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Pop-Up Radwege

Auf der Kantstraße in Berlin und auch an vielen anderen Stellen/Orten gibt es jetzt temporäre "Pop-Up-Radwege".

Als Radfahrer begrüße ich diese "plötzlich mögliche" Entwicklung von realer gleichberechtigter Verkehrsinfrastruktur und würde mir wünschen, dass es nicht bei einer temporären Maßnahme bleibt.

Die Frage ist, wie es die KFZ-Führer sehen?

Beste Antwort im Thema

So ein Unsinn passiert wenn man eine grüne Senatorin ins Landesverkehrsministerium setzt. Planlos ohne Sinn und Verstand die eigene Ideologie umgesetzt von einer Partei die nur an der Macht ist, weil Koalitionen am Volkeswillen vorbei geschmiedet werden, um an seinen Posten kleben bleiben zu können.

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Zitat:

@13inch schrieb am 16. Juni 2020 um 21:40:25 Uhr:


Das größte Problem ist die dichte Bebauung in Deutschland.

Dichte Bebauung in Deutschland? Vieleicht im Vergleich zu Arizona.😉 Franzosen und Italiener würden da wohl leise schmunzeln. Wir haben sogar relativ viel Platz in unseren Städten.

Grüße vom Ostelch

Zitat:

@Nabendynamo schrieb am 16. Juni 2020 um 21:41:36 Uhr:


Ich denke, ich habe die Nachteile der Mogelpackung "Fahrradstraße" mit dem Zusatz "Anlieger frei" ausreichend verdeutlicht.

Eine andere Sache, die in dem Gesamtzusammenhang noch zu betrachten wäre, ist der Umstand, dass KFZ eben eine ungeheure Verkehrsfläche rund um die Uhr zum reinen Parken blockieren.

Das kostet in jeder Straße in xy im Regelfall zwei Fahrstreifen durch "Stehrummchens" 😉

Also ist dein eigentliches Problem diese Fahrzeuge die „eine ungeheure Verkehrsfläche rund um die Uhr zum reinen Parken blockieren“? Sollen die Autos sich in Luft auflösen?

Wieso sollte das mein Problem sein?

Es ist das Problem des KFZ-Besitzers, der sich darüber beschwert, im Straßenverkehr nur unzureichend schnell voran zu kommen.

Ich habe langsam das Gefühl, dir geht es nicht um konstruktive Ideen und Vorschläge sondern du willst am liebsten überall deine Fahrradspur haben, weil du jeden konstruktiven Vorschlag mit Gegenargumenten begegnest was dir auf den vorgeschlagenen Nebenstraßen für (persönliche) Nachteile entstehen könnten.

Erst ist es die dort evtl fehlende Vorfahrt, dann die geparkten Autos. Dass du dort wegen des generell geringeren Verkehrsaufkommens generell besser fahren könntest, willst du scheinbar nicht (ein) sehen.

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 16. Juni 2020 um 22:40:17 Uhr:


Ich habe langsam das Gefühl, dir geht es nicht um konstruktive Ideen und Vorschläge sondern du willst am liebsten überall deine Fahrradspur haben, weil du jeden konstruktiven Vorschlag mit Gegenargumenten begegnest was dir auf den vorgeschlagenen Nebenstraßen für (persönliche) Nachteile entstehen könnten.

Erst ist es die dort evtl fehlende Vorfahrt, dann die geparkten Autos. Dass du dort wegen des generell geringeren Verkehrsaufkommens generell besser fahren könntest, willst du scheinbar nicht (ein) sehen.

Warum sollte es eigentlich nicht überall eine Fahrradspur geben? Das wäre konstruktiv und würde endlich zu der Gleichberechtigung von zwei Verkehrsarten führen, die längst überfällig ist.

Du bist zwar einer von den soften KFZ-Führern, aber auch du versuchst unterschwellig, den Radfahrer auf Nebenstraßen zu verbannen, dem Autoverkehr aus dem Weg zu schaffen und ihn damit weiterhin als Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse einzustufen.

