PKW für 60.000km pa - Budget von 15.000 €

Bisher fahre ich einen Golf III bei einer Jahresfahrleistung von 20.000km. Aus beruflichen Gründen wird sich zu Beginn nächsten Jahres meine Fahrleistung auf 60.000km pro Jahr erhöhen. Dabei werde ich 70% BAB, 20% Landstraße und 10% Stadt abspulen. Auf der BAB wechseln sich 130-150 mit Vollastetappen ab. Da der Golf schon extrem in die Jahre komme, suche ich ein neues Fahrzeug. Wegen der nicht absehbaren Preiserhöhungen beim Diesel plane ich einen Benziner zu kaufen und auf LPG umzurüsten. Für den PKW (ohne Umrüstung) steht mir ein Einkaufsbudget von 15.000€ zu Verfügung. Da ich eigentlich von den Monatlichen Kosten ausgehe, sollte der Wertverlust bei 3 Jahren Haltedauer (sind nur eine Rechengrundlage, eigentlich will ich den Wagen wenn möglich länger behalten) pro Monat nicht größer wie 300€ sein. Ich habe offen gesagt keine Ahnung, welches Auto nun am empfehlenswertesten bei den Rahmenbedingungen wäre. Eigentlich bin ich offen für Neuwagen, Jahreswagen sowie Gebrauchtwagen. Wichtig sind eben Zuverlässigkeit und Sicherheit. Habt ihr Vorschläge, was für Wagen sich am ehesten eignen würden?

52 Antworten

HI Rotherbach,
prinzipiell hast du Recht, allerdings kann man bei BMW die EuroPlus-Garantie auch für 24 Monate abschließen...die Kosten habe ich aber nicht im Kopf. Den 520i den der TE meinte sollte bereits nicht mehr der M52TUB20 sondern bereits der neue M54B22 sein, dieser ist merklich kräftiger im Durchzug hat aber nicht ganz das Drehmoment des im Facelift nicht mehr zu bekommenden 523i (wurde durch den 525i abgelöst).
Inspektionsintervall war bei mir 27.500-30.000km, bin auch viel Langstrecke gefahren...ich denke das ist mit einem Neuwagen durchaus Vergleichbar... einzig mein Reifenverschleiß auf der HA war enorm und die Preise für die Ersatzteile...

Der TE legt viel Wert auf aktive und passive Sicherheit, da kann der e39 mit einem neuen mittelklasse Auto durchaus mithalten auch wenn er nur 4* im NCAP hatte, der Nachfolger schafft auch nicht mehr.

Zitat:

Original geschrieben von Commuter


Ist der Vectra C ebenfalls zu empfehlen? Den bekäme man als 2.2l Benziner mit 150PS eine ganze Ecke günstiger, wie den Passat 3B.

Da bislang noch niemand auf diese Frage von Commuter eingegangen ist, will ich mal:

Ja, unbedingt zu empfehlen.

1.) Enormer Wertverlust als junger Gebrauchter, gerade als Limo oder Fließheck und insbesonndere als Vor-facelift (bis MJ 2005)
2.) Stabiles, im Unterhalt günstiges Auto. Es lässt sich bei entsprechendem Alter auch noch eine verlängerbare Anschlussgarantie abschließen.
3.) Sehr AB-tauglich. (groß, leise, schnell)
4.) hat nicht die Tausenden Anbauteile eines modernen Diesel, die gern mal hinübergehen und auch keinen Turbo.
5.) Hier bin ich nicht 100%ig sihcer, aber trotz Direkteinspritzung gibt es zwischenzeitlich auch für diesen Motor einen LPG-umbau. (Ich weiß aber jemanden, der das sicher weiß 😉 )

Ich fahre seit 2,75 Jahren einen Vectra C und würde ihn wieder nehmen....

Über Design und Image kann man streiten, aber ich denke, bei rationaler Betrachtung führen nicht viele Wege an diesem Auto vorbei.

Moin,

Bei einer frühen 2001er Zulassung ... kann es auch noch der 2 Liter sein. Das Facelift war im September 2000, da ist das noch denkbar.

