen gemacht. Das Ergebnis: Der PKW-Verkehr staut sich und auf dem neuen Radweg sind eine handvoll Radfahrer unterwegs.
Die Stadtoberen von Stuttgart sollten mal nach oben schauen, damit sie sehen, welches Logo sich da auf dem Turm des Hauptbahnhofs dreht und wer Wohlstand in die ganze Region bringt. Das Fahrrad sicher nicht. Schon alleine deshalb kann ich das Einrichten des Radwegs nicht verstehen. Beiß' nie die Hand die Dich füttert!

Die Aussage/Meinung halte ich eher für fragwürdig. Sollen wir nun Wahlen abschaffen ? Braucht man ja nicht. Politik machen dann Daimler, BMW, VW, Mahle, Continental und Co. Dein Häuschen ist einer neuen Straße im Weg ? Weg damit. Fußgängerschutz beim Karosseriedesign ? Braucht es nicht. Alles dem Auto unterordnen ?

So habe ich das nicht gemeint. Ich sehe trotzdem keinen Sinn, Popup-Radwege auf Autospuren einzurichten, wodurch sich der Autoverkehr noch mehr staut und der Popup-Radweg dann so gut wie leer ist.

Grüße,

diezge

Ich habe mal eine Frage zu einer häufigen Ampel Konstellation mit von mir beobachtetem Radfahrerverhalten.

Der Radfahrer fährt legitim auf der Straße, an der nächsten Kreuzung hat seine Fahrtrichtung rot und der Querverkehr grün. Der Radfahrer fährt ohne anzuhalten direkt links über die Fußgängerfurt und dann auf der falschen Seite der Querstraße.

Ist so etwas ein Rotlichtverstoß? Der Radfahrer überquert ja nicht den Schutzbereich der Kreuzung aber trotzdem überfahrt er die Haltelinie und biegt auch nicht unbedingt vorschriftsmäßig links ab.
Meines Wissens nach muss er entweder jeweils diese Furten benutzen, also erst geradeaus und dann nach links, oder sich an der Ampel gleich links einordnen und mit den Autos links abbiegen.

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 17. Juni 2020 um 21:06:07 Uhr:


Ich habe mal eine Frage zu einer häufigen Ampel Konstellation mit von mir beobachtetem Radfahrerverhalten.

Der Radfahrer fährt legitim auf der Straße, an der nächsten Kreuzung hat seine Fahrtrichtung rot und der Querverkehr grün. Der Radfahrer fährt ohne anzuhalten direkt links über die Fußgängerfurt und dann auf der falschen Seite der Querstraße.

Ist so etwas ein Rotlichtverstoß? Der Radfahrer überquert ja nicht den Schutzbereich der Kreuzung aber trotzdem überfahrt er die Haltelinie und biegt auch nicht unbedingt vorschriftsmäßig links ab.
Meines Wissens nach muss er entweder jeweils diese Furten benutzen, also erst geradeaus und dann nach links, oder sich an der Ampel gleich links einordnen und mit den Autos links abbiegen.

Hallo,

natürlich ist das ein Rotlichtverstoß. Außerdem darf er die Fußgängerfurt gar nicht befahren.

Grüße,

diezge

Zitat:

@diezge schrieb am 17. Juni 2020 um 20:01:15 Uhr:



So habe ich das nicht gemeint. Ich sehe trotzdem keinen Sinn, Popup-Radwege auf Autospuren einzurichten, wodurch sich der Autoverkehr noch mehr staut und der Popup-Radweg dann so gut wie leer ist.

Grüße,

diezge

Naja, wir werden uns daran gewöhnen müssen dass das Auto, welches im Endeffekt sicherlich die letzten 100 Jahre, bevorzugt wurde, nun eben in Großstädten zurückgedrängt wird und jetzt halt mal etwas von dieser absoluten Bevorzugung abgeben muss. Da Platz begrenzt ist bleibt es eben vielfach nur diesen von dem Verkehrsmittel zu nehmen welches den meisten Platz bisher für sich beansprucht hat bzw. diesem Zugestanden wurde.

