Polestar 2 Leasing
Hallo zusammen, ich eben folgende Nachricht von Polestar erhalten.
„Sehr geehrter Herr XYZ,
vielen Dank für Ihr Interesse an Polestar.
Der Polestar 2 ist ab einer monatlichen Leasingrate von 599 Euro
(inkl. 19 % MwSt.) zu leasen. Das Angebot basiert auf einer
Laufzeit von 48 Monaten und einer Laufleistung von 10.000
Kilometern pro Jahr;eine Anzahlung wird nicht fällig. In den
Leasinggebühren enthalten sind die routinemäßigen Wartungs-
und Service-Leistungen für die ersten drei Jahre samt
Fahrzeugabholung und Lieferung. Bei der Umwandlung der
Vorbestellung in einer Bestellung können Sie die
Leasingkonditionen anpassen.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Yasmin Waziri und Ihr Polestar Team“
Beste Antwort im Thema
Falsche Denkweise. Die Verbrenner sind den Listenpreis nichtmal ansatzweise wert, daher bekommt man auch so "tolle" Rabatte.
153 Antworten
Zitat:
@BaldAuchPrius schrieb am 21. Februar 2020 um 11:21:28 Uhr:
600€ für nur 10.000km? Die haben den Schuss nicht gehört. Und dann wundert sich "die Welt", dass BEV so einen schleichenden Absatz haben... da will wohl jemand eigentlich gar nicht liefern?
Lease dir mal ein anderes Auto mit 400 PS, Allrad und nahezu Vollausstattung...🙄
Zitat:
@wacken schrieb am 9. Mai 2022 um 17:22:55 Uhr:
Zitat:
@BaldAuchPrius schrieb am 21. Februar 2020 um 11:21:28 Uhr:
600€ für nur 10.000km? Die haben den Schuss nicht gehört. Und dann wundert sich "die Welt", dass BEV so einen schleichenden Absatz haben... da will wohl jemand eigentlich gar nicht liefern?Lease dir mal ein anderes Auto mit 400 PS, Allrad und nahezu Vollausstattung...🙄
Hatte ich ähnlich; Lexus RX 450h, Executive, 300PS 50.000 Jahreskilometer; 735€
Zitat:
@BaldAuchPrius schrieb am 9. Mai 2022 um 17:34:12 Uhr:
Zitat:
@wacken schrieb am 9. Mai 2022 um 17:22:55 Uhr:
Lease dir mal ein anderes Auto mit 400 PS, Allrad und nahezu Vollausstattung...🙄
Hatte ich ähnlich; Lexus RX 450h, Executive, 300PS 50.000 Jahreskilometer; 735€
Dir ist aber schon der Unterschied zwischen einem BEV und eine Plug In bekannt?
Könnte sonst 2023 teuer werden 🙂
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Zitat:
@wacken schrieb am 9. Mai 2022 um 17:45:37 Uhr:
Ja, und? Wesentlich teurer und weniger Leistung...
Die 300 PS kann man schon kaum ausfahren, da sind 400 PS erst recht schon zu viel.
Kleiner Unterschied: die 300 PS des RX waren jederzeit verfügbar, die 400 PS im BEV, so ehrlich muss man bleiben, kann das Fahrzeug nicht dauerhaft bereitstellen. Ein paar Beschleunigungsorgien hintereinander, und die Leistung wird begrenzt wegen Akku- und Motortemperatur. Die 400 PS sind eben nur die Boostleistung, kurzzeitig abrufbar. Ist so, ist zwar in der Praxis ebenso irrelevant wie der Unterschied zwischen 300 und 400 PS, aber so what.
Was allerdings relevant ist: 10.000 km vs. 50.000 km pro Jahr. Damit ist der einzelne km um ein Vielfaches billiger.
Bei 600€ und 10.000 km bist du bei 72 ct pro km.
Bei 735€ und 50.000 km bist du bei 17,6 ct pro km.
Rückfrage: was ist jetzt "wesentlich teurer"?
Ich brauche halt ein FAHRzeug, kein STEHzeug. Ich brauch keinen Blechhaufen, um die Existenz der einfahrt zu legitimieren, ich brauche ein Vehikel, das mich gemittelt jeden Tag über 135 km bewegt.
