PKW-Maut
"Die CSU will die Einführung einer Pkw-Maut in Deutschland zum Wahlkampfthema machen und setzt die CDU damit weiter unter Druck. "Eine PKW-Maut sollte Bestandteil des gemeinsamen Wahlprogramms von CDU und CSU sein", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Stefan Müller, der Rheinischen Post."
Quelle: Süddeutsche Zeitung 5.1.2013
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Zum Thema "Feuerwehr" sei gerade hier im V&S an diesen Beitrag erinnert:
QuelleZitat:
In der Zeit, die das Gehirn braucht, um beim Erwachen von totaler Entspannung auf Mindestbetrieb zu schalten, verpasse ich die ersten Silben der Alarmierung: .... Fahrtrichtung Bremen, schwerer Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen!“
Während ich im Dunkeln noch schnell horche, ob einer meiner Söhne bei der Alarmierung wach geworden ist, quittiere ich den Alarm des Funkmeldeempfängers, hüpfe in die Hose und raune meiner Frau ein „Bis gleich“ zu, das sie mit „Pass auf dich auf“ erwidert.
Ein Ritual, welches Vertrautheit in die unwirklichen Sekunden bringt, die man braucht bis man vollständig gewahr wird, was gerade passiert: Es ist mitten in der Nacht. Samstag nacht. Irgendwo auf der „Bahn“ hat es gekracht, mehrere Personen sind verletzt und im Fahrzeug eingeklemmt.
Die Feuerwehr ist gefragt. Und im Gegensatz zu den vielen Bränden und einfachen Hilfeleistungen, bei denen es nicht ganz so kritisch ist und man auch ab und zu Kurioses oder gar Amüsantes erlebt, weiß man sofort, dass dies jetzt nicht der Fall sein wird.
Im Gegenteil, es stellt sich eine massive Anspannung im Verbund mit tiefer Besorgtheit ein: Da kämpft jemand um sein Leben. Nicht irgendwo im Fernsehen, sondern ein paar tausend Meter entfernt in der Nacht. Und gleich wird man bei ihm sein und versuchen „den Unterschied“ zu machen. Jetzt gleich.
Im Feuerwehrhaus angespannte Gesichter. Kein flapsiger Spruch, kein Geläster über zerknitterte Gesichtsausdrücke und wilde Frisuren. Das Löschfahrzeug wird besetzt – Maschinist, Gruppenführer und 3, 5, 6 Mann – komplett. Der Gruppenführer dreht sich um, unsere Blicke treffen sich kurz. Ein kurzes Nicken. Ich bin der einzige mit rettungsdienstlicher Ausbildung. Die wird gebraucht werden, ganz sicher. „53-10, Ausfahrt“.
Tiefblaue Blitze machen aus den Leitplanken und Bäumen am Rand der Autobahn eine Diashow. Ein Blick in den Mannschaftsraum: Viele alte Hasen, die schon viel Blut auf Blech gesehen haben, aber auch ein „Neuer“.
Immer noch Totenstille und Anspannung. Jeder horcht in den Funkverkehr: Ist der Rettungsdienst schon da, sind die vielleicht doch nicht eingeklemmt, ist der Rüstwagen schon ausgerückt?
Nichts. Wir werden die ersten sein. Mein Job wird es vermutlich sein, auf Biegen und Brechen ins Innere des Fahrzeuges vorzudringen. Egal wie es da drinnen aussieht, wie der PKW liegt oder was sonst so mit ihm ist. Drinnen ist der Verletzungs- und Einklemmungsgrad zu erkunden, die Personen zu betreuen und als Bindeglied zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst und Patient zu fungieren. Kein Verdrücken, keine Pause möglich.
„Da isses“. Nur Warnblinker im Dunkeln, kein Blaulicht. Polizei ist also auch nicht da. Der Maschinist blockt mit dem 14 Tonnen schweren Fahrzeug die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr – zur Sicherheit.
Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand in eine hell beleuchtete Einsatzstelle brettert. Als das Fahrzeug steht, springe ich mit Notfalltasche, Lampe und Decke vom Fahrzeug und laufe dem Gruppenführer hinterher. Nasser, kalter Dezemberregen. Mehrere PKW stehen unbeleuchtet oder mit Warnblinker auf der rechten Fahrbahn. Da stehen Leute am Waldrand, Fahrzeugteile liegen auf der Bahn, die Leitplanke ist durchbrochen. Aus den Büschen neben der Autobahn ragt ein Fahrzeugheck. Irgendwas gelbes mit Heckspoiler. Etwas älteres.
Ein schneller Blick nach vorne: Der ist frontal vor einen Baum. Muss schnell gewesen sein, wo früher das Getriebe ansetzte, ist jetzt Baum. Die Tür hinten geht auf, also ich schlüpfe auf die Rücksitzbank. Zwischen Glassplitter, Stofftiere und CD-Hüllen. Fahrer und Beifahrerin. Beide sehr jung. „Hallo! Hier ist die Feuerwehr. Können sie mich verstehen?“ Ein stimmloses Ja von rechts, nichts von links. Kurze Schrecksekunde, aber links hat einen einigermaßen tastbaren Puls.