Trotzdem vielen Dank für deine sehr sachliche Argumentation. Ist nicht so selbstverständlich!

Um welche Stadtgröße geht es hier eigentlich? - In meiner etwas über 200k Einwohner Metropole gibt es keine Verkehrsachsen, auf denen Radfahren nicht auf der Fahrbahn praktikabel in den Verkehrsfluss zu integrieren wäre.
Auf den schnellen Verkehrsachsen größerer Städte, wo Radfahren wirklich schwer mit dem motorisierten Verkehr harmoniert, wird eher nicht geparkt.

Zitat:

@Nabendynamo schrieb am 16. Juni 2020 um 22:59:43 Uhr:



Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 16. Juni 2020 um 22:40:17 Uhr:


Ich habe langsam das Gefühl, dir geht es nicht um konstruktive Ideen und Vorschläge sondern du willst am liebsten überall deine Fahrradspur haben, weil du jeden konstruktiven Vorschlag mit Gegenargumenten begegnest was dir auf den vorgeschlagenen Nebenstraßen für (persönliche) Nachteile entstehen könnten.

Erst ist es die dort evtl fehlende Vorfahrt, dann die geparkten Autos. Dass du dort wegen des generell geringeren Verkehrsaufkommens generell besser fahren könntest, willst du scheinbar nicht (ein) sehen.

Warum sollte es eigentlich nicht überall eine Fahrradspur geben? Das wäre konstruktiv und würde endlich zu der Gleichberechtigung von zwei Verkehrsarten führen, die längst überfällig ist.

Du bist zwar einer von den soften KFZ-Führern, aber auch du versuchst unterschwellig, den Radfahrer auf Nebenstraßen zu verbannen, dem Autoverkehr aus dem Weg zu schaffen und ihn damit weiterhin als Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse einzustufen.

Trotzdem vielen Dank für deine sehr sachliche Argumentation. Ist nicht so selbstverständlich!

Hallo,

weils nicht sinnvoll ist.

In Stuttgart wurden ganze Fahrspuren zu Radwegen gemacht. Das Ergebnis: Der PKW-Verkehr staut sich und auf dem neuen Radweg sind eine handvoll Radfahrer unterwegs.
Die Stadtoberen von Stuttgart sollten mal nach oben schauen, damit sie sehen, welches Logo sich da auf dem Turm des Hauptbahnhofs dreht und wer Wohlstand in die ganze Region bringt. Das Fahrrad sicher nicht. Schon alleine deshalb kann ich das Einrichten des Radwegs nicht verstehen. Beiß' nie die Hand die Dich füttert!

Du bestreitest weiter oben, Auto- und Radfahrer gegeneinander aufwiegeln zu wollen. Mir kommt es aber gerade nach Studium des gesperrten Threads so vor, dass genau das Deine Absicht ist. Bedenke, Du bist hier in einem Pro-Auto-Forum. Wenn Du für überbreite Radwege werben möchtest, dann schreibe das in ein Fahrradforum oder in einen Critical-Mass-Blog.

Grüße,

diezge

Zitat:

@Nabendynamo schrieb am 16. Juni 2020 um 22:59:43 Uhr:



Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 16. Juni 2020 um 22:40:17 Uhr:


Ich habe langsam das Gefühl, dir geht es nicht um konstruktive Ideen und Vorschläge sondern du willst am liebsten überall deine Fahrradspur haben, weil du jeden konstruktiven Vorschlag mit Gegenargumenten begegnest was dir auf den vorgeschlagenen Nebenstraßen für (persönliche) Nachteile entstehen könnten.

Erst ist es die dort evtl fehlende Vorfahrt, dann die geparkten Autos. Dass du dort wegen des generell geringeren Verkehrsaufkommens generell besser fahren könntest, willst du scheinbar nicht (ein) sehen.

