Polizei - dein Freund und Helfer

Es ist schon eine Weile her da gab es einen allseits verbreiteten Spruch: "Die Polizei - dein Freund und Helfer"😉
Er scheint vollkommen aus der Mode gekommen zu sein, denn vielen Threads ist zu entnehmen, dass unverhohlen oder versteckt eine Abneigung gegenüber Polizeibeamten besteht. Es erhebt sich die Frage nach dem Warum. Ist diese Distanz darauf zurückzuführen, dass der Gendarm nicht mehr durch den Ort spaziert oder der Stadtpolizist nicht mehr um die Häuser geht - mit anderen Worten der persönliche Kontakt durch die andere Art des Einsatzes mittels Streifenwagen verloren gegangen ist?🙄 Den "persönlichen Kontakt" bitte ich jetzt nicht falsch zu auszulegen - mein polizeiliches Führungszeugnis ist seit Jahrzehnten noch immer blütenweiss😁😁😁😁

Beste Antwort im Thema

Der normale Bürger hat eigentlich nur Kontakt mit der Polizei, wenn er mit seinem Auto unterwegs ist. Das Problem dabei ist, daß die Polizei dort nicht als Garant für die Aufrechterhaltung der Sicherheit wahrgenommen wird, sondern als verlängerter Arm korrupter Kommunen, welche die StVO zur Generierung von Einnahmen mißbrauchen.

Anders zu werten ist der Einsatz gegen asoziales Gesindel, welches das Randalieren als kurzweiligen Zeitvertreib begreift. Die völlig unangemessene Zurückhaltung gegenüber diesem Pack stößt zu Recht auf Unverständnis in der Bevölkerung, wenn diese in den Nachrichten sehen muß, wie degenerierte Gewalttäter von den Polizisten weggetragen werden, anstatt denen mit dem Knüppel Beine zu machen.

All das ändert aber nichts daran, daß die primäre Arbeit der Polizei, nämlich der Kampf gegen wirkliche Kriminalität, wichtig und notwendig ist. Da diese Tätigkeit aber hauptsächlich unbeachtet von der Öffentlichkeit erfolgt, kann diese leider nur unzureichend dazu betragen das Bild der Polizei zu formen.

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Zitat:

Original geschrieben von Duke16V



Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


....Der Bürger ist zu weiten Teilen viel zu träge, ihn interessiert oftmals nur das, was unmittelbar vor seiner Haustüre passiert, aber dann . . .
Genau das ist das was in Stuttgart passiert ist. Da hat sich kein Bürger drum gekümmert und die Widerspruchsfristen wurden durch die Bevölkerung, Vereine, Verbände usw. einfach verstreichen gelassen und dann war das Bauvorhaben auf einmal sicher.

Erst als es den Bäumen an den Kragen ging ist da einem was aufgefallen... Und das Land sieht sich dann natürlich im Recht ihr Bauvorhaben umzusetzten und durch die Polizei schützen zu lassen.

Mfg

Das liegt aber eher daran, das die Bürger vieles nicht mehr mitbekommen, weil Ereignisse taktisch gut geplant sind, was das veröffentlichkeitsdatum angeht. Beispiel Stuttgart 21: Als das beschlossen wude war gerade Fusball WM (oder EM) und die Nachrichten hatten nur ein Thema. Fußball. Das mit Stutgart 21 stand irgendwo auf deite 12 in einem 5x5cm Abschnitt ohne Foto, und wurde einfach übersehen. Einige lesen auch keine Zeitung. Als dann was passierte haben die Leute gemerkt das sie was verpasst haben, und schnell reagiert.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider



Zitat:

Original geschrieben von notting


Komisch, dass in Länder, wo eine schlimme Diktatur herrscht und es viel Öl gibt, die Amis viel häufiger einmarschieren als in Länder, wo "nur" eine schlimme Diktatur herrscht und zumindest nicht auf dem Radar der Mainstream-Medien existieren...
Dass auch Krieg Geld kostet ist dir aber schon klar? Nicht mal die USA haben die Mittel, um überall in der Welt zu helfen.

Dann erkläre mir mal das:

http://www.heise.de/tp/blogs/8/148054

Da ist nirgends von Diktator-Befreiung des Landes als Haupt-Kriegsgrund die Rede (und beim Afghanistan-Einsatz auch nicht). Dafür aber von Dingen als Kriegsgründen, die laut der dortigen Aussagen gelogen war.

notting

Zitat:

Original geschrieben von MvM


Das liegt aber eher daran, das die Bürger vieles nicht mehr mitbekommen, weil Ereignisse taktisch gut geplant sind, was das veröffentlichkeitsdatum angeht. Beispiel Stuttgart 21: Als das beschlossen wude war gerade Fusball WM (oder EM) und die Nachrichten hatten nur ein Thema. Fußball. Das mit Stutgart 21 stand irgendwo auf deite 12 in einem 5x5cm Abschnitt ohne Foto, und wurde einfach übersehen.