Während ich den Warnblinker anschalte, Scheiben herunterfahre und dann die Zündschlüssel abziehe fange ich an zu erzählen. Einfache Sätze, nichts kompliziertes: „Du hattest einen Unfall und bist eingeklemmt. Wo tut es dir weh? Wir müssen dich rausschneiden, dass kann einen Moment dauern. Wie heißt du?“ ... und so weiter. Deine Stimme muss präsent sein, dass ist das einzige, an dem der Junge sich orientieren kann. Also reden, reden, reden.
Nebenher versuche ich genauer zu erkunden, wie schwer die beiden verletzt sind und wie sie eingeklemmt sind: Der Motor hat auf der Fahrerseite den Vorderwagen; Lenkrad und das Armaturenbrett weit in den Fahrgastraum geschoben. Die Beifahrerin, Steffi, wie ich jetzt weiß, ist zwar eingezwängt, aber nicht direkt eingeklemmt. Ein paar Schnittwunden sehen dramatisch aus, werden aber bald vergessen sein. Da ihr aber der Hals weh tut, werden wir trotzdem etliches an Blech entfernen müssen, um sie möglichst schonend aus dem PKW zu heben. Eine Querschnittslähmung aufgrund eines gebrochenen Halswirbels wollen wir nicht riskieren.
Den Fahrer hat es wirklich schlimm erwischt. Scheiße, scheiße. Er stöhnt auf als ich ihn abtaste. Das Armaturenbrett hat Knie und den Oberschenkelknochen in zahllose Splitter aufgespalten und durch die Muskulatur getrieben. Blut, viel Blut sickert in das Gewebe und fehlt woanders. Die Unterarme sind links und rechts gebrochen bei dem Versuch, sich beim Aufprall abzustützen. Links ragt ein Splitter aus dem Sweater, rechts liegt der Unterarm im rechten Winkel über der Handbremse. Der Brustkorb hat beim Aufprall auf das Lenkrad dieses verbogen, was meistens bedeutet, dass die Lunge durch gesplitterte und gebrochene Rippen verletzt ist. Luftnot ist die Folge. Das ist wie Verschlucken, dauert nur ewig. Vermutlich sind die Unterschenkel auch weich wie Pudding.
Was mit den inneren Organen wie Gehirn, Leber etc. ist, die wie ein Punchingball im Körper vor- und zurückgeschleudert worden sind, kann man nur vermuten. Ein Riß in der Leber, und er verblutet innerlich. Ein geplatztes Blutgefäß im Gehirn und er könnte den Rest seines Lebens an die Decke im Pflegeheim starren. Auch ohne Diagnose durch den Notarzt (wo bleibt der eigentlich?) wissen wir, das wir uns beeilen müssen.
Der Gruppenführer erscheint am Fenster. „Und?“ „Fahrer zuerst und mit Crash, Beifahrerin schonend. Zweiten Doktor“. „Vorschläge beim Fahrer?“ „Tür weg und A-Säule hochdrücken muss reichen. Wenn wir Zeit haben, das Dach noch.“ Während wir uns besprechen wackelt das Auto unmerklich. Rüstholz wird untergelegt, damit uns die Kiste beim Auseinanderschneiden nicht plötzlich zusammenklappt, wenn die Türen und das Dach plötzlich fehlen.
Der Notarzt kommt. Kurze Atempause während er von der Seite aus den Fahrer untersucht. Mehr als Schmerzmittel, Infusionen, Sauerstoff geben und ihm eine Halskrause verpassen kann er aber in dieser Lage auch nicht. Der Junge muss in kürzester Zeit ins nächste Krankenhaus, um die inneren Blutungen zu stoppen. „Zackig. Es eilt.“ ist seine Anweisung.
Jetzt sind die Kameraden draußen dran. „Kai, wir schneiden dich jetzt raus. Es wird ein paar mal laut knallen, aber das ist nicht so schlimm. Gleich ist es vorbei.“ Wenn wir Pech haben ist das gelogen, aber was soll ich ihm sonst sagen? Mal ganz abgesehen davon, dass ich nicht weiß, ob er mich überhaupt versteht. Mit einem durchsichtigen Kunststoffschild schirme ich ihn ab, vor den Sachen, die da kommen: TWÄNKK - die verkeilte Fahrertür wird mit eine lauten Schlag aufgespreizt und einem weiteren Schlag los geschnitten. Kai stöhnt, er merkt jede Bewegung des PKW.