Warum sollte es eigentlich nicht überall eine Fahrradspur geben? Das wäre konstruktiv und würde endlich zu der Gleichberechtigung von zwei Verkehrsarten führen, die längst überfällig ist.

Du bist zwar einer von den soften KFZ-Führern, aber auch du versuchst unterschwellig, den Radfahrer auf Nebenstraßen zu verbannen, dem Autoverkehr aus dem Weg zu schaffen und ihn damit weiterhin als Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse einzustufen.

Trotzdem vielen Dank für deine sehr sachliche Argumentation. Ist nicht so selbstverständlich!

Vielerorts wurden solche "Fahrradspuren" von geraumer Zeit in der Form von sog. Radwegen angelegt.

Diese Radwege sind nur leider heute aufgrund ihrer Breite, Beschaffenheit, Zustand, Führung etc. nach den aktuellen Maßstäben an vielen Stellen für die Radfahrer kein Gewinn mehr. (zugeparkt, schlechter Fahrbahnbelag, unsicher weil hinter geparkten Autos versteckt...).

Was wird gemacht? Es wird auf die Fahrbahn bzw. Straße einfach eine Fahrradspur gepinselt, wodurch nun rechts neben der Straße bzw. links neben dem Fußweg unnötig Raum frei wird. Sinnvoll wäre es in dem Falle, den Parkstreifen weiter nach rechts zu versetzen (da wo jetzt öfters diese alten von den Radfahrern oft unbeliebten Radwege sind), links davon die Fahrradspur einzurichten und links davon den motorisierten Verkehr fahren zu lassen.
Das wird aber höchstwahrscheinlich aus Kostengründen nicht gemacht.

Oh ich möchte den Radfahrer nicht als Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse einstufen. Es geht mir eher darum, für beide (also Fahrräder und Autos) möglicht ungehindertes Vorankommen zu ermöglichen.

Auf der Hauptstraße:
Dem motorisierten Verkehr bleiben alle Spuren und der Verkehr kann ungehinderter fließen.

Auf den Nebenstraßen:
Fahrradfahrer profitiert vom geringeren Verkehrsaufkommen und fährt ungehindert ein bis 2 Häuserblocks nach rechts versetzt an der Blechlawine vorbei.

Zitat:

@diezge schrieb am 16. Juni 2020 um 23:38:57 Uhr:


Hallo,

weils nicht sinnvoll ist.

In Stuttgart wurden ganze Fahrspuren zu Radwegen gemacht. Das Ergebnis: Der PKW-Verkehr staut sich und auf dem neuen Radweg sind eine handvoll Radfahrer unterwegs.
Die Stadtoberen von Stuttgart sollten mal nach oben schauen, damit sie sehen, welches Logo sich da auf dem Turm des Hauptbahnhofs dreht und wer Wohlstand in die ganze Region bringt. Das Fahrrad sicher nicht. Schon alleine deshalb kann ich das Einrichten des Radwegs nicht verstehen. Beiß' nie die Hand die Dich füttert!

Die Aussage/Meinung halte ich eher für fragwürdig. Sollen wir nun Wahlen abschaffen ? Braucht man ja nicht. Politik machen dann Daimler, BMW, VW, Mahle, Continental und Co. Dein Häuschen ist einer neuen Straße im Weg ? Weg damit. Fußgängerschutz beim Karosseriedesign ? Braucht es nicht. Alles dem Auto unterordnen ?

Zitat:

@Nabendynamo schrieb am 16. Juni 2020 um 22:59:43 Uhr:



Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 16. Juni 2020 um 22:40:17 Uhr:


Ich habe langsam das Gefühl, dir geht es nicht um konstruktive Ideen und Vorschläge sondern du willst am liebsten überall deine Fahrradspur haben, weil du jeden konstruktiven Vorschlag mit Gegenargumenten begegnest was dir auf den vorgeschlagenen Nebenstraßen für (persönliche) Nachteile entstehen könnten.