Zitat:
@eva4400 schrieb am 9. Mai 2022 um 19:15:29 Uhr:
Zitat:
@BaldAuchPrius schrieb am 9. Mai 2022 um 17:34:12 Uhr:
Hatte ich ähnlich; Lexus RX 450h, Executive, 300PS 50.000 Jahreskilometer; 735€
Dir ist aber schon der Unterschied zwischen einem BEV und eine Plug In bekannt?
Könnte sonst 2023 teuer werden 🙂
Ja, mir sind die Unterschiede der einzelnen Elektrifizierungsstufen bekannt. Dir aber anscheinend nicht, dass ein RH 450h eben kein Plugin ist. Der ganze Konzern bietet nur 2 Plugs an: Prius Plugin und RAV4 Plugin. Alles andere sind entweder "selbstladende" Vollhybride, oder BEV.
Bei der Betrachtung der Leasingraten geht es mir allerdings nicht um die Frage, ob BEV oder Plug, oder Verbrenner, oder "vierpoliger Wassermotor". Ich brauche ein Fahrzeug, um meinen Lebensunterhalt zu erarbeiten. Damit ist jedes Fahrzeug schlicht ein Kostenfaktor. Kostenpunkt 1 ist eben die Leasingrate bezogen auf den gefahrenen km.
Kostenpunkt 2 sind dann die Verbrauchskosten wie Sprit oder Fahrstrom.
Und dann fängt das Abwägen an:
Was brauche ich, und was kostet mich das?
Wenn ich nur 10.000 km im Jahr brauche, dann kann das auch ein kleines Auto sein, wie die Kompaktklasse, oder sogar noch ne Nummer kleiner, also sowas wie Yaris, Polo, Corsa, Kisten, die ich bei 10.000 km im Jahr für 100 bis 150€ Leasingrate bekommen kann. Das sind dann 1200 bis 1800€ Leasingkosten im Jahr.
Diese Fahrzeuge kannst du gut und gerne mit 5 bis 6 Litern auf 100 km bewegen, was zu Spritkosten von 10 bis 12€ auf 100 km führt (2€ den Liter angenommen), das macht dann 1000 bis 1200€ Treibstoffkosten aus.
In Summe kosten mich dann die 10.000 km 2200 bis 3000€ im Jahr.
Nähme ich stattdessen den Polestar für 600€ Rate im Monat für 10.000 km im Jahr, dann wäre das Auto ohnehin schon einmal viel größer als der Bedarf, aber wenn ich es denn dann haben wollte, dann stehen eben 7.200€ nur Leasingkosten zu Buche, (und wenn ich nur daheim laden könnte, und mit dem PS im Jahresschnitt auf knappe 20 kWh/100 km incl. Ladeverlusten käme), so sind das 2000 kWh á 27 ct (hab noch nen alten Vertrag), also 540€ Stromkosten. Die 10.000 km Polestar würden mich im Jahr dann 7.740 € kosten. Das ist mehr als das Doppelte des "bösen Verbrenners", obwohl der Spritpreis gigantisch ist.
Wenn du magst, auch noch die Betrachtung zum RX:
Ich hab ihn über 150.000 km mit einem Schnitt von 8 Litern gefahren.
Also: 3 Jahre mal 735€ Leasing mal 12 Monate macht 26.460€, Und 150.000 km durch 100 km mal 8 Liter macht 12.000 Liter Sprit (Tatsächlich kostete der unter 1,40€, aber gehen wir wieder von heute, und damit von 2€ aus) dann wären das 24.000€ für Sprit. Also in Summe 50.460€ für 150.000 km in 3 Jahren.
Nun zum PS:
3 Jahre mal 600€ Leasing mal 12 Monate macht 21.600€.
Fahrstrom (siehe oben) 30.000 km durch 100 km mal 20 kWh mal 27 ct, sind 1620€
Klingt doch gut, macht ja nur 23.220€ aus ... aber halt, das deckt nur ein Fünftel dessen ab, was ich tatsächlich fahren muss, also bräuchte ich 5 solcher PS, um ebenfalls die 150.000 km in 3 Jahren zur Verfügung zu haben, das wären dann 116.100€ Kosten.