Es wird vermutlich im Fußraum mehrere Stellen geben, wo Fleisch und Knochensplitter direkten Kontakt mit Metall haben. Nächster Schlag, die A-Säule ist oberhalb des Armaturenbrettes durchtrennt. Für die nächsten Schritt an der A-Säule im Fußraum wird der Schutzschild vorsichtig zwischen das Bein und das Metall geschoben. Kai stöhnt wieder. Der Schild geht nicht tiefer. Vermutlich wird das Bein so kräftig gegen die A-Säule gedrückt, das es nicht weitergeht. Kurze Besprechung mit dem Arzt – weitermachen. Konzentriert setzt der Geräteführer die Rettungsschere an. 600 bar Öldruck pressen die Scherenspitzen mit 100 Tonnen zusammen. Durch Metall, Kunststoff – oder Knochen wenn man nicht aufpasst. In diesem Momenten ist der Bedienknopf scheinbar glühend heiß. Schneiden, Stopp, Kontrolle, Schneiden, Stopp, Kontrolle.
Der nächste Schlag – die Säule ist durch. Lautes Stöhnen. Das gleiche noch einmal und in die ausgeschnittene Stelle kann der Spreizer gesetzt werden, um das Armaturenbrett nach oben zu drücken. Es gibt nur ein Problem: Wenn Körperteile, die zusammengedrückt werden, mit einem Schlag entlastet werden, können innere Blutungen wieder auftreten, die vorher durch den Druck abgedrückt wurden. Der Arzt befürchtet dies auch und legt eine weitere Infusion. Verhindern kann man es nicht. Sackt der Blutdruck nach dem Hochdrücken des Armaturenbrettes massiv ab, muss er sofort raus und unters Messer.
„Kai, das wird vermutlich noch einmal weh tun, aber danach ist es besser.“ Wem erzähle ich da was - ihm oder mir? Das Leben des Jungen hängt mit seinen zerschmetterten Knochen an einem seidenen Farben. Zum ersten Mal Zeit für Mitgefühl: Komm, Junge, zieh. ZIEH. Noch 5 Minuten, dann ist es vorbei. ZIEH. Kai stöhnt. Schneller.
Das Anheben des Armaturenbrettes ist ähnlich schwierig wie das vorherige Einschneiden. Technisch ist es kein Problem, mit 10 Tonnen Druckkraft das Metall auseinanderzudrücken, aber keiner weiß, ob die Reste der Unterschenkel nicht irgendwie mit dem Metall verhakt sind. Keiner will dem Jungen noch weitere Verletzungen zufügen.
Mit Schweiß auf der Stirn setzt der Truppführer das 30kg schwere Gerät wie eine Pinzette an. Nachdem die Spitzen erst mal „Masse“, richtige Ansatzpunkte gefunden haben, bewegt sich das Armaturenbrett laut knackend und knirschend nach oben. Ich versuche das Schutzschild nachzuschieben. Kurz bevor das Armaturenbrett Dachhöhe erreicht, stöhnt Kai auf und sackt in sich zusammen: Bingo. „Der muss raus. Jetzt“ sagt der Arzt. Eher sich als uns.
Ein Blick in den Fußraum bestätigt unsere Befürchtung: Die Unterschenkel sind blutig und „matsche“, der linke Fuß ist vom Bodenblech förmlich umschlungen. Doch keine Zeit mehr. Der klobige – Gott sei Dank klobige - Turnschuh wird aufgeschnitten, ich ziehe den Fuß mit einem kräftigen Ruck raus. „Patient frei“ höre ich mich rufen.
Dann wird Kai mit der Hilfe von vielen Händen auf ein Spineboard, eine körperlanges Brett gezogen. Ich versuche dabei, die Beine einigermaßen zu führen, was mir aber nur teilweise gelingt. Das dabei entstehende Geräusch und das Gefühl, Beine mit mehrfach gebrochenen Knochen bewegen zu müssen, wird mich die nächsten Tage begleiten, dessen bin ich sicher. Ich gebe den Schutzschild an den Kameraden vom Rüstwagen weiter, ich bin „raus“. Steffi wird von einer anderen Crew gerettet.
Es ist totenstill, als ich meinen Hausflur um 5 Uhr morgens betrete. Aufgewühlt. Zwar hat Kai das Krankenhaus lebendig erreicht, aber der Arzt rief auf der Feuerwache an und teilte uns mit, dass er eine äußerst schlechte Prognose hat. Als ich mich vorsichtig ins Bett lege, kommt mir nun die stille und friedliche Welt des Schlafzimmers unwirklich vor. „Wie wars?“ murmelt meine Frau. „Nicht so schlimm“, lüge ich. Ich werde das morgen mit ihr besprechen. Es reicht, wenn einer nicht schlafen kann.
Und so liege ich hellwach da und starre die Decke an. Zeugen haben gesagt, der gelbe Wagen sei an ihnen vorbeigeschossen und dann plötzlich ins Schleudern gekommen. Zu schnell gefahren. Heizer. Blödmann. Wenn der schon nicht an sich oder an seine Freundin, denkt, könnte er doch wenigstens an uns denken. Der Gedanke ist natürlich absurd.
