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Plug in Hybrid / Elektroauto Batterie Vergleich

Themenstarteram 28. Juni 2017 um 13:51

Hallo zusammen,

ich habe eine allgemeine Frage in den nächsten Jahren kommen ja einige E-Autos sowie Plug in Hybride.

die Plug ins werden so um die 50-80km kommen.

E-Autos 250+km.

Ausgehend das in beiden die gleiche Batteriesorte verbaut ist und die sagen wir mal 1000 Cyclen halten.

So nun meine Frage kaufe ich mir einen Plug in Hybrid, fahre den bis auf 3 4 Urlaubsfahren und zu entfernten Verwandten nur im E-Modus muss ich doch zwangsweiße die Akkus schon nach 50000km-80000km tauschen.

Beim reinen E-Auto halten sie 250000km+ und da muss ich eventuell wenn es die Ladeinfrastruktur nicht zulässt ein Auto mieten oder mit Bus und Bahn losziehen.

Stimmen meine Angaben?

Da frage ich mich wieso man ein Plug in kaufen soll? :confused:

Selbst wenn man keine Lust auf die Bahn hat, was verständlich ist kann man doch ein Kumpel nach seinen Auto fragen.

oder?

Beste Antwort im Thema

Moin

Ist diese 1000 Zyklen Geschichte nicht eh schon lange Passe?

Die gilt, wenn überhaupt noch, für Handyakkus. relativ schlichtes Design mit hoher Energiedichte. Und selbst die bekommen bei mir regelmäßig weit mehr als 1000 Zyklen. Wer einmal am Tag lädt, und das ist beim Smartphone wohl normal, der hat die 1000 Zyklen nach 2,5 Jahre zu fassen. Wer sein Handy ausgiebiger nutzt, Fahrradnavigation, MP3 amspielen, spielen allgemein, viel Nachrichten Senden oder eben den smarten Part nutzen, sprich officeanwendungen oder Kamera, der wird auch 2 mal am Tag laden. Ich lade im Schnitt 2 mal am Tag, Handy ist drei Jahre alt, und wenn ich darauf achte hat es noch die gleiche Laufzeit wie zu beginn.

Der NiMetallhybrid Akku aus dem Hybrid, also der normale Akku, hält ja auch weit mehr als 1000 Zyklen und ist kein LiIon. Der ist täglich mehrfach leer. (Auch wenn es nur ca. 40% sind die er nutzt)

1000 ist so eine schöne Zahl. Die kann jeder als negativ interpretieren. 1000, das sind um drei Jahre. Das brennt sich sehr einfach ein.

Das solche Fahrzeuge schon alleine mit 1000 Vollzyklen 200.000 km fahren (Nissan Leaf) bei 2000 Vollzyklen die normale Fahrleistung eines PKW um längen überschreiten realisieren dabei nur die wenigsten. "Der gute alte Verbrenner, der auch nur 200.000 bei mir läuft, dabei aber ständig Ölwechsel bekommt, den Zahnriemen gewechselt haben muß/Die Steuerkette äreger macht, das Getriebe Ärger macht, der Turbo neu mußte....... ist viel besser"

 

Moin

Björn

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am 28. Juni 2017 um 14:01

Mit den neuen E-Autos, z.B. e-Golf kommst Du grundsätzlich überall hin.

Schau Dir das Stromtankstellenverzeichnis unter goingelectric.de an.

Nicht jeder fährt mit einem PHEV täglich den Akku leer.

Selbst , wenn ich den Akku gar nicht nutze , komme ich mit dem GTE auf 6l/100km, kann Kurzstrecke immer elektrisch fahren und die Umwelt schonen. Außerdem machts Spaß möglichst viel elektrisch zu fahren.

Nun zu Deinem Extrembeispiel:

Jemand arbeitet 220 Tage im Jahr, fährt jeden Tag 25km zur Arbeit (geht auch im Winter) lädt dort voll und fährt zurück.

