Pop-Up Radwege

Auf der Kantstraße in Berlin und auch an vielen anderen Stellen/Orten gibt es jetzt temporäre "Pop-Up-Radwege".

Als Radfahrer begrüße ich diese "plötzlich mögliche" Entwicklung von realer gleichberechtigter Verkehrsinfrastruktur und würde mir wünschen, dass es nicht bei einer temporären Maßnahme bleibt.

Die Frage ist, wie es die KFZ-Führer sehen?

Beste Antwort im Thema

So ein Unsinn passiert wenn man eine grüne Senatorin ins Landesverkehrsministerium setzt. Planlos ohne Sinn und Verstand die eigene Ideologie umgesetzt von einer Partei die nur an der Macht ist, weil Koalitionen am Volkeswillen vorbei geschmiedet werden, um an seinen Posten kleben bleiben zu können.

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Zitat:

@WeissNicht schrieb am 18. Juni 2020 um 10:23:25 Uhr:



Sorry, aber deine Posts haben grundsätzlich nur eines im Sinn... sie sollen zu aggressiven Kommentaren provozieren.

@Nabendynamo schrieb am 18. Juni 2020 um 09:58:35 Uhr:

Die Nutzungsbedingungen habe ich gelesen und es tut mir Leid, dass eine etwas andere Sicht auf gewisse Dinge bereits als Provokation aufgefasst werden und zu aggressiven Kommentaren Anlass geben sollen.

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 18. Juni 2020 um 11:03:24 Uhr:



Ich persönlich halte dann nur nicht so viel davon, die Fahrräder auch noch auf die verbleibenden Fahrstreifen zu "quetschen" und fände es sinnvoller, wenn diese halt die "ruhigeren" Nebenstraßen (die man ggf. in Fahrradstraßen umwandelt) benutzen. Funktioniert aufgrund der Straßenführung nur leider nicht überall.
Warum müssen alle VT über eine Straße fahren, wenn man sich auch etwas auf die "Nebenstraßen" oder Alternativrouten aufteilen kann?

Um noch einmal auf die Nebenstraßen zurückzukommen, @PHIRAOS, auf einigen wenigen Straßen von Berlin mag das funktionieren, auf vielen leider nicht, da, wie du ja selbst schreibst, die Route dann eben nicht "zielführend" ist. Die Kantstraße ist ein solches Beispiel.

Für sie gibt es übrigens für den Kraftfahrzeugverkehr eine ziemlich gute und "ruhige" Nebenstraße, die exakt zum gleichen Ziel, dem Theodor-Heuss-Platz, führt: die Bismarkstraße/den Kaiserdamm. Die Straße verfügt durchgängig über jeweils vier Fahrstreifen pro Fahrtrichtung! Keine Ahnung, warum da noch irgendein KFZ die Kantstraße benutzt.

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 18. Juni 2020 um 11:03:24 Uhr:



Ganz so extrem würde ich das nicht sehen, auch wenn er auf viele Ideen und Vorschläge schon ein wenig provozierend reagiert. Er bringt ja auch stimmige Argumente ein (z.B. nicht nutzbare Fahrstreifen durch geparkte Fahrzeuge).
Ich persönlich halte dann nur nicht so viel davon, die Fahrräder auch noch auf die verbleibenden Fahrstreifen zu "quetschen" und fände es sinnvoller, wenn diese halt die "ruhigeren" Nebenstraßen (die man ggf. in Fahrradstraßen umwandelt) benutzen. Funktioniert aufgrund der Straßenführung nur leider nicht überall.
Warum müssen alle VT über eine Straße fahren, wenn man sich auch etwas auf die "Nebenstraßen" oder Alternativrouten aufteilen kann?

Wieso widmet man nicht verbleibende Fahrstreifen in Radwege um. Wäre doch sinnvoller wenn sich die Autos in die ruhigen Nebenstraßen benutzen ? Diese kann man ja dann ja mit einem Fahrradfahrverbot belegen. Wieso fahren die Autos nicht auf Alternativrouten und verursachen somit die Staus ?

Das ist doch letztendlich das Problem: Der Autofahrer will alle anderen Verkehrsteilnehmer am liebsten in irgendwelche "dunklen Ecken" verbannen damit er selbst ja nichts abgeben muss. Ob dadurch für andere dann 20 km Umweg anfallen...egal. Fahrradstraßen sind ja letztendlich auch nix anderes. Der Radfahrer SOLL dann gefälligst auf diesen fahren und der Autofahrer kann wenn er will. Realistisch betrachtet sind dann ja die PopUp-Lanes fast schon sicherer. Ich denke solche Seitenstraßen würden angenommen wenn sie eben nicht viele Nachteile hätten. Sprich eben alle 30 Meter eine Rechts-Vor Links Kreuzung,dazwischen alle 5 meter eine Gründstücksausfahrt, durchgängig, geradlinig etc. das dürfte ja aber meist nicht der Fall sein, sonst wäre es ja eher eine Haupstraße und eben nicht eine Seitenstraße.