Ist natürlich unrealistisch, denn wenn ich für 40.000 Jahreskilometer einen PS lease (mehr gibts da nicht momentan), werd ich nicht die vierfache Leasingrate bezahlen müssen, aber die doppelte wäre schon realistisch, oder? dann wären es immernoch 72.900€ Vollkosten. Und ich müsste noch 30.000 km irgendwie anders abdecken.
Mit solch Überlegungen bin ich übrigens 2018 zum I3 gewechselt:
780€ Leasing, 50.000 Jahreskilometer, machte 28.080€ Leasingkosten, und Fahrstrom kostete damals selbst am Schnellader um die 30 ct, (und den I3 bewege ich im Jahresschnitt mit 17 kWh), was 7.650€ Fahrsrtomkosten auf die 150.000 km ausgemacht hat. Also in Summe 35.730€, während der Vorgänger, der RX, bei 1,40€ Spritkosten auf 43.260€ in 3 Jahren kam. Bei heutigen Spritpreisen, siehe oben.
Und jetzt vergleiche bitte noch die 35.730€ des I3 über 3 Jahre mit den mindestens 72.900€ Kosten für den PS.
Ja, einen gewissen Aufpreis für das größere Auto, für die mehr PS, für den Luxus einer deutlich größeren Reichweite und für die deutlich höhere Ladeleistung an DC, würde ich durchaus für akzeptabel halten, aber nicht Faktor 2.
Zitat:
@BaldAuchPrius schrieb am 10. Mai 2022 um 08:26:10 Uhr:
Zitat:
@wacken schrieb am 9. Mai 2022 um 17:45:37 Uhr:
Ja, und? Wesentlich teurer und weniger Leistung...Die 300 PS kann man schon kaum ausfahren, da sind 400 PS erst recht schon zu viel.
Kleiner Unterschied: die 300 PS des RX waren jederzeit verfügbar, die 400 PS im BEV, so ehrlich muss man bleiben, kann das Fahrzeug nicht dauerhaft bereitstellen. Ein paar Beschleunigungsorgien hintereinander, und die Leistung wird begrenzt wegen Akku- und Motortemperatur. Die 400 PS sind eben nur die Boostleistung, kurzzeitig abrufbar. Ist so, ist zwar in der Praxis ebenso irrelevant wie der Unterschied zwischen 300 und 400 PS, aber so what.
Wem geht es denn um die Endgeschwindigkeit? Die Beschleunigung ist interessant, und die ist nunmal sehr viel geiler...
Und das mit der Dauerleistung ist totaler bullshit, sowas kommt nur in absoluten Extremsituationen vor, sowas hab ich NOCH NIE AUCH NUR ANSATZWEISE gehabt, das sind dämlich Stammtischparolen!
Also für mich ist die Beschleunigung nicht so wichtig, sondern die Reichweite. Und die ist nur bei AB-Schleichtempo 120 erträglich. Habe deswegen schon vom DualMotor auf Single Motor umbestellt.
Fahre gerne um die 150km/h und wenn mein Radträger drauf ist, um die 130.
Zitat:
@wacken schrieb am 10. Mai 2022 um 11:11:28 Uhr:
Zitat:
@BaldAuchPrius schrieb am 10. Mai 2022 um 08:26:10 Uhr:
Die 300 PS kann man schon kaum ausfahren, da sind 400 PS erst recht schon zu viel.
Kleiner Unterschied: die 300 PS des RX waren jederzeit verfügbar, die 400 PS im BEV, so ehrlich muss man bleiben, kann das Fahrzeug nicht dauerhaft bereitstellen. Ein paar Beschleunigungsorgien hintereinander, und die Leistung wird begrenzt wegen Akku- und Motortemperatur. Die 400 PS sind eben nur die Boostleistung, kurzzeitig abrufbar. Ist so, ist zwar in der Praxis ebenso irrelevant wie der Unterschied zwischen 300 und 400 PS, aber so what.
Wem geht es denn um die Endgeschwindigkeit? Die Beschleunigung ist interessant, und die ist nunmal sehr viel geiler...
