Polo 2 , Motor ölverschmiert und geht im Leerlauf aus

VW

Hi liebe Community,

geht um den Polo meiner Mutter, BJ 87, 45 PS, MKB glaub ich HZ.

Problem 1: Motor völligst (!) verölt, hängt überall, Lichtmaschine, Motorblock, vor allem hinten und an den Seiten, unten sieht's auch nciht gut aus. ZKD wurde mal gemacht vor einigen Jahren, aber befürchte stark dass sie schon wieder hin ist. Dazu kommt recht starker Kühlwasserverlust und ein Wahnsinnsdruck auf dem Kühlsystem (nach längerer Fahrt spritzt einem die Soße regelrecht entgegen). Läuft wohl darauf raus, oder könnte das noch was anderes sein?

Man muss dazusagen, sie hat statt KÜhlmittel immer nur Wasser nachgekippt - kann das Spätfolgen hinterlassen? INzwischen wurde wohl soviel nachgekippt dass da reines Leitugnswasser drin ist.

Probklem 2: der Motor geht in letzter Zeit verstärkt während der Fahrt aus, allerdings immer nur im Leerlauf nach Kupplung treten. Ganz besonders beim Anfahren an eine rote Ampel. Lässt sich dann aber problemlos wieder starten. Trotzdem nervt das, hat auch generell im Leerlauf nen unrunden Motorlauf und stottert manchmal so vor sich hin, bevor er schließlich ausgeht. Bei höhren Drehzahlen alles top. Aber seltsam sit, manchmal ist 2 , 3 Tage alles gut und dann fängt er wieder so an. Was aknn das sein?? bin überfordert.

Könnten die beiden Probleme zusammenhängen?

Vielen dank für eure Hilfe!

Gruß

20 Antworten

Zitat:

Einige Leutz verwenden die 2 - 3 x (warum 3 x kann ich mir denken )😁

Die Auflösung:

um Kohle zu sparen damit es für 2 Packungen

KOTZBALKEN

mehr reicht...😁😁😁😁😁

Das mit den Schrauben ist absolut korrekt, aber wie steht ihr dazu die dinger vor dem Eindrehen einzuölen ?

Zitat:

Original geschrieben von max.tom



innterressant iss ja immer das die leutless an den DEHNSCHRAUBEN sparen wollen (Pfennigartikel)

Meinste ehrlich die woll`n sparen ? 😁

Glaub ich nicht,
`ne ZKD is doch teurer ( + Öl & KM weil wieder alles vermanscht is)

Ich glaub die hab`n bloss Lust am Schrauben 😁 😁 😁
und sonst nix Besseres zu tun

😁 😁 😁

Zitat:

Original geschrieben von max.tom



Zitat:

Original geschrieben von SteinOnkel


Ich hätte gerne mal eine zuverlässige Quelle dafür, dass man die Kopfschrauben wechseln soll. Das steht im Falle des 86c weder im Selbsthilfebuch noch in AutoData.
DEHNSCHRAUBEN GRUNDSÄTZLICH ERNEUERN UND DES STEHT AUCH IM SELBSTHILFEBUCH UND BEIM ONKEL ETZOLD STEHTS AUCH DRIN ...
denn dehnschrauben dehnen sich ,und wer die Dehnschrauben mehrmals verwendet bekommt irgendwann die QUITTUNG...😁😁😁😁

innterressant iss ja immer das die leutless an den DEHNSCHRAUBEN sparen wollen (Pfennigartikel)

Weiß nich warum dass ein Pfennigartikel sein soll!? Ich meine für den Satz Schrauben 25€ bezahlt zu haben! Und nix hier "Werkstattqualität" oder son Dreck.

Ich schau morgen nochmal in mein Etzold rein. Bin mir ziemlich sicher, dass da eben nichts von Dehnschrauben und erneuern sei Pflicht drin steht. Ich kann aber auch irren, ich benutze das Buch so gut wie gar nicht mehr.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von SteinOnkel



Ich schau morgen nochmal in mein Etzold rein. Bin mir ziemlich sicher, dass da eben nichts von Dehnschrauben und erneuern sei Pflicht drin steht. Ich kann aber auch irren, ich benutze das Buch so gut wie gar nicht mehr.

Glaubst Du auch

Alles

was in der

Blöd - Zeitung

steht ?

Kannst bei Etzold Bd 34, Korp Bd 119 und Bucheli Verlag Bd 1092 -1094 nachgucken, wirste nich finden weil Alle voll die Pappnasen sind ! 😁
Einzig Etzold weist auf S. 24 darauf hin daß Innenvielzahn nicht nachgezogen werden dürfen.
Die faulen Säcke haben einmal Ihre Texte für`Schlepphebelmotor zusammen gewurschtelt und nach ihrer Meinung sind da lediglich Hydros reingekommen und statt ner Inbus halt `ne Vielzahnschraube, fertisch 😁
Siehste doch schon an der Illustration, (fast) Alles Schlepper. Daß die Ventilschäfte seit Jahren nur noch 7 mm statt 8 mm haben hat auch Keiner mitbekommen (falls überhaupt Maßangaben gemacht).

Dehnschrauben dehhhnen sich wie der Name sacht, und zwar nich im Durchmesser sondern in der Länge 😁
Also biste i-wann unten am Gewindeende im Block, die Schraube hat`n Durchmesser wie die Deiner Kennzeichenhalterung aber fest is Nix.
Ich meine mich erinnern zu können daß DB bei den Dehnschrauben ein Maß ("D" = ) angegeben hatte bis zu dem die Schrauben wiederverwendet werden konnten.
Bei UVV - Prüfung Stapler wird die Kettendehnung gemessen (is keine "Dehnkette") weil ab einer gewissen Längung die Stabilität / Tragfähigkeit bzw. Zugbelastung wie bei der ZK - Schraube nicht mehr gegeben ist.

Aber von mir aus . . .

mach doch 2 x 😁 😁 😁

MFG

Mit so `nem guten alten Drehmoment - Schlüssel könnte man das echte Anzugsdrehmoment feststellen, so nach Gefühl in meinen alten Schrauberhandgelenken würd ich sagen daß es in der letzten Stufe bei den Dehnschrauben bei nur ca. 70 - 80 nm liegen dürfte, normale Kopfschrauben haben 90 - 120 nm.

Drehm-1

Ich bezweifel auch nicht, dass Dehnschrauben eben nicht x-mal wieder verwendet werden dürfen.

Aber:

Eine anständige Quelle, dass das beim 86c auch zutrifft, haben wir immer noch nicht. Bei mir im Autodata steht davon wie gesagt nichts und im Etzold ja auch nicht.

Übrigens: Beide meiner Schlepphebler haben keine Innensechskant Schrauben am Zylinderkopf.

Ist auch egal jetzt, konzentrieren wir uns auf die Ansaugbrücke 8) Hab ja eh neue Schrauben reingemacht, wegen de Sischerheid!

Deine Antwort
Ähnliche Themen