Kurzum: Wir als (auch) Autofahrer werden uns damit abfinden müssen dass in Städten eben künftig vermehrt dem Radverkehr mehr Platz eingeräumt wird. Finde es prinzipiell gut und begrüßenswert und in dem mann meinetwegen das Fahrrad weiterhin benachteiligt wird das ja nix mit der Mobilitätswende in den Städten. Aus meiner persönlichen Situation: Hätte ich nicht innerhalb des Stadtgebiets eine gute Möglichkeit dort mit dem Rad zu fahren und müsste mich über zig Umwege etc. "quälen" würde ich wahrscheinlich mit dem Auto zu meiner Firma fahren. Damit wäre aber theoretisch ich eine der Mit-Ursachen für den Stau und nicht irgendein Radfahrer (wobei auf der Strecke relativ viele unterwegs sind). Würden diese alle mit dem Auto fahren könnten wäre der Stau wohl erheblich länger.

Ich vermute, dass es DIE Lösung nicht geben wird.
Ich könnte jetzt auch vorschlagen wir verteilen den gesamten Verkehr auf Haupt- und Nebenstraßen, was den Vorwurf entkräften würde, ich wolle die Radfahrer in "dunkle Ecken" verbannen.
Das würde aber vermutlich die Anwohner der Nebenstraßen verärgern, weil einige bestimmt auch absichtlich die der Hauptstraße abgewandte Wohnung gewählt haben. Radfahrer verursachen ja deutlich weniger Lärm.
So könnte man den lärmenden und stinkenden motorisierten Verkehr konzentriert über die Hauptstraßen führen und die Wohnstraßen lärm- und emissionsarm halten.

@PHIRAOS

Ich will dir nix "Vorwerfen" und verstehe deinen Ansatz sogar. Ich glaube auch dass es prinzipiell jedem Radfahrer lieber wäre eben so eine Seitenstraße zu benutzen anstatt sich entlang einer Hauptstraße dem Lärm und Gestank auszusetzen. Nur sehe ich eben auch die Nachteile für Radler die diese Lösung hat. Sind ja viele schon geschrieben. Umwege etc. Mann "will" also Radlern diese Nachteile zumuten nur damit Autofahrer keine Nachteile erdulden sollen. Ich glaube damit lockt man eben keinen hervor, verprellt manche vielleicht sogar und hat dann nur noch mehr Autoverkehr. Ergo wird es in Teilbereichen eben nur vernünftig funktionieren wenn eben der zur Verfügung stehende Verkehrsraum, der bisher eigentlich zum deutlich größten Teil alleinig dem Auto zugesprochen wurde, aufteilt. Beim Diskussionen die ähnlich gelagert sind wird oft gefordert: Ja wenn den endlich mal der ÖPNV ausgebaut ist dann....
Schön: Hier baut man zwar nicht den ÖPNV aus sondern eine andere Alternative Mobilitätsform und da passt es auch wieder nicht. Lässt mich zu dem Schluss kommen dass der ÖPNV im 5 Minuten-Takt mit regelrechten Salonwagen fahren könnte und trotzdem würden sich diejenigen noch in ihre Kiste setzen. Ist halt Denken von gestern. Ja, jetzt werden halt möglicherweise auch wir Autofahrer ein paar Nachteile in Kauf nehmen müssen. Wird keinen umbringen.

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Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 18. Juni 2020 um 16:25:37 Uhr:



Ich vermute, dass es DIE Lösung nicht geben wird.

Ich könnte jetzt auch vorschlagen wir verteilen den gesamten Verkehr auf Haupt- und Nebenstraßen, was den Vorwurf entkräften würde, ich wolle die Radfahrer in "dunkle Ecken" verbannen.
Das würde aber vermutlich die Anwohner der Nebenstraßen verärgern, weil einige bestimmt auch absichtlich die der Hauptstraße abgewandte Wohnung gewählt haben.

Radfahrer verursachen ja deutlich weniger Lärm.

So könnte man den lärmenden und stinkenden motorisierten Verkehr konzentriert über die Hauptstraßen führen und die Wohnstraßen lärm- und emissionsarm halten.

1. Stimmt!

2. Genau das passiert ja gerade.

3. Stimmt. Eigentlich verursachen sie gar keinen Lärm.

4. Hey, das ist nun aber wirklich ein Krückenargument. Weil der Radfahrer sich nahezu geräuschlos und immissionsfrei fortbewegt, willst du ihn darum in die Nebenstraßen verbannen? Habe ich das richtig verstanden/interpretiert?