Der nächste Gedanke, dass in ein paar Jahren meine Söhne mit Papa’s Auto loswollen ist es nicht und bricht in die aufziehende Selbstgerechtigkeit. Wie bringe ich sie dazu, nicht zu heizen? Wie dazu, dass sie meine Warnungen nicht in den Wind schlagen. Was wäre gewesen, wenn Kai dein Junge gewesen wäre...
Nach 5 Uhr morgens wieder einschlafen ist eh nicht gut.
Bitte denkt an uns!
(Orginal von Jan Südmersen)
So long
Ghost
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Zitat:
Original geschrieben von Fischmanni
HalloDie Rechnung das wir, normale Berufstätige mal von Januar bis Juli für den Staat arbeiten ist nun mal Fakt. Das mag je nach Familienstand und Konsumverhalten etwas Unterschiedlich sein, aber Grundsätzlich ist das so.
Wann ist es denn nun mal genug? Von Januar bis August, vielleicht September.
Viele wissen sicher nicht was abgeht, andere wiederum, auch hier im Forum scheinen von der Ausbeutung der arbeitenden Mittelschicht zu profitieren.
Geschickt werden die von den Parteien gegeneinander ausgespielt. Von so genannten Besserverdienenden ist da, besonders seitens der beiden Umverteilungsparteien SPD und Linke die Rede.
Was wir brauchen ist eine Arbeiterpartei. Darunter fällt alles was für sein Geld körperliche und oder geistige Leistung bringt. Ob der nun 1500 oder 15000 im Monat verdient, vollkommen unerheblich.
Mal was wo ich Dir prinzipell zustimmen kann ! hab ich aber auch schon geschrieben: Umverteilung: JA ! Braucht eine Gesellschaft ! Diese Umverteilung sollte aber a) transparent sein und auch über weitestgehend EIN Mechanismus laufen. Nicht in den Sozialkassen, kiGa-gebühren usw. sonmdern über Steuern. Warum soll ich nicht den gleichen Beitrag zur Kasse zahlen wie meine Angestellten ? Bin ich mehr krank ? schlimmer krank ? zum glück eher nicht ! Aber dass ich mehr Steuern zahlen muss finde ich vollkommen gerechtfertigt.
Die Umverteilung findet aber bei uns eben nicht von Oben nach unten statt siondern von der Mitte nach Unten und zum teil auch nach oben. Aber das Durchblickt der Wähler ja oft nicht.
Der wählt Grün oder Rot..weil die versprechen die Besserverdiener stärker in die Pflicht zu nehmen. Tja, die Besserverdiener (statistisch) sind aber die allermeisten. Die Facharbeiter, die Ingenieure. Nicht die Unternehmer, Manager (die auch...aber da steigt die Steuerbelastung ja relativ nicht mehr).
Siehe Kirchhoff-Konzept. was für ein Aufschrei. keiner hats kapiert, sich die zahlen angekuckt und gedacht: ooooh... da müsste ich ja plötzlich anstatt 20% steuern (wie bei dem Single mit 45 TS EUR p.a. ) 25% Steuern zahlen. Tja...dumm gelaufen, nichts kapiert und die anderen gewählt :-)
Zitat:
Original geschrieben von Fischmanni
...... Von so genannten Besserverdienenden ist da, besonders seitens der beiden Umverteilungsparteien SPD und Linke die Rede.....
SPD und Linke??? Soweit ich mich erinnern kann, wird die Bundeskanzlerin, die die Richtlinien der Politik bestimmt, seit 2005 nicht von diesen Parteien gestellt. Seit 2009 regiert die Dame gar mit den "Liberalen", dem eigentlichen Traumpartner für eine Steuerreform. Der Bierdeckelspezialist verschwand bereits vorher in der Versenkung, wo er dann 5000 Euro pro Tag verdiente. So einfach scheint es eben nicht zu sein.
Zitat:
Original geschrieben von Handschweiß
SPD und Linke??? Soweit ich mich erinnern kann, wird die Bundeskanzlerin, die die Richtlinien der Politik bestimmt, seit 2005 nicht von diesen Parteien gestellt. Seit 2009 regiert die Dame gar mit den "Liberalen", dem eigentlichen Traumpartner für eine Steuerreform. Der Bierdeckelspezialist verschwand bereits vorher in der Versenkung, wo er dann 5000 Euro pro Tag verdiente. So einfach scheint es eben nicht zu sein.Zitat:
Original geschrieben von Fischmanni
...... Von so genannten Besserverdienenden ist da, besonders seitens der beiden Umverteilungsparteien SPD und Linke die Rede.....
Hallo
Was willst du mir damit sagen?
Das in der Konstellation alles i.o ist habe ich nie behauptet.
Ein Großteil der neuen Abzocke stammt übrigens noch vom Genosse der Bosse. Die Mehrwertsteuerlüge schließe ich da noch mit ein. Hier wurde eine Umverteilung aus der Mitte nach oben und nach unten in unerträglichem Ausmaß begonnen. Wobei unter Schröder eigentlich noch mehr nach oben.
