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Polo 86c bj 91 geht wärend der fahrt einfach aus.
Ich habe das ganz komishe Phänomen, dass der Polo 86c Bj91 im kalten super anspringt und nach 3-5 minuten Fahrt anfängt zu ruckeln und auch aus geht. aber dann nicht wieder an. Habe schon die Pumpe am Boden hinten rechts getauscht und es ist noch nicht weg. habe die Verteilerkappe und Finger auch gewechselt. Und nix hat sich geändert. Pumpe ist neu Filter auch, weil ich gedacht hatte, es kommt nicht genug druck für die Monotronik vorne an.Gummifuß ist auch neu. Bin mit meinem Latein am Ende und bekomme bald grau Haare. Es ist ein AAU mit 45 PS und 1045cm³. Kann mir da jemand helfen? Gruß Bernd
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45 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von sekbt67
na soviel stellt der Besitzer sich vor hat ja
im Dezember 500€ für den klumpen auf den tisch gelegt . . .
ah ja, und jetzt mit 1/2 Jahr weniger TÜV aber ungeklärtem Defekt is er logischer Weise 200 €cken teurer . . .
tschuldigung, hab inna Schule paar Stunden Mathe versäumt :D :D :D
aber irgendwie ist da ein haar in der suppe...soviel kann doch an der gurke nicht kaputt sein....fein weiter suchen:D
Zitat:
Original geschrieben von perchlor
Zitat:
Original geschrieben von sekbt67
na soviel stellt der Besitzer sich vor hat ja
im Dezember 500€ für den klumpen auf den tisch gelegt . . .
ah ja, und jetzt mit 1/2 Jahr weniger TÜV aber ungeklärtem Defekt is er logischer Weise 200 €cken teurer . . .
tschuldigung, hab inna Schule paar Stunden Mathe versäumt :D :D :D
ja da hast du recht aber er will die Teile welche rein kamen auch wieder raus haben. Er ist H4 empfänger und da sitzt der Zaster auch nicht locker. die neuen Sommerräder mit Felgen und Montage waren auch bei 180€.
gibt es bei dem Fahrzeugtyp klssische kabelbruchstellen? und welche Sicherung ist für die Einspritzung und Benzinpumpe? Hatte alle Sicherungen raus und der lief weiter.:confused::confused::confused:. Ich kenne das vom Golf, dass beim ziehen der Benzinpumpensicherung der Motor nicht mehr Läuft.
Zitat:
Original geschrieben von sekbt67
Zitat:
Original geschrieben von perchlor
ah ja, und jetzt mit 1/2 Jahr weniger TÜV aber ungeklärtem Defekt is er logischer Weise 200 €cken teurer . . .
tschuldigung, hab inna Schule paar Stunden Mathe versäumt :D :D :D
ja da hast du recht aber er will die Teile welche rein kamen auch wieder raus haben. Er ist H4 empfänger und da sitzt der Zaster auch nicht locker. die neuen Sommerräder mit Felgen und Montage waren auch bei 180€.
Das ist zwar ärgerlich, ändert aber nichts an der Tatsache, dass man in solche Autos reingestecktes Geld nie wieder rausbekommt.
Die Sicherung für die Benzinpumpe ist die einzige Flachsicherung, befindet sich über dem Sicherungskasten im Wasserkasten. 20A, meine ich.
Gruss
Manuel
Kommt mir so langsam nach ziemlich planlosem Austausch fragwürdiger und ungeprüfter Gebrauchtteile vor.
Ist denn erkennbar daß er nicht einspritzt ?
Gelegentlich soll sich auch die Membran im BDR verabschieden, dann kann er keinen Druck aufbauen.
1. Teil re. vom Oberteil (der Messingring auf den der Pfeil zeigt ist nicht original vorhanden !)
MFG
im Leerlauf spritzt er ein aber nach einigen meter bis 3km bricht es ab und er fängt an zu stottern. erst einmal dann mehrere stotterer hinter einander. Kommt mir wie nen Kabelbruch vor der mal wieder zusammenstößt und kontakt liefert. Die Flachstecksicherung hatte ich auch bei laufendem Motor raus und er ging nicht aus, die ist mir für die Pumpe auch ziemlich groß mit 20A.