Ein Fall von kollektiver selektiver Wahrnehmung...😁

Ein "Freund und Helfer" war heute mit drei seiner Kollegen (alle in Uniform) zusammen in einem Privat-Pkw unterwegs... und hat als Fahrer während der Fahrt mit einem Handy am Ohr telefoniert.

Anscheinend darf man das jetzt, sonst hätte er es wohl nicht getan. 😛
..wenn man dann allen vier Leuten den Job kündigt ist man plötzlich wieder zu weit gegangen... tststs...

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Dem Fahrer wäre zwar total überzogen aber zumindest nocht wage einer Logik folgend. Aber warum zum Geier auch den anderen dreien? oO

Ich hoffe, das war mal wieder nicht so leicht erkennbare Ironie.

...ganz klar: gewerbsmäßige Vereitelung einer strafbaren Handlung im Amt,
noch dazu mehrere gemeinschaftlich und mit Waffen 🙄

Bin zwar nicht bei der Polizei aber in einer anderen Hilfsorganisation die, bei bestimmten Anlässen/Festen auch zum z.B. Absperren eingesetzt wird. Ich kann nur sagen dass man sich da manchmal (und immer häufiger) grundlos ganz deftige und übelste Beschimpfungen von verkehrsteilnehmern (sprich in dem Falle PKW-/Mottorrad und Fahrradfahren) anhören muss...nur weil man da die Straße sperrt um Kinder beim Martinsumzug oder ähnliches zu schützen. Anlass für beschimpfungen gibt man grundsätzlich nie...man steht halt einfach nur da bzw. gibt sogar noch freundlich Auskunft. Manche meinen da aber ernsthaft sie könnten endlich mal ihr Bürgertum rauslassen (Die zahlen ja Steuern und überhaupt...ja, ich zahle auch Steuern und bestimmt deutlich mehr als die was man aufgrund ihres Verhaltens und der daraus abzuleitenden mangelnden Intelligenz und daraus abzuleitenden miesen und schlecht bezahlten Jobs) und ein "Auflehnen gegen die Obrigkeit" was die an anderen Stellen nicht auf die Reihe kriegen bzw. einfach nicht den A.. dazu in der Hose haben. Ich denke vielen Polizeibeamten geht es da auf Demos oder auch bei der Verkehrsüberwachung (des fliesenden verkehrs...den ruhenden überwacht die Polizei doch eigentlich gar nicht mehr...mangels Personal) auch nicht anders.

Zitat:

Original geschrieben von NeuerBesitzer


Bin zwar nicht bei der Polizei aber in einer anderen Hilfsorganisation die, bei bestimmten Anlässen/Festen auch zum z.B. Absperren eingesetzt wird. Ich kann nur sagen dass man sich da manchmal (und immer häufiger) grundlos ganz deftige und übelste Beschimpfungen von verkehrsteilnehmern (sprich in dem Falle PKW-/Mottorrad und Fahrradfahren) anhören muss...nur weil man da die Straße sperrt um Kinder beim Martinsumzug oder ähnliches zu schützen. Anlass für beschimpfungen gibt man grundsätzlich nie...man steht halt einfach nur da bzw. gibt sogar noch freundlich Auskunft. Manche meinen da aber ernsthaft sie könnten endlich mal ihr Bürgertum rauslassen (Die zahlen ja Steuern und überhaupt...ja, ich zahle auch Steuern und bestimmt deutlich mehr als die was man aufgrund ihres Verhaltens und der daraus abzuleitenden mangelnden Intelligenz und daraus abzuleitenden miesen und schlecht bezahlten Jobs) und ein "Auflehnen gegen die Obrigkeit" was die an anderen Stellen nicht auf die Reihe kriegen bzw. einfach nicht den A.. dazu in der Hose haben. Ich denke vielen Polizeibeamten geht es da auf Demos oder auch bei der Verkehrsüberwachung (des fliesenden verkehrs...den ruhenden überwacht die Polizei doch eigentlich gar nicht mehr...mangels Personal) auch nicht anders.

Ich glaube, dass dieses spezielle Problem daran liegt, dass die Bürger nicht rechtzeitig informiert werden (oder nur gegen Geld). Bei uns stehen z. B. für den Fasnachtsumzug zwar rechtzeitig die Halteverbotsschilder an der Hauptstr. für den Zeitraum, aber keine Info, dass da eben eine Sperrung sein wird und nicht z. B. nur ein Schwertransport, was es hier in der Gegend öfters gibt. Teilweise wird dann sogar so abgesperrt, dass man nicht ein mal mehr von der einen in die andere Seitenstraße kommt, obwohl man dazu überhaupt nicht auf die Hauptstr. muss (K-förmige Kreuzung, wobei das "|" die Hauptstr. ist. Und auf der Webseite der Stadt steht _nie_ was darüber!