Ich finde es geradezu als Gipfel der Ironie das die FDP als Partei der ´Reichen´gilt.
Zitat:
Original geschrieben von AMenge
Hat das hier irgend jemand behauptet? Ich glaube nicht.
Du musst mal lesen was hier so geschrieben wird. Von "zweckgebunden" Ausgaben und "Regelung von Verkehrsströmen" wird hier die PKW Maut als Heilsbringer gefeiert.
Zitat:
Original geschrieben von AMenge
Dann mach doch mal konkrete Vorschläge, wie sich das ändern ließe.
Die sinnlosen Ausgaben die man bei "Steuerverschwendung" in Google findet reduzieren/vermeiden.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Anwantzer
Die sinnlosen Ausgaben die man bei "Steuerverschwendung" in Google findet reduzieren/vermeiden.
Und wie? Das ist doch genau der Punkt.
Zitat:
Original geschrieben von Fischmanni
HalloNur mal für den Verstand. Ein großes Geheimnis unseres Systems beruht darauf das es Gottlob nicht bei jedem brennt, aber alle zahlen. Das ist auch im Prinzip vollkommen in Ordnung, zeigt aber dein vollkommenes Unverständnis.
Dazu kommt das die Berufsfeuerwehr z.b wenn sie bei Fehlalarm bei uns in die Firma ausrückt geschmeidige 1000 Euronen bekommt. Für ca. Eine Sunde Einsatz mit 3-4 Fahrzeugen und 20 km Fahrt.
Dazu kommt das bei vielen Einsätzen der Feuerwehr der Schadensverursacher den Einsatz zahlt.
Eine kleine Ölpanne mit deinem PKW z.b wäre bezüglich deiner Ausführungen sicher mal eine nützliche Erfahrung.😁
Dies nur als Beispiel, auf den Rest einzugehen würde mich überfordern😁
Vorweg: Ich bin ehrenamtlich in der feuerwehr aktiv. Somit brauch ich keine Erfahrung mit einer Ölpanne. Im übrigen sei Dir gesagt dass JEDER feuerwehreinsatz bei dem es um die rettung von mensch und Tier geht grundsätzlich kostenfrei für den verursacher bzw. den geschädigten ist. Ansonsten hast Du recht: Bei vielen Einsätzen zahlt der verursacher, d.h. bei 10 von Hundert Ölunfällen bei denen man den Verursacher ausfindig machen kann. Bei den anderen 90zig zahlt es eben der Steuerzahler.
Zum rest...ja, natürlich kosten auch fehlalarme durch Brandmeldeanlagen. Dies muss so sein da auch die öffentliche hand angehalten ist annähernd kostendeckend zu sein ALTERNATIVE: Den Einzelnen von seinem beitrag zu entbinden und einfach die Steuern erhöhen. dann zahlen wir eben alle für die Kosten durch den fehlalarm weil da der Mitarbeiter mal eben ein Loch gebohrt hat, es gestaubt hat aber er vergessen hat die melderlinie rauszunehmen, oder weil sich der liebe Chef die Wartungskosten für die Anlage spart) . Dennoch bleiben eben auch Feuerwehren immer ein Zuschussbetrieb. Ist ja auch nicht weiter schlimm.
Was dies aber mit meinem verständnis zu tun haben soll ? Schön, Du beschwerst Dich vielleicht über 500 EUR kassenbeitrag im Monat. Warst noch nie in deinem leben ersnthaft krank (hoffe ich für Dich); wärest also nettozahler. dann aber ein blöder schicksalsschlag und schwupp die wupp war es das mit deinem Nettobeitrag. Plötzlich wärst Du schuldner. Eine private versicherung würde für dich einfach die Beiträge erhöhen...und zwar richtig ordentlich (oder dich halt versuchen loszuwerden). Diese gefahr hast Du in der gesetzlichen nicht. Da springt notfalls der Steuerzahler auch ein. usw.
Aber wer halt glaubt mit, es sind oder waren mal 500 EUR pro Semester hätte er sein Studium auch nur annähernd bezahlt (und am besten noch doppelt und dreifach), vergisst davon die 184 EUR Kindergeld, ggf. BaFög-Leistungen etc. gegenzurechnen und dann erkennen kann das von den 500 EUR nichts mehr übrig ist und dennoch meint er alleine hätte ja sein Studium soweiso aus eigener tasche bezahlt...dan sehe ich hier eher ein Verständnisproblem
Zitat:
Original geschrieben von NeuerBesitzer
Aber wer halt glaubt mit, es sind oder waren mal 500 EUR pro Semester hätte er sein Studium auch nur annähernd bezahlt (und am besten noch doppelt und dreifach), vergisst davon die 184 EUR Kindergeld, ggf. BaFög-Leistungen etc. gegenzurechnen und dann erkennen kann das von den 500 EUR nichts mehr übrig ist und dennoch meint er alleine hätte ja sein Studium soweiso aus eigener tasche bezahlt...dan sehe ich hier eher ein Verständnisproblem
studiengebühr ab dem z.b. 12. semester hätte auch gereicht, dann hätten die bzw. ihr papi zahlen müssen, die nach dem 3. studiengang sich dann irgendwann doch für soziologie entscheiden und im 18. semester immer noch nicht fertig sind.... 🙂
Zitat:
Original geschrieben von NeuerBesitzer
Wow, die paar hundert EUR Semestergebühren...