Du willst also dem nach deiner Argumentation besseren Verkehrsmittel die schlechteren Wege/Strecken/Routen/Straßen zumuten. Das ist wirklich schräg.

Ich vermute ganz stark, dass ich da irgendetwas falsch verstanden habe 😉

Wer legt fest welche Verkehrsmittel und - Wege besser oder schlechter sind.
Man müsste wenn schon von geeigneteren Verkehrsmitteln reden.

Aber ich denke auch da, kann man keine allgemeingültige Aussage treffen, da der persönliche Komfort bei der Wahl des Verkehrsmittel eine entscheidende Rolle spielt.
Wie ich heute vormittag schrieb, fahre ich die 6km zur Arbeit ja selber aus Bequemlichkeit meistens mit dem Auto. (wo ich übrigens keine popup Radwege oder Fahrräder auf der Straße habe).

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 18. Juni 2020 um 17:09:36 Uhr:


Wer legt fest welche Verkehrsmittel und - Wege besser oder schlechter sind.

Man müsste wenn schon von geeigneteren Verkehrsmitteln reden.

Aber ich denke auch da, kann man keine allgemeingültige Aussage treffen, da der persönliche Komfort bei der Wahl des Verkehrsmittel eine entscheidende Rolle spielt.
Wie ich heute vormittag schrieb, fahre ich die 6km zur Arbeit ja selber aus Bequemlichkeit meistens mit dem Auto. (wo ich übrigens keine popup Radwege oder Fahrräder auf der Straße habe).

1. Die stinkenden und lärmenden KFZ und die geräuscharmen und immissionsfreien Fahrräder hast du ins Spiel gebracht 🙂

Und dass der Radfahrer die schlechteren Wege/Teile der zur Verfügung stehenden Verkehrsfläche benutzen soll, stelle ich jeden Tag fest.

2. Welche Art von Verkehrsmittel schwebt dir da vor?

3. Komfort und Bequemlichkeit bei der Benutzung eines Pkw hat dann aber eben die Konsequenz, dass es ein klein wenig länger dauert, weil zu viele Gleichgesinnte auf dieselbe Idee gekommen sind/nach wie vor darauf beharren.

Ja es ist ja so, dass Fahrräder weniger Lärm und Abgase produzieren als Autos.

Ich habe nie geschrieben, dass der Radfahrer die schlechteren Wege nutzen soll. Fahrräder benötigen aber weniger Platz und können somit auch auf schmaleren Wegen gefahren werden.
Mit dem Fahrrad hast du ja viel mehr Möglichkeiten als mit dem Auto. Du kannst es auf dem Fußweg an den Autos vorbei schieben, kannst langsam rechts an Autos vorbei bis vor zu Ampel fahren, kommst quasi überall durch wo Autos nicht durchkommen.
Jetzt verlangst du, dass der Autofahrer noch Teile der Straße an dich abtritt. Der Autofahrer kann mit seinem Auto aber nirgendwo anders hin.
Auch merkwürdig, dass laut vielen Radfahrern viele Radwege zu schmal sind aber an vielen Ampeln wird fast auf Tuchfühlung rechts an den Autos vorbei gefahren.

Fazit:
Für das Fahrrad gibt es mehr geeignetere Wege als für das Auto.
Siehe angehängte Bilder. Wunderbar für Fußgänger und Fahrräder geeignet, mit dem Auto eher schlecht.

Img-20200617
Img-20200617

Kleine Info am Rande:
In Nordkorea kann man wunderbar Fahrrad fahren, da gibt es nämlich kaum Autos und das Fahrrad ist das Hauptverkehrsmittel.

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 18. Juni 2020 um 18:18:00 Uhr:



Ja es ist ja so, dass Fahrräder weniger Lärm und Abgase produzieren als Autos.

Ich habe nie geschrieben, dass der Radfahrer die schlechteren Wege nutzen soll. Fahrräder benötigen aber weniger Platz und können somit auch auf schmaleren Wegen gefahren werden.

Mit dem Fahrrad hast du ja viel mehr Möglichkeiten als mit dem Auto. Du kannst es auf dem Fußweg an den Autos vorbei schieben, kannst langsam rechts an Autos vorbei bis vor zu Ampel fahren, kommst quasi überall durch wo Autos nicht durchkommen.

Jetzt verlangst du, dass der Autofahrer noch Teile der Straße an dich abtritt. Der Autofahrer kann mit seinem Auto aber nirgendwo anders hin.

Auch merkwürdig, dass laut vielen Radfahrern viele Radwege zu schmal sind aber an vielen Ampeln wird fast auf Tuchfühlung rechts an den Autos vorbei gefahren.