Hat also dann im Winter am Tag voll geladen, im Sommer etwas mehr als halb voll. Sagen wir: Er lädt im Jahr ca. 300 mal voll.

Da müsste er nach 4 Jahren 1200 Zyklen haben, was dann 44000km entsprechen würde.

Puh- das wäre heftig!

Ob die Akkus dann zu tauschen sind, weiß ich nicht.

Zitat:

@Tjelfe schrieb am 28. Juni 2017 um 15:51:32 Uhr:

So nun meine Frage kaufe ich mir einen Plug in Hybrid, fahre den bis auf 3 4 Urlaubsfahren und zu entfernten Verwandten nur im E-Modus muss ich doch zwangsweiße die Akkus schon nach 50000km-80000km tauschen.

Grundsätzliche Frage, wie willst du, mit einer elektrischen Reichweite von 50-80km deine Verwandten nur im E-Modus erreichen?

Auch wenn nicht 1:1, aber dieses Video erklärt auch schön meine Sichtweise zum Hybrid.

https://www.youtube.com/watch?v=LXwRT2MXtdo

Wenn Elektro, dann richtig und zu 100%.

am 28. Juni 2017 um 15:07

Die Haltbarkeit der PHEV Batterien liegt auf ähnlichem Niveau wie bei den BEV Batterien. Gründe sind:

- Zellen mit geringerer Energiedichte, auf Leistung optimiert

- aufwändige Kühlung, meist mit Wasser

- eingeschränkter nutzbarer SoC Bereich (BEV: ca. 10-95%, PHEV: ca. 20-90%)

- fehlende Schnelllademöglichkeit

Ich kenne nur einen Hersteller, der die gleichen Zellen (PHEV2 Norm) in der gesamten Fahrzeugpalette einsetzt und das ist VW. Dort werden oben genannte Spielregeln befolgt und deswegen gibt es die gleichen Garantieleistungen (8 Jahre, 160.000 km) für alle Modelle.

Hier weitere Informationen zu den verschiedenen Zelltypen:

http://www.goingelectric.de/.../...f-2017-facelift-t20831-250.html?...

Themenstarteram 28. Juni 2017 um 15:26

@KaJU74, die lange Fahrten macht der Plug in natürlich mit seinen Benziner/Diesel.

Mir ging es nur darum, man sagt ja "Der Plug in ist toll da kann ich die kurzen Strecken zur Arbeit oder mit meinen Kids Elektrisch fahren".

Das wiederrum sagt doch dann aber das ich nach ein paar Jahren meine Batterien ihren Lebenszeit überschritten haben. Kurz getauscht werden müssen.

Auch deswegen warte ich noch auf den Sion Sono, weil er auch das beste Gesamtpaket bietet 100% Elektisch fährt.

Sogar einen kleinen Teil selber "laden" kann.

Sind die Akkus eben nach diesen wiederholt kurzen Strecken futsch?

Eins ist dir ja auch schon klar geworden.

Wenn es gleiche Zellen sind und der eine Akku hat 60-100kWh und der andere hat 20-30kWh, wird man mit dem einen weiter elektrisch kommen, als mit dem anderen.

Es kommt immer auf den Anwendungszweck an.

Sehe ich auch am meinem Hausspeicher, der jetzt, aufgrund der BHKW viel zu groß ist und seinen Job nicht mehr gut machen kann.

Damals, ohne BHKW war er perfekt für mich und meine Situation.

Jetzt steht er die meiste Zeit bei 100% gelden rum und jeder weiß, dass das nicht gut ist, auch wenn es ein Bleiakku ist.

Aber VW_Bernd_1967 und PT_rg80 hat die Unterschiede gleube ich gut erklärt.

Aber wenn man die Möglichkeit hat, den Plug-In zu laden (zu Hause und auf der arbeit), warum dann nicht ein Vollelektroauto?