Auch den 2.2er finde Ich persönlich nicht sehr überzeugend. Es ist einfach ein Rechenexempel ... im Fall der Faceliftmodelle ... ist der 525i im Verbrauch dem 520i ebenfalls gleichwertig und teilweise überlegen. Der 2 Liter bzw. 2.2er ist für den schweren Hund einfach zu Drehmomentschwach ... und Kompension über Leistung bzw. Drehzahl geht eben auf den Verbrauch.

MFG Kester

Hallo,

bis jetzt wurden hier ja größtenteils deutsche Fabrikate vorgeschlagen, aber hast du schon mal an einen Volvo gedacht?

850 oder V70? Eigentlich ein ideales ud auch sehr zuverlässiges Auto um entspannt viele Autobahnkilometer abzuspulen.
Wir haben jetzt bereits den zweiten V70 in der Familie laufen. Der erste wurde nach 150.000 km verkauft und war im Grunde wie neu. Auch der Verbrauch hält sich für die Maschine in Grenzen: ~9l.
Der zweite (2,4 - 140 PS) wurde bei 60.000 km auf LPG umgerüstet und läuft bis jetzt auch einwandfrei

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Also der Mondeo als 131 PS Diesel ist nicht schlecht (fährt mein alter Herr)

mit 6 Gang auch sehr sparsam (im Mix ca. 6,5 L, bei deinem hohen Autobahnanteil wars. noch viel weniger), KD-Intervall 20000 km und bei Ford auch recht günstig, hat ne Kette & keinen Zahnriemen wie z.B. Audi!
Komfortabeles Fahrwerk, aufgrund der relativ kurzen Übersetzung ist auch stressfreies schaltfaules fahren möglich, dreht aber trotzdem soviel ich weiß auch bei 210 km/h nur bei 3800 / min. falls es mal shcneller gehen muss.

Anschaffung recht günsitg, (Bj. Ende 2006 mit ca. 30000 km für unter 15000 EUR und das mit guter Ausstattung und meistens auch mit DPF)

Wenn Glück hast findest sogar einen mit der verlängerten Garantie!

Mein Vater hat jetzt knapp 90000 km drauf (EZ Ende 03) und seit er Ihn damals neu gekauft hat war genau eine Reparatur, die Kraftstoffleitung war undicht (wurde beim KD festgestellt) sonst NIX!
(gibt hier im Forum auch einen Nutzer der MondeoTaxi oder so heißt, der hat glaub schon über 400.000 km runter??!?!?!)

Ist ne recht gute Alternative!

Nachteil Japaner bei deiner Laufleistung / Jahr: meist kurzes KD-Intervall (oft nur 15000 km bei den Dieseln) und diese sind dann auch noch schweine teuer!!!!

VW finde ich auch nicht wirklich ein Schnäppchen beim Service (bekannter ließ bei seinem 2001 Passat V6 TDI, KD TÜV & AU machen bei 150000 km, Kostenpunkt inkl. neuer Bremsklötze komplett 1800 EUR!!!!!!!!!!

Vorteil beim Ford, in der Anschaffung mit ca. 1,5 Jahren sehr günstig, z.B. du kaufst einen EZ Ende 06 mit 30000 km für ca. 14500 EUR, bekommen tust Du nach 3 Jahren und dann ca. 190.000 km noch ca. 7000 EUR, Wertverlust also ca. 208 EUR Monat.

+günstiger Service, kein Problem mit Zahnriemen usw.

Hallo,
habe was nettes für dich gefunden. Liegt nur leider 5k€ über deinem Limit.Aber eine Überlegung wäre es Wert.
Ausstattung und Sicherheit sind Top. Bei 60000km im Jahr wirst du dich drin wohlfühlen und den Wertverlust hat der Vorbesitzer für dich getragen.

Schau mal hier

lach - ich würde mir jederzeit wieder ein Fahrzeug kaufen was 3-5 Jahre alt ist.
Wann in in welchem Umfang an Reparaturen auf einen zukommt hängt bei der Laufleistung von 60tkm wohl entscheidend von der eigenen Fahrweise ab.
Mein erstes und letztes Fahrzeug, was ich mir neu gekauft habe war ein Fiat Bravo. Der war nach 3 Jahren und 130tkm platt und hatte zwischendurch einen Getriebeplatzer für den es nur eine Teilkulanz gab sowie andere Kleinigkeiten die gemacht werden mussten.
Bei 60tkm kaufe ich mir ein Langstreckenfahrzeug, was idealerweise über 6-Zylinder verfügt und motortechnisch lang haltbar ist.
Und meiner Meinung nach besteht ein entscheidender Unterschied zu einem 6-Ender der nach der geplanten Nutzung 420tkm auf der Uhr hat und einem anderen Fahrzeug (nehmen wir mal den Kia) das zwar neu gekauft wurde aber nur 300tkm weg hat......
Ich würde mir vermutlich auch wieder ein A6 kaufen da er in der Anschaffung und in der Versicherung bei gleicher Motorisierung günstiger liegt als ein vergleichbarer A4.