Erst ist es die dort evtl fehlende Vorfahrt, dann die geparkten Autos. Dass du dort wegen des generell geringeren Verkehrsaufkommens generell besser fahren könntest, willst du scheinbar nicht (ein) sehen.

Warum sollte es eigentlich nicht überall eine Fahrradspur geben? Das wäre konstruktiv und würde endlich zu der Gleichberechtigung von zwei Verkehrsarten führen, die längst überfällig ist.

Du bist zwar einer von den soften KFZ-Führern, aber auch du versuchst unterschwellig, den Radfahrer auf Nebenstraßen zu verbannen, dem Autoverkehr aus dem Weg zu schaffen und ihn damit weiterhin als Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse einzustufen.

Trotzdem vielen Dank für deine sehr sachliche Argumentation. Ist nicht so selbstverständlich!

Auf meine Frage oben bist du ja nicht eingegangen, denke weils dir nicht passt.

Gleichberechtigung? Na gut, dann sollte eine Kennzeichenpflicht und eine Helmpflicht für Fahrradfahrer, sowie ein 2 jähriger Tüv für Fahrradfahrer eingeführt werden. Wieso? Nun, Radler verursachen auch mal Unfälle mit Fußgängern und Autos, oder fahren über Rot, oder stürzen. Erst wenn diese Bedingungen erfüllt sind kann man von Gleichberechtigung reden. Und ich denke auch dann erst würde die Akzeptanz einiger radikaler Verbrenner-Fahrer vorhanden sein.

Diese Antwort wird dir nicht gefallen. Aber du hast das Thema als TE selber in diese Richtung gelenkt.

Also "Fahrradstraßen" wie sie bei uns überwiegend umgesetzt werden halte ich eher für kritisch. Fahrradfahrer fühlen sich vermeintlich sicher und/oder dann im "Recht" und die Autofahrer fühlen sich, obwohl dann im "Unrecht" genervt und genötigt. Schafft dann wieder Konflikt- und Gefahrensituationen. (Welcher Autofahrer fährt denn z.B. in verkehrsberuhigten bereichen Schrittgeschwindigkeit ?! Da ist die Angst um die Kupplung/Bremsbelänge Größer :-).

Auch wäre die Frage ob solche dann nicht das Ziel verfehlen. Wenn ein Pendler der sich entschließt das Rad zu nutzen "zickzack Kurs" über/durch Nebenstraßen fahren soll, alle 50 Meter rechts vor Links beachten muss weil es eben keine "grüne Welle" in Nebenstraßen gibt...warum sollte er das machen ? Da macht es in der Tat mehr Sinn Fahrradspuren eben genau entlang der Hauptstraßen zu installieren mit dem gleichen, möglichen Verkehrsfluss wie er dort auch für Autos vorhanden ist. Klar, natürlich bedeutet dies fürs Auto eben weniger zur Verfügung stehenden Verkehrsraum. Und ? Dann müssen eben die Autofahrer mehr Zeit einplanen.

An TE.... Auch wenn du hinter der Fassade des
" freundlichen Miteinander" wirbst und auf jeden Post zwar Recht Niveauvoll, aber auch ein bisschen
Provokant ( wie war das mit dem Feuer ins Öl) antwortest, lässt mich nicht das Gefühl los das du doch nur eines willst ...
Ich für meinen Teil lese einfach zu deutlich deinen Groll an die " KFZ Führer" heraus.
Somit wird doch letztendlich ein konstruktive Diskussion von Dir selbst im keime erstickt.

Zitat:

@13inch schrieb am 17. Juni 2020 um 06:55:51 Uhr:


Gleichberechtigung? Na gut, dann sollte eine Kennzeichenpflicht und eine Helmpflicht für Fahrradfahrer, sowie ein 2 jähriger Tüv für Fahrradfahrer eingeführt werden. Wieso? Nun, Radler verursachen auch mal Unfälle mit Fußgängern und Autos, oder fahren über Rot, oder stürzen. Erst wenn diese Bedingungen erfüllt sind kann man von Gleichberechtigung reden. Und ich denke auch dann erst würde die Akzeptanz einiger radikaler Verbrenner-Fahrer vorhanden sein.