Wie viel Ladeleistung haben denn die Solarzellen des Sion Sono, weißt du da was genaueres?

am 28. Juni 2017 um 16:46

Zitat:

@Tjelfe schrieb am 28. Juni 2017 um 17:26:28 Uhr:

Sind die Akkus eben nach diesen wiederholt kurzen Strecken futsch?

Die Alterung von Batterien ist ein schleichender Prozess. Sie verlieren an Kapazität. Beim BEV wird die Reichweite geringer. Der Plugin muß öfter mal mit Benzin fahren. Die Alterung ist stark vom Nutzerverhalten abhängig. Wenn man sie ständig in einem mittleren Ladezustand betreibt, halten sie viel länger als wenn man sie praktisch leer fährt und danach wieder zu 100% aufläd.

Es gab Vorschläge gealterte BEV Batterien in einer zweiten Nutzung als Pufferbatterien für Umweltenergie zu verwenden. Die Batteien sind technisch noch lange nicht kaputt nur weil der BEV Besitzer sie auf Grund mangelnder Reichweite austauschen läßt.

 

am 28. Juni 2017 um 16:58

Nochmal zu BEV:

Natürlich wäre das sinnvoller als ein PHEV,

wenn es ihn denn gäbe!

Ich würde gerne mit einem ca 80kWh Akku rum fahren mit 100kW Schnellladefähigkeit.

ABer, zur Zeit könnte ich es nicht bezahlen und außerdem hat Tesla keinen Kombi und Tesla gefällt mir nicht.

Dann fehlt die Lademöglichkeit und der Preis/kWh an öffentlichen Säulen ist meist zu hoch.

Daher fahre ich geschäftlich leider nur teilelektrisch. Das kostet mich 7-8 Euro /100km,

das Auto etwa 50.000 Euro.

Werde demnächst mal mit meinem Autobahnstil den e-Golf fahren und schauen, wie weit ich damit komme, im Sommer.

Dann kann ich mir definieren, wie groß ein Akku für mich sein müsste. Im Winter dann der gleiche Versuch.

am 28. Juni 2017 um 19:14

Ohne es gelesen zu haben: Die art der Nutzung entscheidet.

Man stelle sich vor, ich fahre mit einem Verbrenner sehr oft nur 3km und selten Langstrecke.

Ichkann oft nachladen und fahre viel Stadtverkehr.

Warum soll das dann schlechter sein?

Trotzdem gut, wenn der PHEV schlecht gemacht wird.

Als Dauerlösung sehe ich den auch nicht, nur als Übergangslösung. Und da besser als ein Diesel, momentan.

Zitat:

Ausgehend das in beiden die gleiche Batteriesorte verbaut ist und die sagen wir mal 1000 Cyclen halten.

Hier ist dein Fehler. Man kann von viel mehr Ladezyklen ausgehen, je kleiner die Batterien sind. Der Rest sind dann Folgefehler. Die Zyklenfestigkeit wird erreicht durch Zellchemie, BMS, TMS, (Battery und Thermal Management System) Supercaps drumrum, kleinere SoC/DoD (State of Charge, Depth of Discharge)-Fenster, die tatsächlich genutzt werden (Brutto/Netto-Kapazität) und Beschränkung der Laderate/Entladerate.

Du solltest dich daher lieber an den Batteriegarantien orientieren.

Themenstarteram 29. Juni 2017 um 5:08

:D Also doch ein Tesla...

Spaß beiseite, muss sagen das ich nicht ganz verstanden habe wieso eine kleine Batterie mehr Ladecyclen schafft wie eine große?

Bei einer großen sind doch einfach mehr kleine in Reihe geschaltet.

Die haben ja auch BMS, TMS....

Ganz wichtig ist bei der Haltbarkeit, wie geladen wird. in 30 Minuten am SC 80% volladen ist der Lebensdauer nicht unbedingt zuträglich. Und die 1000 bis 1500 Zyklen, die man so liesst, beînhalten nunmal auch solche Schnelladungen.