Fazit:
Für das Fahrrad gibt es mehr geeignetere Wege als für das Auto.
Siehe angehängte Bilder. Wunderbar für Fußgänger und Fahrräder geeignet, mit dem Auto eher schlecht.

1. Fahrräder produzieren keinen Lärm und vor allem keine Abgase.

2. -

3. Stimmt. Das kann aber dem Fahrradfahrer schlecht zum Nachteil ausgelegt werden.

4. Ja. Ist ja auch nur ein minimaler Anteil der Verkehrsfläche, die dem KFZ zur Verfügung steht.

5. An einer LZA können Radfahrer sicherlich auf Tuchfühlung zusammenrücken (hat etwas mit dem Verbrauch der benötigten Verkehrsfläche zu tun 🙂). Auf schmalen benutzungspflichtigen Radwegen wird ihnen aber die Chance zum Überholen genommen.

6. Glaube ich nicht. Für den KFZ-Verkehr gibt es neben nicht zu beziffernden km an Kraftfahrstraßen ca. 13.000 km Autobahn. Exklusiv und nur für den KFZ-Verkehr. Hätte ich als Radfahrer auch gerne!

1. Ja hast Recht aber ich denke du weißt wie ich das meine.

3. Der Radfahrer hat durch mehr "Wege Wahl" ohnehin mehr Vorteile als das Auto.

5. Auf dem Radweg fahren keine Autos die überholt werden müssen.

6. Langsam wird es albern. Dass ich nicht von Autobahnen oder Kraftfahrstraßen rede, sollte logisch sein.

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 18. Juni 2020 um 19:17:41 Uhr:


6. Langsam wird es albern. Dass ich nicht von Autobahnen oder Kraftfahrstraßen rede, sollte logisch sein.

Wieso wird es albern? Du schriebst, dass es für Radfahrer viele exklusive Wege gäbe. Dem halte ich eben die 13.000 Autobahnkilometer exklusiv für den Kraftfahrzeugverkehr entgegen.

Albern ist eher, dieses Exklusivrecht zu bestreiten und vorzugeben, dass der Radfahrer im Straßenverkehr Privilegien genießen würde, die er in der Realität nicht hat.

Und dass ein Radfahrer, wie ich oben zu deiner Frage wegen dem Rotlichtverstoß schrieb, den Vorteil hat, sofort und unmittelbar durch das Absteigen vom selbigen zum Fußgänger zu werden, nun ja, das ist eben ein Vorteil/Problem des gewählten Transportmittels.
Geht mit einem KFZ eben nicht. Dafür kann ich aber nichts 😉

Das Exklusivrecht der Autobahnen bestreite ich nicht. Nur es hat keinen Einfluss auf den Verkehrsraum in dem Auto und Fahrrad in Konflikt geraten (können).
Nehmen wir die klassische Straße innerorts.

Fahrbahn/Parkstreifen/nicht benutzungspflichtiger Radweg/Fußweg.

Als Radfahrer kannst du
1. Auf der Fahrbahn fahren
2. Auf dem Parkstreifen fahren wenn dort kein Auto parkt
3. Auf dem Radweg fahren
4. Das Fahrrad auf dem Fußweg schieben

Der Autofahrer kann:
1. Auf der Fahrbahn fahren
2. Auf dem Parkstreifen parken

Der Autofahrer hat zum Vorwärts kommen nur Möglichkeit 1 während der Radfahrer noch die anderen Möglichkeiten hat, aber auch unbedingt 1 will.

Zitat:

@FWebe schrieb am 18. Juni 2020 um 18:54:39 Uhr:


Kleine Info am Rande:
In Nordkorea kann man wunderbar Fahrrad fahren, da gibt es nämlich kaum Autos und das Fahrrad ist das Hauptverkehrsmittel.

Ein wirklich hilfreicher Beitrag zu dem Thema. Fahr doch mal hin, egal ob mit dem KFZ oder dem Rad und berichte anschließend.

Würde mich echt interessieren.

Zitat:

@Nabendynamo schrieb am 18. Juni 2020 um 20:09:11 Uhr:



Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 18. Juni 2020 um 19:17:41 Uhr:


6. Langsam wird es albern. Dass ich nicht von Autobahnen oder Kraftfahrstraßen rede, sollte logisch sein.

Wieso wird es albern? Du schriebst, dass es für Radfahrer viele exklusive Wege gäbe. Dem halte ich eben die 13.000 Autobahnkilometer exklusiv für den Kraftfahrzeugverkehr entgegen.

Albern ist eher, dieses Exklusivrecht zu bestreiten und vorzugeben, dass der Radfahrer im Straßenverkehr Privilegien genießen würde, die er in der Realität nicht hat.

In Deutschland stehen den 13.000 exklusiven Autobahnkilometern ein Netz von Fernradwegen mit einer Gesamtlänge von 40.000km gegenüber.

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