Zitat:
Original geschrieben von sekbt67
im Leerlauf spritzt er ein aber nach einigen meter bis 3km bricht es ab und er fängt an zu stottern. erst einmal dann mehrere stotterer hinter einander. Kommt mir wie nen Kabelbruch vor der mal wieder zusammenstößt und kontakt liefert. Die Flachstecksicherung hatte ich auch bei laufendem Motor raus und er ging nicht aus, die ist mir für die Pumpe auch ziemlich groß mit 20A.
Also ich war gerade mal unten bei meinem. Sicherung bei laufendem Motor gezogen, Motor aus. Die Sicherung hat 20A. Bist du sicher dass du die richtige Sicherung ziehst? Nicht, dass du die von der eingebauten Bassrolle ziehst.
Ich vermute sehr stark, dass irgendwer bei dir am Kabelbaum rumgepfuscht hat.
Bum Bum Antrieb hat der nicht, ist nicht mal nen Radaudium verbaut. Das mit dem Kabelsalat habe ich auch mir schon gedacht. Der muß nur 110km am Tag laufen.
Zitat:
Original geschrieben von sekbt67
Das mit dem Kabel-Salat habe ich auch mir schon gedacht.
Bestimmt das falsche Dressing druff :D :D :D
probier mal thousend island, echt geil :D
Nee, Spaß beiseite,
i-wie werd ich das Gefühl nicht los das Du `n Hallgeber mit Macke gegen `n Hallgeber mit Macke getauscht hast.
Die haben gern diesen sporadischen Fehler der immer auftaucht wenn man ihn eigentlich nicht braucht . . .
und nicht da ist wenn man ihn sucht.
Pumpenrelaise u. Einspritzimpuls sind abhängig vom Hallgebersignal !
Bei meinem ersten Polo (AAK) war ich am verzweifeln, kannte weder dieses Forum noch den Fehler und Hallgeber war mir seit ca. 30 Jahren als absolut wartungs- und störungsfrei bekannt !
Ein Bosch - Umbausatz (von kSZ auf TSZ-H) wanderte bei mir ü 20 J von einem Alfa in den Nächsten.
Warum der bei VW so rumzickt ist & bleibt mir ein Rätsel.
Hast Du den Benz-Filter wirklich NEU gemacht oder auch nur `n "gut gebrauchten" verbastelt.
(bei dem was Du schreibst was schon Alles "erneuert" ist hätte ja Dein Hartzer Kumpel schon ü 500 reingebuttert)
MFG
Filter ist nagelneu hat 19€ beim Zubehördieler gekostet. Benzinpumpe war von mir, hatte ne neue vor 3 Jahren zum umpumpen der Benzinfässer gekauft und die drückt wie doll und verrück so viel. Zündspule war mit bei den Verteilern dabei. werde morgen noch mal einen Verteiler tauschen und dann berichte ich noch mal.
Hallo,
ich habe einen 86c mit AAU von 92 und hatte solch ein Problem - zumindest das gleiche Symptom - auch schon einmal. Es wurde alles mögliche vermutet, neben den in den bisherigen Beiträgen angesprochenen auch noch die Lambda-Sonde, die angeblich durch ein falsches Signal zu zuviel Einspritzung und Überfetten sorgen könne.
War es aber alles nicht. Es war ganz profan die Benzinpumpe im Tank, nicht die hintere. Bei halbvollem Tank lief der Wagen etwas (und ging dann wieder aus), bei fast leerem Tank nur ganz kurz.
Da der Tank außerdem undicht war (typische Stelle: Knie des Einfüllrohres, wo sich im engen Winkel des Radkastens Staub und Schlamm absetzt und das Rohr von außen durchrostet - also bei der Autowäsche immer diese Stelle mit dem Hochdruckreiniger mal ausspritzen), konnte ich den Tank nicht ganz auffüllen, vielleicht wäre er dann länger gelaufen. Schließlich habe ich den Tank gewechselt (übrigens ohne Lösen der Schrauben der Hinterachse - wird ja immer wieder diskutiert ob das geht), und etwas später auch die im Tank liegende Pumpe. Die lief nicht mehr.