Die 8 oder 10 kWh, die ein typischer Plugin haben will, kann man jedoch auch problemlos mit einem gemächlichen 2.3 kW Hausanschluss laden. Und das ist dann doch deutlich langsamer. Und damit schonender.

Es gibt noch einen Hebel: Wie voll wird tatsächlich geladen? Keiner lädt 100% voll. 100% wird angezeigt, wenn nicht ganz voll. Auch das verlängert die Lebensdauer. Bei einem 10 kWh Akku ist es natürlich wesentlich günstiger, da mehr Überschusskapazität zu haben, als bei einem 100 kWh Akku. 2 kWh nicht nutzen kostet 10mal weniger als 20 kWh. Gleichzeitig ist es natürlich auch nötig, das so zu machen, weil eben mehr Ladezyklen kommen werden.

Das gleiche gilt nach unten rum 0% ist nicht Akku leer. Sondern da ist Reserve drinnen. Je mehr, desto länger lebt der Akku

Und zu guter Letzt ist ein Batterieschaden eigentlich auch kein wirtschaftlicher Totalschaden wie bei einem alten reinen e Auto. Für Plugin kenn ich die Batteriepreise nicht, für die noch was kleineren Vollhybrid Akkus in den Toyotas kostet so ein Ausfall wohl um die 3000 EUro und kommt selten vor. Man vergleiche das mit den gut 2000 Euro, den der Zahnriehmenwechsel damals in meinem A4 2.5 TDI alle 120 Tkm gekostet hat.

Und nochmal die Toyotas als Beispiel mit ihrem sehr kleinen Akku: So viel ich weisse nutzen die deutlich weniger als die Hälfte der wirklich verfügbaren Kapazität. Deshalb schaffen die auch viel mehr als 1000 Zyklen. Ich bin neulich mal mit dem Vollhybrid was über die Hügellandschaft bei uns Richtung Norden gefahren. Innert 1 stunde war der 4mal ziemlich leer und 4mal randvoll gemäss Anzeige. Und doch halten die meist 10 Jahre ohne Problem! Wenn die nur 1000 oder 1500mla beladen werden könnten, wären die nach 1 Jahr schon flach bei häufiger Nutzung.

Zitat:

@pulsedriver75 schrieb am 29. Juni 2017 um 09:08:44 Uhr:

Ganz wichtig ist bei der Haltbarkeit, wie geladen wird. in 30 Minuten am SC 80% volladen ist der Lebensdauer nicht unbedingt zuträglich.

Grundsätzlich müssen zwei Dinge gleichzeitig passieren, um dem Akku zu schaden.

1. Hohe Lade- oder Entladeströme

2. Hohe Temperaturen

Wenn beides zusammen kommt, schlecht für den Akku

Wenn der Akku nur warm ist, aber langsam entladen oder geladen wird, kein Problem für den Akku.

Wenn der Akku "kalt" ist, aber schnell geladen oder entladen wird, kein Problem für den Akku.

Wichtig ist aber wohl auch, dass man nicht nur schnell lädt, sondern regelmäßig auch mal langsam lädt, damit der Akku auch mal eine Ausgleichsladung machen kann.

Deshalb hatte ja ein Kunde in den USA Probleme, weil er zu 99% DC-Ladung verwendet hat (Chademo und Supercharger).

Dem wurde die LAdeleistung reduziert.

Zitat:

Und die 1000 bis 1500 Zyklen, die man so liesst, beînhalten nunmal auch solche Schnelladungen.

Die 8 oder 10 kWh, die ein typischer Plugin haben will, kann man jedoch auch problemlos mit einem gemächlichen 2.3 kW Hausanschluss laden. Und das ist dann doch deutlich langsamer. Und damit schonender.

10kWh mit 2,3 kW zu laden ist "schädlicher" als einen 100kWh Akku mit 22kW zu laden. 0,23C vs. 0,22C :D

Zitat:

Es gibt noch einen Hebel: Wie voll wird tatsächlich geladen? Keiner lädt 100% voll.