Du warst eben nie in der Situation eines Studenten und kennst das nicht.
Zitat:
Original geschrieben von NeuerBesitzer
...dafür hättest Du vielleicht deinen prof. währebnd deiner gesamten Studienzeit mal 5 Minuten sehen dürfen.
Du glaubst also ich war allein im Hörsaal?
Zitat:
Original geschrieben von NeuerBesitzer
...selbst wenn Du gebühren zahltest, ein nettes negatives saldo
Ja das war wirklich sehr nett... das negative Saldo.
Zitat:
Original geschrieben von NeuerBesitzer
..Müllabfuhrgebühren über Grundsteuern ?
Verdrehe hier nicht die Wörter. Ich sprach von Grundbesitzabgaben.
Zitat:
Original geschrieben von NeuerBesitzer
Ja, weil die Kommune eben auch die Erschließung Deines Grundstückes unterhalten muss.
Träum weiter. Wenn die bei mir die Straße erneuern zahle ich das extra.
Zitat:
Original geschrieben von NeuerBesitzer
... Krankenhaus ...Wer gleicht das Saldo wohl aus ? ... aus Steuermitteln...
Ja und? Unser Geld...
Zitat:
Original geschrieben von NeuerBesitzer
Die von Dir entrichteten Grundsteuern während deines Lebens würden nichtmal ausreichen um der Feuerwehr auch nur ein Löschfahrzeug zu kaufen.
Was schreibst du hier eigentlich.. Ich will auch kein Löschfahrzeug kaufen sondern wollte dir klar machen das die liebe Feuerwehr von den Steuerzahlern gezahlt wird. Das ist keine Institution der wir auf ewig zu Dank verpflichtet sind, sondern die werden von uns für Ihre Arbeit bezahlt. Und zwar in Summe. Und da ist es eine Frechheit zB der Polizei bis auf ein Minimum die Gelder zusammenzustreichen.
Zitat:
Original geschrieben von NeuerBesitzer
Wie DU merkst eben nicht. Oder mal anderst ausgedrückt: was meinst Du was Du zahlen müsstest wenn jegliche Quersubventionierungn wegfallen würden und von jedem Nutzer einfach die echten gebühren genommen würden ?! Glaub mir, Du hättest bis jetzt noch nicht eine Uni von innen gesehen wenn es deine Eltern sich überhaupt hätten leisten können Dich auf eine Schule zu schicken.
Was soll ich dazu sagen... du redest von einer Privatisierung. Das ist in anderen Ländern durchaus üblich, aber das steht hier vollkommen zusammenhanglos ich hab keine Ahnung wie du jetzt auf sowas kommst oder was du mir damit sagen willst...
Zitat:
Original geschrieben von NeuerBesitzer
Ja, vor allem erstmal bei uns Bürgern und unseren Ansprüchen an den Staat (der die Einnahmen nur umverteilt und Dir eben Investitionen abnimmt die Du alleine niemals schultern könntest).5% Rentenversicherungsbeitrag zahlen wollen, mit 50zig in Rente gehen dann aber 100 % der bisherigen nettos haben wollen...das funktioniert halt nicht. Aus der Atomkraft aussteigen wollen, weniger für Strom bezahlen, aber bei sich in der Nähe weder Windräder noch Stromtrassen haben wollen ? Funktioniert halt nicht.
Hochgeschwindigkeitzüge haben zu wollen die aber am liebsten vor der eigenen Türe in der pampa halten, die erforderlichen Trassen dort aber nicht haben wollen (oder eben für x-Milliarden mehr) voll überdeckelt...funktioniert halt nicht !
Sich über kassenbeiträge aufregen aber selbst 20zig mal im jahr wegen nichts zum Arzt rennen und natürlich nur das beste vom besten haben zu wollen...und wenn beim ersten Arzt nicht mindestens ne MRT rausspringt geht man eben zum zweiten...funktioniert halt nicht.
Was für ein Bullshit, tut mir wirklich leid. Wo hab ich das geschrieben/gefordert?
Zitat:
Original geschrieben von Anwantzer
Was schreibst du hier eigentlich.. Ich will auch kein Löschfahrzeug kaufen sondern wollte dir klar machen das die liebe Feuerwehr von den Steuerzahlern gezahlt wird. Das ist keine Institution der wir auf ewig zu Dank verpflichtet sind, sondern die werden von uns für Ihre Arbeit bezahlt. Und zwar in Summe.