Prinzipiell finde ich diese "PopUp-Lanes" erstmal nicht verkehrt. Wenn halbwegs ein Konzept dahinter steht. Einfach auf einer Straße mal 300 Meter Radweg ohne Durchgängigkeit, "Anbindung" etc. drauf zu pinseln wäre für mich keines. Aber wenn dies vorhanden ist oder angedacht ist ist es doch gut. Mann kann ein paar Monate beobachten ob und wie es angenommen wird und wenn dies gegeben ist macht man aus dem Provisorium dann etwas dauerhaftes, vernünftiges. Mit dem Auto muss man dann halt ggf. einfach mehr Zeit einplanen. Ist kein Beinbruch. Vielleicht schlägt jetzt auch das "Freie fahrt für Freie Bürger" irgendwie zurück :-) Radfahrer sind ja auch Bürger.Und die Straßen welche bisher nahezu ausschließlich dem Auto zugestanden wurden sind ja mindestens zum Gleichen teil auch durch Radfahrer/Fußgänger finanziert. Wahrscheinlich sogar zu einem weitaus größeren teil von diesen wenn man annimmt dass Radfahrer/Fußgänger eher in der Stadt wohnen in der sie verkehren während manche Straßen zum größten teil von Einpendlern benutzt werden die so gleich gar nichts zu deren Finanzierung beigetragen haben.

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 17. Juni 2020 um 21:06:07 Uhr:


Ich habe mal eine Frage zu einer häufigen Ampel Konstellation mit von mir beobachtetem Radfahrerverhalten.

Der Radfahrer fährt legitim auf der Straße, an der nächsten Kreuzung hat seine Fahrtrichtung rot und der Querverkehr grün. Der Radfahrer fährt ohne anzuhalten direkt links über die Fußgängerfurt und dann auf der falschen Seite der Querstraße.

Ist so etwas ein Rotlichtverstoß? Der Radfahrer überquert ja nicht den Schutzbereich der Kreuzung aber trotzdem überfahrt er die Haltelinie und biegt auch nicht unbedingt vorschriftsmäßig links ab.
Meines Wissens nach muss er entweder jeweils diese Furten benutzen, also erst geradeaus und dann nach links, oder sich an der Ampel gleich links einordnen und mit den Autos links abbiegen.

Der Radfahrer begeht da gleich mehrere Verstöße.

Ich löse diese Situation für mich anders. Ich steige vom Rad, werde also zum Fußgänger, quere die linke und anschließend die rechte Fußgängerfurt und fahre dann Regelkonform weiter. Ist halt ein kleiner Vorteil, dass ich als Radfahrer sofort zum Fußgänger werden kann 😉

PS. Danke übrigens für deinen Selbstversuch mit den Nebenstraßen und die ehrliche Antwort!

Der Selbstversuch erfolgte auch aus Eigeninteresse heraus, ein paar "schönere" Wege zur Arbeit zum Flughafen zu finden.
Leider fahre ich aus Bequemlichkeit dann doch meistens mit dem Auto die 6km, aber jetzt in dieser Jahreszeit könnte ich echt öfters das Fahrrad nehmen.

Übrigens entdeckt man mit dem Fahrrad auch unverhofft wunderschöne Ecken und Wege, die man aus dem Auto heraus nicht wahrnimmt.
Vor ca 2 oder 3 Wochen bin ich losgefahren, weil ich "eben schnell zur Tanke" wollte. Daraus wurden dann 1,5h rumradelei.

Ich bleibe dennoch bei meiner Meinung, als Radfahrer (soweit möglich) die ruhigeren Nebenstraßen oder Alternativrouten den dicht befahrenen Hauptstraßen vorzuziehen.

Zitat:

@13inch schrieb am 17. Juni 2020 um 06:55:51 Uhr:


Auf meine Frage oben bist du ja nicht eingegangen, denke weils dir nicht passt.

Zitat:

@13inch schrieb am 16. Juni 2020 um 22:01:22 Uhr:


Also ist dein eigentliches Problem diese Fahrzeuge die „eine ungeheure Verkehrsfläche rund um die Uhr zum reinen Parken blockieren“? Sollen die Autos sich in Luft auflösen?