Nur wenn man eine lange Strecke fahren muss und nach dem Vollladen sofort los fährt.

Zitat:

100% wird angezeigt, wenn nicht ganz voll. Auch das verlängert die Lebensdauer. Das gleiche gilt nach unten rum 0% ist nicht Akku leer. Sondern da ist Reserve drinnen. Je mehr, desto länger lebt der Akku

Machen das die Hybride so? Bei Tesla ist 100% auch 100%. Allerdings ist 0% nicht 0% sondern rund 4-5%.

Zitat:

Und zu guter Letzt ist ein Batterieschaden eigentlich auch kein wirtschaftlicher Totalschaden wie bei einem alten reinen e Auto. Für Plugin kenn ich die Batteriepreise nicht, für die noch was kleineren Vollhybrid Akkus in den Toyotas kostet so ein Ausfall wohl um die 3000 EUro und kommt selten vor. Man vergleiche das mit den gut 2000 Euro, den der Zahnriehmenwechsel damals in meinem A4 2.5 TDI alle 120 Tkm gekostet hat.

2013 hat ein Teslafahrer einen neuwertigen 60er Akku (was 70% eines 85er entspricht) gegen einen 85er Akku getauscht und keine 15.000$ bezahlt.

Also kann man sagen, dass er einen verschlissenen 85er Akku für 15.000$ gegen einen neuen getauscht hat.

Das halte ich für keinen wirtschaftlicher Totalschaden, wenn man von einem Neupreis von über 100.000$ ausgeht und einem aktuellen Wert von 60.000$.

Zitat:

Und doch halten die meist 10 Jahre ohne Problem!

Ähnliche Standzeiten erwarte ich auch von den Tesla Akkus.

Und lustigerweise sind scheinbar nicht die Kilometer entscheidend, sonder das Alter.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 29. Juni 2017 um 09:45:18 Uhr:

2013 hat ein Teslafahrer einen neuwertigen 60er Akku (was 70% eines 85er entspricht) gegen einen 85er Akku getauscht und keine 15.000$ bezahlt.

Also kann man sagen, dass er einen verschlissenen 85er Akku für 15.000$ gegen einen neuen getauscht hat.

Das halte ich für keinen wirtschaftlicher Totalschaden, wenn man von einem Neupreis von über 100.000$ ausgeht und einem aktuellen Wert von 60.000$.

Das war ein Upgrade.

Das mit dem wirtschalftlichen Totalschaden ist so:

Tesla gibt 8 Jahre Garantie, oder? AFAIK sogar ohne km Limit. Muss der Akku in der Zeit getauscht werden, super, Jackpot, hat man am Ende der 8 jahre einen neueren Akku drinnen als das Auto alt ist.

Ist der tesla S über 8 Jahre alt, ist er eben auch keine 60'000 mehr wert. Und ein verschliessener Akku wird weniger beim Eintausch bringen als ein neuwertiger, selbst wenn er 85 statt 60 kWh hat. Das dürfte dann schon 20'000 bis 30'000 Euro kosten mit Märchensteuer und allem Drumherum. Steckt man das in eine 10 Jahre alte Karre? Ich würde sagen, jein.

Wenn er sonst noch absolut 1A ist, d.h. Innenraum noch tipp topp, keinerlei Elektronik Beschwerden gehabt die 10 Jahre, Stossdämpfer, Bremsen und was sonst noch teuer ist an Verschleissteilen noch weit von der Verschleissgrenze entfernt, und wenn es auf den neuen Akku nochmal 8 Jahre Garantie gibt, dann vielleicht tatsächlich. In der Hoffung, dass man ihn dann bis 18 Jahre Fahrzeuglater fahren kann, ohne nochmal was ungeplantes reinzustecken.

Ist ein 10 jähriger Tesla S hingegen schon nicht mehr so gut in Stand und muss man für weitere 8 Jahre mit noch mehr Sachen rechnen, die auch nochmal einige tausend extra kosten, würde ich wohl keine 20'000 mehr rein stecken.

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