Echt? Wo kann ich denn jetzt mein Gehalt für die letzten 23 Jahre
ehrenamtlicherFeuerwehrtätigkeit nachfordern? Dass man keine Dankbarkeit für seine Tätigkeit erwarten kann, habe ich in diesen Jahren auch schon erfahren dürfen. Aber schön, dass Du wenigstens zu Deiner absolut egoistischen Einstellung stehst...
Zitat:
Original geschrieben von Anwantzer
Original geschrieben von NeuerBesitzer
Wow, die paar hundert EUR Semestergebühren...
Du warst eben nie in der Situation eines Studenten und kennst das nicht.Joo, wenn Du meinst.
Zitat:
Original geschrieben von Anwantzer
Du glaubst also ich war allein im Hörsaal?
Nöö, aber neben den Personalkosten kommen da auch Heizkosten, Wartung, Investitionen...blablabla dazu. Ich wüsste jedenfalls nicht das eine unserer Universitäten in Deutschland mordsmäßig Gewinne und Rücklagen haben, dazu natürlich die neusten gebäude und Personal ohne Ende weil sie ja unheimlich Studiengebühren kassiert haben.
Zitat:
Original geschrieben von Anwantzer
Verdrehe hier nicht die Wörter. Ich sprach von Grundbesitzabgaben.
Und selbst dann sind Müllgebühren keine "Grundbesitzabgaben" :-)
Zitat:
Original geschrieben von Anwantzer
[Träum weiter. Wenn die bei mir die Straße erneuern zahle ich das extra.
DAS wäre mir in der tat Neu. Erschließungsbeiträge gibt es in der Regel nur einmal. Was Du vielleicht meinen könntest sind ggf. verbesserungsbeiträge oder Etrneuerungsbeiträge bei leistungsgebundene Einrichtungen. Hier reden wir aber nicht über Straßen und Gehwege sondern Wasser und Abwasser wofür es wiederum gebühren und keine Steuern gibt.
Zitat:
Original geschrieben von Anwantzer
[Ja und? Unser Geld...
Ja, aber eben nicht Deine Kassenbeiträge ! Und Deine Steuern die halt für das Krankenhaus ausgegeben wurden kannst Du nicht gleichzeitig für die Straßen ausgeben.
Zitat:
Original geschrieben von Anwantzer
Was schreibst du hier eigentlich.. Ich will auch kein Löschfahrzeug kaufen sondern wollte dir klar machen das die liebe Feuerwehr von den Steuerzahlern gezahlt wird. Das ist keine Institution der wir auf ewig zu Dank verpflichtet sind, sondern die werden von uns für Ihre Arbeit bezahlt. Und zwar in Summe. Und da ist es eine Frechheit zB der Polizei bis auf ein Minimum die Gelder zusammenzustreichen.Zitat:
Original geschrieben von NeuerBesitzer
Die von Dir entrichteten Grundsteuern während deines Lebens würden nichtmal ausreichen um der Feuerwehr auch nur ein Löschfahrzeug zu kaufen.
EBEN: Von den Steuern. Sie Abschnitt darüber. Du kannst Dir halt aussuchen ob Du von deinen Steuern lieber 5 Zentimeter sanierte Autobahn willst, ein Stück Schlauch für die Feuerwehr, oder die Kappe eines Polizisten. Willst Du ALLES auf einmal musst eben mehr bezahlen.
Zitat:
Original geschrieben von Anwantzer
Was soll ich dazu sagen... du redest von einer Privatisierung. Das ist in anderen Ländern durchaus üblich, aber das steht hier vollkommen zusammenhanglos ich hab keine Ahnung wie du jetzt auf sowas kommst oder was du mir damit sagen willst...
Kein Zusammenhang ??? Ganz einfach: Fast Alle einnahmen gegehnin einen Topf und aus diesem Topf werden eben die nötigen Ausgaben bezahlt. Im Topf sind 100, wenn Du 100 für Straßen ausgeben willst gibts eben 0 für Schulen 0 für Rente 0 für Polizei 0 für Kliniken. ganz einfach. Du zahlst halt eben nicht alles doppelt und dreifach.
Zitat:
Original geschrieben von Anwantzer
Was für ein Bullshit, tut mir wirklich leid. Wo hab ich das geschrieben/gefordert?Du willst alles weil Du ja meinst Du hast alles eh schon vielfach bezahlt. Typische Denke :-)
Zitat:
Original geschrieben von AMenge
Und wie? Das ist doch genau der Punkt.Zitat:
Original geschrieben von Anwantzer
Die sinnlosen Ausgaben die man bei "Steuerverschwendung" in Google findet reduzieren/vermeiden.