Diese Antwort wird dir nicht gefallen. Aber du hast das Thema als TE selber in diese Richtung gelenkt.

Nicht schon wieder. Was soll das bringen ? Helmpflicht bin ja voll bei dir. Aber Kennzeichenpflicht ? Für wen ? Für alle Fahrräder ? Was ist mit nicht deliktfähigen Kindern ? Wofür sollen die ein Kennzeichen haben. Die können ja nicht mal einen Versicherungsvertrag abschließen. Was wenn die Freunde sich gegenseitig ihre Fahrräder tauschen. Fahrtenbuch für Fahrräder ? Wie verträgt sich wiederum eine Helmpflicht mit der ggf. nötigen eindeutigen Identifikation des Fahrers ? Oder soll es dann Halterhaftung geben ? Prima. Die dann auch für alle ? Millionen an Verkehrsrechtsanwälten haben dann Probleme :-). Geblitzt ? kein Problem. Bußgeld geht an den Halter und der Rest ist nicht Problem der Behörde. Was ist wiederum mit Fußgängern ? Auch die können ursächlich für einen Unfall mit Fahrzeugen jeglicher Art sein. Kennzeichnungspflicht ? Ich bin dafür dass jeder seine Steuer-Id. gut sichtbar und jederzeit trägt.

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 17. Juni 2020 um 07:21:03 Uhr:



Zitat:

@13inch schrieb am 17. Juni 2020 um 06:55:51 Uhr:


Gleichberechtigung? Na gut, dann sollte eine Kennzeichenpflicht und eine Helmpflicht für Fahrradfahrer, sowie ein 2 jähriger Tüv für Fahrradfahrer eingeführt werden. Wieso? Nun, Radler verursachen auch mal Unfälle mit Fußgängern und Autos, oder fahren über Rot, oder stürzen. Erst wenn diese Bedingungen erfüllt sind kann man von Gleichberechtigung reden. Und ich denke auch dann erst würde die Akzeptanz einiger radikaler Verbrenner-Fahrer vorhanden sein.

Diese Antwort wird dir nicht gefallen. Aber du hast das Thema als TE selber in diese Richtung gelenkt.

Nicht schon wieder. Was soll das bringen ? Helmpflicht bin ja voll bei dir. Aber Kennzeichenpflicht ? Für wen ? Für alle Fahrräder ? Was ist mit nicht deliktfähigen Kindern ? Wofür sollen die ein Kennzeichen haben. Die können ja nicht mal einen Versicherungsvertrag abschließen. Was wenn die Freunde sich gegenseitig ihre Fahrräder tauschen. Fahrtenbuch für Fahrräder ? Wie verträgt sich wiederum eine Helmpflicht mit der ggf. nötigen eindeutigen Identifikation des Fahrers ? Oder soll es dann Halterhaftung geben ? Prima. Die dann auch für alle ? Millionen an Verkehrsrechtsanwälten haben dann Probleme :-). Geblitzt ? kein Problem. Bußgeld geht an den Halter und der Rest ist nicht Problem der Behörde. Was ist wiederum mit Fußgängern ? Auch die können ursächlich für einen Unfall mit Fahrzeugen jeglicher Art sein. Kennzeichnungspflicht ? Ich bin dafür dass jeder seine Steuer-Id. gut sichtbar und jederzeit trägt.

Nicht deliktfähige Kinder? Wozu gibts es für Eltern eine Haftpflichtversicherung? Nur mit einem vollwertigen Kennzeichen hätten die Radler ihre Gleichberechtigung im Straßenverkehr. Auch die Akzeptanz bei Autofahrern würde damit doch deutlich steigen und eventuell die Sicherheit erhöhen. Nur so als Denkanstoß. Ich fahre gerne Rad, nur nicht in der Stadt. Ist mir zu hektisch.

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