Zitat:

@13inch schrieb am 16. Juni 2020 um 22:15:07 Uhr:


Worauf willst du denn hinaus? Ist es ein Problem dass die KFZ auf dafür vorgesehenen Parkplätzen abgestellt werden oder ist das Problem, dass die Autos erlaubterweise am Straßenrand parken aber dafür die durchfahrt verengt wird? Musst schon näher erläutern meine Glaskugel redet nicht mit mir.

Entschuldige, ich dachte, ich hätte das Problem ausreichend beleuchtet.

Der Pkw ist in Großstädten ein ziemlich ineffizientes Transportmittel. Er beansprucht für den Transport von durchschnittlich max. 2 Personen überdurchschnittlich viel Verkehrsraum. Das Ergebnis ist Stau, auch wenn es keine Radfahrer geben würde. Sieht man z.B. im Berufsverkehr in Berlin jeden (Werk)Tag auf der Stadtautobahn, auf der es keine störenden Radfahrer gibt.

Am Zielort wird der Pkw dann häufig auf der Fahrbahn geparkt. Dazu ist immer noch in vielen Straßen der rechte Fahrstreifen vorgesehen. Wie der Begriff aber schon impliziert, ist dieser Teil der Fahrbahn eigentlich zum Fortbewegen gedacht.

Das Parken am rechten Fahrbahnrand verengt also nicht die Durchfahrt, wie du es nennst, sondern zieht die mögliche Verkehrsdurchflussmenge massiv in den Keller.

Das Problem des Staus in Großstädten wird also nicht durch Radfahrer oder ein paar Pop-Up Radwege hervorgerufen, sondern durch die Ineffizienz des Transportmittels Pkw.

Und jetzt stell dir bitte mal vor, wie sich die Situation nochmals verschlechtern würde, wenn alle, die heute Wege mit dem Rad zurücklegen, auch wieder auf ein KFZ umsteigen würden 🙂

Zitat:

@Nabendynamo schrieb am 16. Juni 2020 um 17:55:41 Uhr:


Als Radfahrer begrüße ich diese "plötzlich mögliche" Entwicklung von realer gleichberechtigter Verkehrsinfrastruktur und würde mir wünschen, dass es nicht bei einer temporären Maßnahme bleibt.

Schön, ich plädiere zum Zwecke der realen Gleichberechtigung für "Pop-Up-Kraftfahrstrassen". Mit allen Konsequenzen für Radfahrer :-).

Sorry, aber deine Posts haben grundsätzlich nur eines im Sinn... sie sollen zu aggressiven Kommentaren provozieren.
Ich gebe dir den Rat dir die Nutzungsbedingungen und Beitragsregeln durchzulesen und zu verinnerlichen.

Zitat:

@WeissNicht schrieb am 18. Juni 2020 um 10:23:25 Uhr:



Zitat:

@Nabendynamo schrieb am 16. Juni 2020 um 17:55:41 Uhr:


Als Radfahrer begrüße ich diese "plötzlich mögliche" Entwicklung von realer gleichberechtigter Verkehrsinfrastruktur und würde mir wünschen, dass es nicht bei einer temporären Maßnahme bleibt.

Schön, ich plädiere zum Zwecke der realen Gleichberechtigung für "Pop-Up-Kraftfahrstrassen". Mit allen Konsequenzen für Radfahrer :-).

Sorry, aber deine Posts haben grundsätzlich nur eines im Sinn... sie sollen zu aggressiven Kommentaren provozieren.
Ich gebe dir den Rat dir die Nutzungsbedingungen und Beitragsregeln durchzulesen und zu verinnerlichen.

Ganz so extrem würde ich das nicht sehen, auch wenn er auf viele Ideen und Vorschläge schon ein wenig provozierend reagiert. Er bringt ja auch stimmige Argumente ein (z.B. nicht nutzbare Fahrstreifen durch geparkte Fahrzeuge).
Ich persönlich halte dann nur nicht so viel davon, die Fahrräder auch noch auf die verbleibenden Fahrstreifen zu "quetschen" und fände es sinnvoller, wenn diese halt die "ruhigeren" Nebenstraßen (die man ggf. in Fahrradstraßen umwandelt) benutzen. Funktioniert aufgrund der Straßenführung nur leider nicht überall.
Warum müssen alle VT über eine Straße fahren, wenn man sich auch etwas auf die "Nebenstraßen" oder Alternativrouten aufteilen kann?

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