Außerdem kann ich mich nicht erinnern, dass zu meiner Kinderzeit wg. eines St.-Martin-Umzugs Straßen gesperrt wurde. Ein paar Leute waren schon dabei, die bei einer Straßenüberquerung sozusagen Schülerlotsen waren, aber dazu muss man ja die Straße nicht einfach vorsorglich für Stunden komplett sperren.

notting

Zitat:

Original geschrieben von NeuerBesitzer


grundlos ganz deftige und übelste Beschimpfungen von verkehrsteilnehmern (sprich in dem Falle PKW-/Mottorrad und Fahrradfahren) anhören muss...

funkgerät in die hand nehmen und so tun, als würdest du das kennzeichen durchgeben....wirkt wunder....😉

Zitat:

Original geschrieben von notting


Außerdem kann ich mich nicht erinnern, dass zu meiner Kinderzeit wg. eines St.-Martin-Umzugs Straßen gesperrt wurde.

ist heute aber so...teilweise müssen sogar genehmigungen vom landratsamt bzw. der kreisverwaltung dafür eingeholt werden....

Zitat:

aber dazu muss man ja die Straße nicht einfach vorsorglich für Stunden komplett sperren.

und selbst wenn es nur 3minuten sind, die eine

(seiten)

straße gesperrt wird, reicht das einigen vollkommen um auszuticken...

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm



Zitat:

Original geschrieben von notting


Außerdem kann ich mich nicht erinnern, dass zu meiner Kinderzeit wg. eines St.-Martin-Umzugs Straßen gesperrt wurde.
ist heute aber so...teilweise müssen sogar genehmigungen vom landratsamt bzw. der kreisverwaltung dafür eingeholt werden....

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm



Zitat:

aber dazu muss man ja die Straße nicht einfach vorsorglich für Stunden komplett sperren.

und selbst wenn es nur 3minuten sind, die eine (seiten)straße gesperrt wird, reicht das einigen vollkommen um auszuticken...

Wobei ich immernoch denke, dass sowas mit ausreichender Kommunikation seitens der Stadt/Veranstalter vermieden werden kann, was mir aber noch nie begenet ist. Meistens läuft das bei uns dann auch so, dass durch Besucher die Seitenstraße gut zugeparkt ist und wenn jemand kommt, der das eben z. B. wg. defakto nicht verbreiteter Info nicht weiß umkehren muss, hat der kaum Platz und mit Gegenverkehr erst recht nicht, weil eben sozusagen die Sackgassen-Schilder fehlen.

notting

Zitat:

Original geschrieben von notting



Ich glaube, dass dieses spezielle Problem daran liegt, dass die Bürger nicht rechtzeitig informiert werden (oder nur gegen Geld). Bei uns stehen z. B. für den Fasnachtsumzug zwar rechtzeitig die Halteverbotsschilder an der Hauptstr. für den Zeitraum, aber keine Info, dass da eben eine Sperrung sein wird und nicht z. B. nur ein Schwertransport, was es hier in der Gegend öfters gibt. Teilweise wird dann sogar so abgesperrt, dass man nicht ein mal mehr von der einen in die andere Seitenstraße kommt, obwohl man dazu überhaupt nicht auf die Hauptstr. muss (K-förmige Kreuzung, wobei das "|" die Hauptstr. ist. Und auf der Webseite der Stadt steht _nie_ was darüber!
Außerdem kann ich mich nicht erinnern, dass zu meiner Kinderzeit wg. eines St.-Martin-Umzugs Straßen gesperrt wurde. Ein paar Leute waren schon dabei, die bei einer Straßenüberquerung sozusagen Schülerlotsen waren, aber dazu muss man ja die Straße nicht einfach vorsorglich für Stunden komplett sperren.

notting

Eher weniger. Es handelt sich um Großveranstaltungen die bereits siet hunderten von jahren stattfinden :-) Immer im gleichen Bereich und immer mit den gleichen Verkehrslenkungsmaßnahmen. Es sind auch weniger die Außwärtigen die sich nicht auskennen sondern eher um die Einheimischen die es wissen müssten. Aber, wie geschrieben: das sind die die ansonsten wohl nie irgendetwas gebacken bekommen und nix in der Hose haben und dann meinen wenn sie sich massiv gegen sowas auflehnen ihr Ego stärken zu können.

Im Falle eines Martinszuges handelt es sich ja zudem dann auch nicht um stunden- oder tagelange Sperrungen mit Halteverbotszonen sondern um das kurzeitige zumachen einer Kreuzung von vielleicht 10 - 15 Minuten.