Und das mit der Dauerleistung ist totaler bullshit, sowas kommt nur in absoluten Extremsituationen vor, sowas hab ich NOCH NIE AUCH NUR ANSATZWEISE gehabt, das sind dämlich Stammtischparolen!
Endgeschwindigkeit? Wer hat davon was gesagt?
Ja, Beschleunigung ist geil. Nur dass die von 400 PS nicht so massiv geiler ist wie von 300. 😉
Vor allem: wie oft nutzt man das im Alltag wirklich? Du kannst halt nicht schneller beschleunigen als dein Vordermann. Merk ich selbst im I3, wo selbst die 150 PS peak schon zu viel sind, und im Stadtverkehr häufig das Gaspedal zurück genommen werden muss, weil der Vordermann "nicht aus dem Quark" kommt. 😉
Ist es nicht. Einer der angenehmen Vorteile des elektrischen Antriebs ist eben, dass man ihn kurzzeitig auch mit dem Dreifachen der Nennleistung belasten kann. So kommen die PS Zahlen der BEV zustande.
Der I3 wird auch immer mit 150 PS beworben, aber tatsächlich hat der Antieb "nur" 75 PS Dauerleistung zu bieten.
Ich kenne das BMS des Polestar nicht, aber meins, und wenn ich den auf der Autobahn im Sommer flott leer gefahren habe, und dann am CCS wieder befüllt habe, um dann gleich wieder weiter zu fahren, dann ist es mir mehr als einmal passiert, dass für ein paar Minuten eben nicht die 150 PS zum Beschleunigen abrufbar waren, bis eben der Akku wieder auf sozialer Temperatur war.
Allein das "Prollen" mit den 400 PS gibt das Stammtischniveau vor, denk mal drüber nach. 😉
Vor allem aber, sind sie nicht die (für mich) wichtigste Eigenschaft, ich find ihn auch mit den rund 200 PS mit Singlemotor absolut ausreichend "geil".
Viel wichtiger sind da für mich der Platz, der Komfort, die Reichweite, die Ladeleistung.
Und das sind alles Disziplinen, wo der PS auf jeden Fall bei mir punktet. Aber, siehe Vorposts, irgendwie ein wenig wirtschaftlich muss es dennoch bleiben.
Zitat:
@BaldAuchPrius schrieb am 10. Mai 2022 um 13:42:42 Uhr:
Zitat:
@wacken schrieb am 10. Mai 2022 um 11:11:28 Uhr:
Wem geht es denn um die Endgeschwindigkeit? Die Beschleunigung ist interessant, und die ist nunmal sehr viel geiler...
Und das mit der Dauerleistung ist totaler bullshit, sowas kommt nur in absoluten Extremsituationen vor, sowas hab ich NOCH NIE AUCH NUR ANSATZWEISE gehabt, das sind dämlich Stammtischparolen!Endgeschwindigkeit? Wer hat davon was gesagt?
Ja, Beschleunigung ist geil. Nur dass die von 400 PS nicht so massiv geiler ist wie von 300. 😉
Anscheinend bist du noch nie mehr als 300 PS, gefahren, dann würdest du das du wissen dass das ein deutlicher Unterschied ist zwischen 400PS elektrisch und 300 PS Verbrenner... 🙄
Zitat:
@BaldAuchPrius schrieb am 10. Mai 2022 um 13:42:42 Uhr:
Allein das "Prollen" mit den 400 PS gibt das Stammtischniveau vor, denk mal drüber nach. 😉
.
Wo hab ich "geprollt"? Ich habe lediglich gesagt, dass es Spaß macht und absolut kein Vergleich mit einem deutlich schwächeren Verbrenner ist, mehr nicht, vielleicht solltest du erstmal richtig lesen und interpretieren...!
Zitat:
@wacken schrieb am 10. Mai 2022 um 14:01:42 Uhr:
..
Anscheinend bist du noch nie mehr als 300 PS, gefahren, dann würdest du das du wissen dass das ein deutlicher Unterschied ist zwischen 400PS elektrisch und 300 PS Verbrenner... 🙄
Anscheinend kannst du dir nicht vorstellen, wie egal jemandem das sein kann.