Aber so scheiden sich halt die Geister - wer ein Fahrzeug bei der geplanten Laufleistung neu kauft, ist selber schuld!

grüsse

Ich habe mich in der Zwischenzeit mit verschiedenen Möglichkeiten auseinandergesetzt. Zu einem konkreten Ergebnis bin ich leider immer noch nicht gekommen. Inzwischen haben sich jedoch einige der Rahmenbedingungen verändert bzw. gefestigt. Aufgrund er erhöhten Langstreckentauglichkeit, die mir von verschiedenen Personen attestiert wurde, will ich mich nun hauptsächlich in der Mittelklasse (Passat, Mondeo etc.) orientieren. Da sich das Budget von maximal 15.000€ (wäre jedoch nicht schlecht, wenn man sogar noch ein wenig günstiger enden würde) nicht vergrößert hat, fällt ein Neuwagen sicherlich aus der Rechnung heraus. In Frage kommen nur noch junge und ältere Gebrauchte. (je nach Fahrzeug)

Vom Vorschlag, eine sehr alte S-Klasse (oder Vergleichbares) zu kaufen, bin ich nun letztendlich komplett abgekommen. Die dargestellten Vorteile verstehe ich voll und ganz, insbesondere die moderne Sicherheitstechnik ist mir letztendlich jedoch wichtiger.
Diejenigen, die mir hauptsächlich dieses Vorgehen nahelegen wollten, bitte ich trotzdem, noch an der weiteren Diskussion teilzunehmen.

Bei der Auswahl der Fahrzeugtypen habe ich mal eine kleine Liste erstellt. Ob ich nun LPG oder Diesel den Vorzug gebe, weiß ich derzeit noch nicht. Das hängt natürlich sicherlich davon ab, wie im Detailfall der Preisunterschied zwischen Benziner und Diesel ist und wie geeignet die Motoren für LPG sind. Beim Vectra ist z.B. der Volumenmotor 2.2l nur schwer umrüstbar, die anderen Benziner trifft man eher selten auf dem Gebrauchtwagenmarkt.

1. Ford Mondeo MkIII
Unter anderem in verschieden Autozeitungen wurde der Mondeo als guter und sehr günstiger Wagen empfohlen. Zwischen 12.000 und 15.000€ sind einige gut ausgestattete Fahrzeuge zu haben. (zwischen 2004 und 2006 bis 80.000km) Nachteilig fallen die "nur" 4 Sterne im Crashtest, eine gewisse Anfälligkeit der Turbolader und die Tatsache auf, dass man bei den meisten gebrauchten Diesel einen Partikelfilter nachrüsten müsste.

2. Opel Vectra C
Auch der Vectra gilt als eher unterschätzter PKW. Seine Preise scheinen jedoch ein wenig höher zu liegen als beim Mondeo. Z.B. findet man keinen Facelift Diesel unter 16.500€. Auch ab Baujahr 2004 liegen die Preise noch sehr nah bei 15.000€. Der Mondeo kostet eher 13.000 im Vergleich. (nur mit deutlich weniger Ausstattung sind Mondeo und Vectra Preise etwa gleich) Zudem gibt es kaum LPG Benziner. (122 PS Benziner wohl zu schwach, 2.2l nicht umrüstbar und 2.0l Turbo selten)

Desweiteren hätte ich noch Peugeot 407, Citroen C5 und Passat 4BG in die engere Wahl gezogen. Welchen der Wagen würdet ihr bevorzugen? Welches Alter bzw. Fahrleistung sollte man kaufen? (Preis contra Reparaturanfälligkeit)

hallo,
also ich persønlich wuerde in richtung toyota gehen. da bekommst du fuer 15000€ z.b. einen avencis mit top ausstattung und als benziner ab 10000km. bei uns in der firma laufen 8 stueck ohne probleme. laufleistung bis 325000km bei dem æltesten. und der fæhrt und fæhrt. man hørt immer øfters das firmen von z.b. vw wechseln zu toyota. einfach mal probefahren sowas und sich ein bild machen

gruss

Zitat:

Original geschrieben von CaraVectraner



Zitat:

Original geschrieben von Commuter


Ist der Vectra C ebenfalls zu empfehlen? Den bekäme man als 2.2l Benziner mit 150PS eine ganze Ecke günstiger, wie den Passat 3B.
Da bislang noch niemand auf diese Frage von Commuter eingegangen ist, will ich mal:

Ja, unbedingt zu empfehlen.

1.) Enormer Wertverlust als junger Gebrauchter, gerade als Limo oder Fließheck und insbesonndere als Vor-facelift (bis MJ 2005)
2.) Stabiles, im Unterhalt günstiges Auto. Es lässt sich bei entsprechendem Alter auch noch eine verlängerbare Anschlussgarantie abschließen.
3.) Sehr AB-tauglich. (groß, leise, schnell)
4.) hat nicht die Tausenden Anbauteile eines modernen Diesel, die gern mal hinübergehen und auch keinen Turbo.
5.) Hier bin ich nicht 100%ig sihcer, aber trotz Direkteinspritzung gibt es zwischenzeitlich auch für diesen Motor einen LPG-umbau. (Ich weiß aber jemanden, der das sicher weiß 😉 )

Ich fahre seit 2,75 Jahren einen Vectra C und würde ihn wieder nehmen....

Über Design und Image kann man streiten, aber ich denke, bei rationaler Betrachtung führen nicht viele Wege an diesem Auto vorbei.

hab da mal eine frage. hat der vectra steuerkette oder zahnriemen? wenn er zahnriemen hat muss doch der TE jedes jahr zum wechsel oder nicht? meines wissens nach sind die intervalle bei opel 60000km. oder hat sich das geændert?

gruss

Ein Bekannter von mir stand vor der selben Frage - er hat sich nen 2007 Mondeo Turnier Benziner gekauft - quasi neu (25 TKM) und sehr gut ausgestattet für 16000 Euro. Vom Diesel ist er abgekommen, weil die beim Mondeo weder besonders modern, sparsam oder sauber sind.

Also mal meine Gedanken über die Modelle:

- Mondeo - der wird einem momentan fast nachgeschmissen. Ausstattung ist immer gut, manchmal merkt man eben die Ford-typische Sparwut. Fährt sich aber gut. Die Benziner halte ich für reizvoller und fast genauso sparsam wie die Diesel.

- Vectra - würd ich einem Mondeo vorziehen, meinem Bekannten hat aber der "eckige" Innenraum nicht gefallen. Vor allem finde ich das Fliessheck schön und praktisch. Benziner sind stark und sparsam. Das Facelift hat ihn nicht schöner gemacht.

- Citroen C5 - erste Wahl, wenn es um Sicherheit geht. Wäre auch beim Diesel meine erste Wahl - Partikelfilter. Immer gut ausgestattet. Die Hydropneumatik ist beim Komfort unschlagbar, sportlich fährt sich so ein C5 aber nicht. Wiederverkauf wird schwierig.
Benziner sind nicht sehr modern, aber können gut umgerüstet werden.
Schneidet beim TÜV besser ab als die deutschen Autos.

- Passat ist weder von der Zuverlässigkeit noch vom Praxisnutzen eine Alternative. Keine große Heckklappe. Gebraucht sehr teuer. Benziner sind eher trinkfreudig. Pumpe-Düse-Diesel von der Laufkultur und Schadenhäufigkeit (Zahnriemen) schlecht. Kein DPF. Schlechtes Abschneiden beim TÜV.

- Ich würde den Honda Accord und den Mazda 6 noch genauer anschauen. Vor allem als Benziner. Bis auf die Federung fand ich beide sehr angenehm.
Oder nen Laguna, die letzten Baujahre gelten als wesentlich besser als die ersten in Punkto Zuverlässigkeit. Und der ist gebraucht günstig zu bekommen.