Da gibt es kein Patentrezept für. Nur soviel muss doch jedem klar sein das ich Großprojekte die Mrd € verschlingen aufs penibelste prüfen muss. Stuttgart 21, Flughafen BER, wenn man das alles liest und hört stellen sich doch jedem Steuerzahlen die Nackenhaare auf. Da fragt man sich wie kann das sein das sich sog. Experten so dermaßen verschätzen das das Projekt praktisch schon vor der Eröffnung zum scheitern verurteilt ist. Hier fehlt die Intelligenz der Verantwortlichen, und vor allem drastische Konsequenzen. Die gleichen Köpfe tauchen ein paar Jahre später wieder irgendwo auf und verbrennen das nächste Geld. Städte die bis über beide Ohren verschuldet sind brauchen keine Kunstobjekte für 20 mio Euro. Derjenige der die Bewilligung der Gelder erteilt muss doch hier die Hand heben und sagen das es wichtigere Dinge gibt, oder das die Gelder in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen. Aber diese Institution scheint es nicht zu geben. Die bewilligten 120mrd Euro für Griechenland sind ebenfalls verbrannt. Das muss doch eigentlich jedem einleuchten das wenn ein Staat mehr Geld ausgibt als er einnimmt, dass ihm ein Kredit zur Überbrückung auch nicht lange weiterhelfen wird. Da braucht es keine Wirtschaftsweisen für, sondern einzig der klare Menschenverstand. Und das alles fehlt mir wenn man sich die Liste der größten Steuerverschwendungen ansieht. Konkret schlage ich also ein paar wirklich schlaue Köpfe aus der Mitte vor, die über Ausgaben effizient wachen und die Kompetenz haben Entscheidungen zu treffen. Dann würden so alberne Ideen wie Umweltzonen, Stuttgart21 oder oder oder hoffentlich gar nicht erst passieren.
Zitat:
Original geschrieben von Hannes1971
Echt? Wo kann ich denn jetzt mein Gehalt für die letzten 23 Jahre ehrenamtlicher Feuerwehrtätigkeit nachfordern? Dass man keine Dankbarkeit für seine Tätigkeit erwarten kann, habe ich in diesen Jahren auch schon erfahren dürfen. Aber schön, dass Du wenigstens zu Deiner absolut egoistischen Einstellung stehst...
Du schreibst es selbst in fett und kapierst anscheinend den Unterschied zwischen Beruf und Ehrenamt nicht. Den erkläre ich dir jetzt aber nicht.. und egoistisch bin ich schon gar nicht, war selber einige Zeit bei dem Verein (ehrenamtlich).
Zitat:
Original geschrieben von Anwantzer
Du schreibst es selbst in fett und kapierst anscheinend den Unterschied zwischen Beruf und Ehrenamt nicht. Den erkläre ich dir jetzt aber nicht.. und egoistisch bin ich schon gar nicht, war selber einige Zeit bei dem Verein (ehrenamtlich).
Derjenige, der hier den Unterschied nicht klar herausgestellt hat, bist Du. Du hast geschrieben
die Feuerwehrwird für ihre Tätigkeit bezahlt und deswegen gebührt ihr kein Dank. Als ehemaliges Mitglied solltest Du aber wissen, dass nur eine kleine Minderheit der aktiven Feuerwehrleute für ihre Tätigkeit bezahlt wird...
Zitat:
Original geschrieben von Hannes1971
Echt? Wo kann ich denn jetzt mein Gehalt für die letzten 23 Jahre ehrenamtlicher Feuerwehrtätigkeit nachfordern? Dass man keine Dankbarkeit für seine Tätigkeit erwarten kann, habe ich in diesen Jahren auch schon erfahren dürfen. Aber schön, dass Du wenigstens zu Deiner absolut egoistischen Einstellung stehst...Zitat:
Original geschrieben von Anwantzer
Was schreibst du hier eigentlich.. Ich will auch kein Löschfahrzeug kaufen sondern wollte dir klar machen das die liebe Feuerwehr von den Steuerzahlern gezahlt wird. Das ist keine Institution der wir auf ewig zu Dank verpflichtet sind, sondern die werden von uns für Ihre Arbeit bezahlt. Und zwar in Summe.
Ich will dir jetzt nicht vor die Buchse fahren etc. aber
ehrenamtlichbedeutet das man es freiwillig macht! Oder wurdest du vor 23 Jahren dazu gezwungen?
Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!
Das heißt nicht das ich das schlecht finde was du machst / machen wirst, aber der Vergleich hängt nunmal sehr stark. Mir ist auch durchaus klar das es ohne die ehrenamtlich schon längst nicht mehr gehen würde.
Zitat:
Original geschrieben von NeuerBesitzer
Willst Du ALLES auf einmal musst eben mehr bezahlen.
Meine Fresse hast du einen Standpunkt, unglaublich daneben. Da helfen auch keine Argumente mehr da du gerne mehr bezahlst. Und wie ich bereits schrieb wirst du trotz Mehrzahlung kein Mehrnutzen erfahren. Im Gegenteil es geht weiter bergab obwohl wir mehr bezahlen. Und du stehst da und applaudierst und forderst noch mehr Steuern... jetzt hörts aber auf 😁