Horche einmal, ob man sie beim Einschalten der Zündung direkt hören kann. Wenn man dann nicht den Anlasser betätigt, geht sie nach einien Sekunden wieder aus wenn Druck aufgebaut ist und läuft erst wieder, wenn der Motor läuft.
Die Pumpe ist zugänglich vom Innenraum, unter dem Hintersitz, da ist ein schwarzer Blechdeckel, darunter sitzt dann die Pumpe. Sie sitzt mit einem Bajonettverschluss im Tank. Man kann sie mit einer Zange oder mit Schraubenzieher und Hammer rausdrehen.
Beim Auswechseln unbedingt neue Dichtung nehmen, ich hatte es nicht gemacht, das Auto stank ständig nach Benzin.
Ich hoffe das hilft und viele Grüße,
Henrik
Zitat:
Original geschrieben von heini piepenbrink
Schließlich habe ich den Tank gewechselt
(übrigens ohne Lösen der Schrauben der Hinterachse - wird ja immer wieder diskutiert ob das geht)
Henrik
Original oder Zubehör ?
Wie war das mit der Passgenauigkeit (Rohr) ?
MFG
Von wo wird das Einspritzventil angetaktet? Steuerteil oder Verteiler? ich habe nun den Verteiler 2x gewechselt, habe Sonntag 3 gebrauchte gekauft. Aber es können ja nicht alle 3 defekt seien, wobei einer ein Bosch Tauschteil war und ziemlich neu aus sieht und 01 der Herstellungsstempel ist. Ich werde mal den Tip mit der Innentankpumpe ins Auge fassen.
Der Tank war von ATP-autoteile (über ebay glaube ich), also kein VW-Original. Die Passgenauigkeit des Rohres war erträglich, möchte ich mal sagen. Es sitzt da ja so ein Gummitopf oben auf dem Rohr, der quasi den inneren Abschluss hinter dem Tankdeckel bildet. Der Gummitopf ist mit so einer Art Spanndraht in einer Nut versehen, die sich um den Ausschnitt im Kotflügel/Karosserie legt und ihn so befestigt. Hier musste ich am Rohr erst ein bisschen herumbiegen, bis die Teile so in Linie lagen, dass der Spanndraht sich überhaupt einhängen lässt (also Tank einmal wieder herausgenommen zum Anpassen). Jetzt steht das immer noch unter etwas Spannung, mit einer ständigen Tendenz von der Kante abzuspringen, von Zeit zu Zeit musste ich ihn wieder über die Kante des Bleches ziehen. Vielleicht hätte man das Rohr am Anfang etwas besser zurechtbiegen können. Für dieses genaue Ausrichten hätte man ihn aber wohl mehrfach ein- und ausbauen müssen zum Anpassen, ich hatte aber die Nase voll von diesem Gefummel. Jetzt muss man halt leben damit.
Beim Einbauen ohne abgeschraubten Hinterachs-Lagerbock musste man das Rohr mit leichtem Druck zwischen der Achse und der unteren, vorderen Spitze des Kotflügels durchdrücken, etwas gegen die elastische Spannung dieses Bleches. Das ging, wenn man den Tank quasi in seinen Platz hineingedreht hat. Ich habe mit ca. 90° verdrehtem Tank angefangen (Tank zeigt quasi nach vorne), das Rohr ragt nach oben in den Raum zur Tankklappe, dann unter Drücken den Tank in seine Position gebracht. Auf einmal flutschte er rein. Es wurde nichts bleibend verbogen. Wahrscheinlich wurde etwas vom Korrosionsschutz des Tankrohres abgekratzt, aber ich habe sowieso gleich großzügig nachkonserviert.
Beim Tank war eine Dichtung für die Benzinpumpe dabei, die mir aber zu dünn erschien (Pumpe ließ sich sehr leicht reindrehen), die dann gekaufte Dichtung von VW passte stramm rein, alles dicht bis heute.
Gruß