Polizei hält an-> ab zum TÜV

Moin,

Ich finde Leider dazu nichts im Internet. Gestern wurde ich Angehalten als ich geparkt hatte, hinter mir Polizei die ebenfalls auf einmal anhält und eine Verkehrskontrolle durchführen will.

Alles gut soweit, wurde darauf Hingewiesen das Vorne Rechts etwas Luft gefehlt hatte, immernoch Alles gut.

Polizist meinte ich soll mein Auto an machen da es etwas lauter ist als normal da mein Endtopf etwas durchgerostet ist. Kurze sache, die Polizisten meinten mein Fahrzeug wäre nicht mehr Verkehrstauglich weil Endtopf etwas durchgerostet ist, er zu laut sei und meine Motorkontrollleuchte leuchtete.

Daraufhin wurden Ich samt Polizei begleitung zum TÜV geschickt für eine Überprüfung. Auto Stillgelegt wegen mängel, Verstehe ich. Aber das Ich dann noch selbst die Untersuchung Zahlen musste finde ich eine Frechheit, Ich wurde zuvor nicht mal darauf Hingewiesen das ich die Untersuchung Zahlen muss.

Was sagt Ihr dazu? Darf die Polizei überhaupt sowas und kann ich die Kosten zurück erstattet bekommen?

Gruß,
Marvin

185 Antworten

@Spardynamiker Wer in dieser Welt des öffentlichen Dienst nicht ist muss zwangsläufig solche Begriffe missverstehen. Melosine will es nicht akzeptieren, dass sein Zitat eigentlich sehr genau das Gegenteil von dem wiedergibt an das er zwanghaft glauben will.

@phchecker17 Sehr schön das du es so aufzeigst wie es wirklich ist. Problem aber ist nur, dass Melosine mögliche einzelne Verdachtsfälle (wir reden hier also von einzelnen Dienststellen) auf den kompletten bundesweiten Polizeiapparat projiziert.
Die Krux dabei ist noch, dass es als Beispiel eine eindeutige Anfrage in einem Bundesland gab und dieses Ministerium eindeutig antwortete und er trotzdem an seinem Weltbild festhält.

@ktown Ich lese das so nicht raus, logischerweise ist dem auch nicht so. Dass die Aussage nicht für alle Reviere gilt bzw. überall nach Anzahl der Anzeigen beurteilt wird, dürfte im Umkehrschluss ja auch klar sein. Aber dann ist es doch schön, dass wir hier zumindest etwas Konsens gefunden haben.

Wie ich schon sagte, gibt es vielfach und das nicht nur bei den Polizeibehörden, Personalverantwortliche die von Personalführung wie auch Motivation nichts verstehen und so manches mal hier falsche "Werkzeuge" nutzen die, wenn sie aufgedeckt werden, sehr schnell von den nächst höheren Stellen einkassiert werden.

Zitat:

@ktown schrieb am 27. November 2024 um 07:23:11 Uhr:



Problem aber ist nur, dass Melosine mögliche einzelne Verdachtsfälle auf den kompletten bundesweiten Polizeiapparat projiziert.
Die Krux dabei ist noch, dass es als Beispiel eine eindeutige Anfrage in einem Bundesland gab und dieses Ministerium eindeutig antwortete und er trotzdem an seinem Weltbild festhält.

Du wirfst mir vor, ich würde einzelne Verdachtsfälle (Die aber Tatsachen sind) auf den bundesweiten Polizeiapparat projizieren, und im selben Atemzug projizierst du die Anfrage eines einzelnen Bundeslandes auf das gesamte Bundesgebiet.
Schon irgendwie schräg.
Aber behalte du dein Weltbild und ich behalte meines.

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Und schon wieder eine falsche Wiedergabe des Inhaltes.
Das steht nämlich nicht in dem Post von @ktown

könnt ihr mal langsam aufhören? Ihr kommt ja doch nicht auf einen Nenner.

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