Wenn ich mir einen wedeln will, dann lieber auf eine Schönheit, als auf 400 PS 😉
Zitat:
Wo hab ich "geprollt"? Ich habe lediglich gesagt, dass es Spaß macht und absolut kein Vergleich mit einem deutlich schwächeren Verbrenner ist, mehr nicht, vielleicht solltest du erstmal richtig lesen und interpretieren...!
Du reitest auf der Leistung rum, als ob es nichts Wichtigeres auf der Welt gäbe.
Versuch zu akzeptieren, dass ich für mich andere Wertvorstellungen habe, als irgendwelche Autoquartettzahlen.
Für mich, das muss für dich nicht gelten, ist alles ab 150 bis 180 PS vollkommen ausreichend, und alles darüber hinaus unnötig.
Wenn ich allerdings dem Beschleunigungsrausch frönen möchte, dann auf einem Motorrad, da kommt auch kein noch so potentes Auto mit. Und dann "gönne" ich mir auch den Einritt zum Hockenheimring, denn solche Fahrmanöver gehören für mich nicht in die "freie Wildbahn". Aber auch das muss jeder für sich selbst abwägen.
Es hat nun mal jeder andere Prioritäten, und wenn man keinen Wert auf die Beschleunigung legt, ist der Polestar 2 Dual Motor nicht das richtige Auto.
Zitat:
@BaldAuchPrius schrieb am 10. Mai 2022 um 08:26:10 Uhr:
Bei 600€ und 10.000 km bist du bei 72 ct pro km.
Bei 735€ und 50.000 km bist du bei 17,6 ct pro km.Rückfrage: was ist jetzt "wesentlich teurer"?
Wenn du 50.000 km im Jahr fahren willst, machst du ja auch kein Leasing über 10.000 km. Es ist immer so, dass die km-Kosten bei großen Laufleistungen deutlich günstiger sind.
Im Übrigen rechnet ihr beim PS2 mit zwei Jahre alten Preisen ...
Zitat:
@wacken schrieb am 10. Mai 2022 um 14:01:42 Uhr:
Anscheinend bist du noch nie mehr als 300 PS, gefahren, dann würdest du das du wissen dass das ein deutlicher Unterschied ist zwischen 400PS elektrisch und 300 PS Verbrenner... 🙄
Genau, und deswegen verstehe ich auch nicht, warum man immer noch in einer Einheit rechnet, die aus der Zeit der Pferdkutschen kommt. Beim Verbrenner habe ich ja noch ein gewisses Verständnis, wenn man sich partout nicht umgewöhnen will, aber beim E-Auto ist das sowieso nicht vergleichbar, und deswegen sollte man doch dort bitte auch gar nicht erst mit diesem alten PS-Unsinn anfangen.
Also mein Polestar hat 231 PS und mein Verbrenner hatte 220 PS.
Entweder rechnet man beide um, oder keinen. Ich bleibe bei PS.
Dein Pferdekutschenargument ist Blödsinn.
Können wir hier bitte wieder beim Thema Leasing des Polestar 2 bleiben?
Vielen Dank
Jürgen
Forenpate
Servus zusammen,
ich beschäftige mich momentan auch intensiv mit dem Polestar 2 im Privatleasing. In Frage käme der StandardRange mit dem PilotPaket. Bei 48 Monaten Laufzeit, 15 tkm im Jahr und einer Anzahlung von 5.000 EUR komme ich auf rd. 440 EUR Leasingrate im Monat.
Was mich von einer Bestellung abhält ist die zukünftige Bafa-Förderung, da das Fahrzeug lt. Polestar voraussichtlich erst im Januar 2023 geliefert wird. Aus unterschiedlichen Quellen wird berichtet, dass die Prämie auf 4.000 EUR reduziert wird, andere Quellen reden von 3.000 EUR.... darüberhinaus ist mir nicht klar, ob die Herstellerprämie von z. Zt. 3.000 EUR netto bestehen bleibt.
All diese Unsicherheiten halten mich momentan davon ab zu bestellen. Schade, aber der Leasingkurs wäre für mich akzeptabel und eine Bestellung Wert gewesen.