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm



Zitat:

Original geschrieben von NeuerBesitzer


grundlos ganz deftige und übelste Beschimpfungen von verkehrsteilnehmern (sprich in dem Falle PKW-/Mottorrad und Fahrradfahren) anhören muss...
funkgerät in die hand nehmen und so tun, als würdest du das kennzeichen durchgeben....wirkt wunder....😉
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Das wirkt nicht mehr :-) Die sind absolut beratungsresistent. Das schrammen einige sogar ganz knapp an vorsätzlicher Körperverletzung vorbei. Wenn dann halt einer absolut meint durchfahren zu müssen soll er dies tun. Im besten Fall bleibt er dann einfach hängen (wir hatten mal einen dieser Spezies... der "durfte" dann sage und schreibe 2 Stunden in einem Festzug mitfahren... anstatt einfach umzudrehen und mit 5 Minuten Umweg wäre die Sache erledigt gewesen...aber Hauptsache gegen die "Obrigkeit" aufgelehnt) und kann sich dort dann noch ein paar Minuten länger aufregen. Im "schlimmsten" Fall kommt dann die Polizei und er hängt noch länger. nach Rücksprache und Sachverhaltsaufklärung durch uns lieben die es nämlich dann solche Typen gleich noch einer ausgiebigen Kontrolle zu unterziehen...Vebandskasten-, Warndreieck-Kontrolle und all die nettigkeiten. Strafzettel gibts natürlich so oder so obendrein.

Das ganze Bremborium haben die Bürger selbst verschuldet!
Ob bei St. Martin"s-Umzug oder Fastnacht"s-Umzug....Straßensperrungen und Schilder...Sicherungspersonal etc. . 
Warum, weil findige Bürger und deren Anwälte immer eine Lücke gefunden hatten, bzw. fanden als man lediglich "Schülerlotsen" als Sicherung "benutzte".......um Geld rauszuholen für die eigene Tasche.....irgendwer klagte über die Verletzung seiner persönlichen Rechte und bekam Geld als Entschädigung....im Sinne von..konnte 2 Stunden nicht mein PKW vor meine Tür parken...weil....

Natürlich dient es auch zur eigenen Sicherheit der Teilnehmer.....😉

Die Polizei und die Stadtpolizei würde bestimmt liebend gerne einen andere Job machen als nur Sicherungsposten....zumal sie dafür völlig überqualifiziert und überbezahlt sind.....!

Zitat:

Original geschrieben von Peter Clio


Das ganze Bremborium haben die Bürger selbst verschuldet!
Ob bei St. Martin"s-Umzug oder Fastnacht"s-Umzug....Straßensperrungen und Schilder...Sicherungspersonal etc. . 
Warum, weil findige Bürger und deren Anwälte immer eine Lücke gefunden hatten, bzw. fanden als man lediglich "Schülerlotsen" als Sicherung "benutzte".......um Geld rauszuholen für die eigene Tasche.....irgendwer klagte über die Verletzung seiner persönlichen Rechte und bekam Geld als Entschädigung....im Sinne von..konnte 2 Stunden nicht mein PKW vor meine Tür parken...weil....

Natürlich dient es auch zur eigenen Sicherheit der Teilnehmer.....😉

Die Polizei und die Stadtpolizei würde bestimmt liebend gerne einen andere Job machen als nur Sicherungsposten....zumal sie dafür völlig überqualifiziert und überbezahlt sind.....!

Natürlich haben es wir als Bürger selbst verschuldet. heute meint ja jeder Trottel gleich klagen zu müssen. Wenn man früher auf dem Bürgersteig gestolpert ist weil vielleicht ein Pflasterstein etwas hochstand war man einfach zu blöd zum kucken und laufen...heute wird gleich die Stadt und damit letztendlich die Allgemeinheit verklagt. Folge: Sobald halt irgendwo auch nur ansatzweise sowas wie ein Schlagloch auf der Straße ist bleibt den Kommunen gar nichts anderes übrig als sofort Geschwindigkeit zu reduzieren (worüber sich dann auch wieder jeder aufregt). Ein paar Anwohner reichen aus um auf einer vorbeiführenden Autobahn eine Geschwindigkeitsbegrenzung wegen Lärmschutz durchzusetzen (die Anwohner die dann auf BAB die nicht zufällig vor der eigenen haustüre vorbeiführen umsomehr rasen und andere mit Lärm belästigen. Die Umweltzonen sind doch ebenso ein Gewächs solcher klagewütigen Bürger. Das kann man x-beliebig fortsetzen. Ein Großteil der Regeln legen sich die Bürger mehr oder weniger selbst auf.

Sag ich doch.....😁 Motto deren ist: Mir geht es schlecht, tut mir was gutes.....😰

Früher hat man sich auch mal selbst geholfen...heute, na ja lassen wir das...(siehe Niveau RTL II und sonstigen).....oder "geil ist geil"...bla bla....völlig krank in der Birne!

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