Gruß
Markus

Ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber hast du schonmal an einen Opel Omega gedacht?
So BJ 97-99 (also die letzten modelle mit der 2l maschine) mit der 2l 115 PS Maschine.
Ist einer der besten Motoren, die Opel je gebaut hat, und reicht völlig aus, um auf der Autobahn mit gemütlichen 160-180 unterwegs zu sein.
Der Motor ist unkapttbar. Ich hatte das Glück, ein Modell ohne ein Bisschen Rost zu erwischen.
Schau dass du einen gut erhaltenen mit +- 100000km kriegst, evtl müssen die Koppelstangen ausgetauscht werden (max 100€)
Kann sein, dass du evtl. nach dem Kauf ein paar 100€ investieren musst, aber danach wirst du, außer hin und wieder Verschleißteile wie Bremsen, keine Probleme mit dem Auto haben.
Motor ist ein Freiläufer, dh. Zahnriemen muss erst nach einem Riß gewechselt werden 😁
Das Auto selbst wird dich (je nach BJ und Laufleistung) max 4000€ kosten.

@Mattalf
Stimmt, den Toyota Avensis hatte ich auch in die engere Wahl gezogen und in obiger Auflistung doch glatt vergessen. Wobei hier wohl nur die Diesel in Frage kommen, weil die Benziner meinen Recherchen zufolge nicht über gasfeste Ventile verfügen.

@Ricco
Beim Laguna war ich ein wenig von der desaströsen Pannenstatistik geschockt. Du hast aber recht, dass die letzten Modelljahre wieder deutlich besser abgeschnitten haben. Werde mir den nochmal genauer anschauen. Bei Mazda und Honda bin ich immer wegen den hohen Ersatzteilpreisen ein wenig skeptisch.

Zitat:

Original geschrieben von mattalf



Zitat:

Original geschrieben von CaraVectraner


Da bislang noch niemand auf diese Frage von Commuter eingegangen ist, will ich mal:

Ja, unbedingt zu empfehlen.

1.) Enormer Wertverlust als junger Gebrauchter, gerade als Limo oder Fließheck und insbesonndere als Vor-facelift (bis MJ 2005)
2.) Stabiles, im Unterhalt günstiges Auto. Es lässt sich bei entsprechendem Alter auch noch eine verlängerbare Anschlussgarantie abschließen.
3.) Sehr AB-tauglich. (groß, leise, schnell)
4.) hat nicht die Tausenden Anbauteile eines modernen Diesel, die gern mal hinübergehen und auch keinen Turbo.
5.) Hier bin ich nicht 100%ig sihcer, aber trotz Direkteinspritzung gibt es zwischenzeitlich auch für diesen Motor einen LPG-umbau. (Ich weiß aber jemanden, der das sicher weiß 😉 )

Ich fahre seit 2,75 Jahren einen Vectra C und würde ihn wieder nehmen....

Über Design und Image kann man streiten, aber ich denke, bei rationaler Betrachtung führen nicht viele Wege an diesem Auto vorbei.

hab da mal eine frage. hat der vectra steuerkette oder zahnriemen? wenn er zahnriemen hat muss doch der TE jedes jahr zum wechsel oder nicht? meines wissens nach sind die intervalle bei opel 60000km. oder hat sich das geændert?

gruss

Definitiv Zahnriemen. Und ja, lt. Opel muss der alle 60tkm gewechselt werden.

Das bringt mich auf ein Thema, welches ich ganz vergessen hatte, anzusprechen. Welche der genannten Modelle besitzen einen Zahnriemen, welche eine Steuerkette? Wie haltbar ist der Zahnriemen (wenn man ihn nicht wie vorgeschrieben wechselt), wie lang sind die Wechselintervalle? Ich gehe davon aus, dass bei allen genannten Modellen der Zahnriemen so verbaut ist, dass man ihn nicht mehr ohne enormen Aufwand selbst wechseln kann? Bei meinem momentanen Golf III habe ich das nämlich immer mit Hilfe eines gutes Freundes, der früher mal Automechaniker war, alleine gemacht. So wie ich höre, geht das wohl bei den heutigen Modellen nicht mehr so einfach.

Um nochmal ein wenig zusammenzufassen, hier nochmal die Modelle, die ich in die engere Wahl ziehe:

- VW Passat 4BG
- Opel Vectra C
- Ford Mondeo
- Citroen C5
- Peugeot 407
- Toyota Avensis

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