Photovoltaik autark mit Flexible Fast Charger
Hallo!
Ich überlege mir eine Photovoltaik für meinen bestellen i4 bei einer Mietwohnung anzuschaffen fürs Dach.
Vorschlag ist sogar vom Mieter gekommen.
Wenn ich diese autark betreibe und nur das Auto lade und wenn das nicht angesteckt ist den Warmwasserboilder funktioniert das dann auch wenn im Winter mit einer Ladeleistung <6A ladet, außer das es ewig dauert?
Beim BMW kann man ja Ladeströme ab 6A einstellen.
Die Überlegung wäre 12x390watt Panele selbst zu installieren mit einem Wechselrichter mit 3680Watt.
Oder halt gleich einen stärkeren dreiphasigen mit der Option später vielleicht mal mehr Module aufs Dach zu geben.
Welchen Strom braucht denn der Flexible Fast Charger um überhaupt zu laden?
Danke für die Antworten!
51 Antworten
Ich empfehle dem TE mal den Blick in einschlägige Foren, die sich ausschließlich mit PV-Anlagen beschäftigen. Ich mahne allerdings an, dass es auch dort, wie hier, einige impulshafte Meinungen gibt, die die eigene Erfahrung, Ansicht, Ängste und Gedanken zu ihrem Lösungsbild zusammenbauen.
Für die Grundsatzfrage: Ich würde nie jemanden empfehlen eine PV-Anlage als Mieter auf das Dach des Vermieters aufbauen zu lassen (Ausnahmen - z.B. innerhalb der Familie - denkbar). Die Anlagen rechnen sich meist erst bei deutlich > 10 Jahre, da fehlt die Investitionssicherheit.
Wie die technische Ausgestaltung optimiert wird, mag das Autoforum nicht gut darstellen. Es ist daran erkennbar, dass selbst auf Seite 3 noch die klassischen Fragen nach Dachausrichtung, Verschattung etc. fehlen. Darüber hinaus ist das Gesamtnutzungsbild nicht gewöhnlich und die Regelungen im Alpenstaat den meisten Foristi unbekannt.
Nach den lückenhaften Infos hier: Keine Empfehlung zur angedachten Lösung. Zu anderen auch weltanschaulichen Äusserungen gibt es von mir kein Wort und einen passenden Smiley dazu vermissen wir seit langem. 😉😉
Zitat:
@Seppim schrieb am 7. April 2022 um 06:48:35 Uhr:
Zitat:
@TheBr4in schrieb am 6. April 2022 um 22:39:13 Uhr:
Und Strom hab ich auch wenn Stromausfall ist.Ich bin der Meinung das bei Stromausfall der Wechselrichter nichts liefern darf ... würde der EVU kurz den Strom abschalten (Wartung), würde die PV einspeisen und der Techniker des EVU bekommt eine gewischt, da vom Haus Strom geliefert wird.
Genau so ist es. Ich habe einen solchen Wartungsfall im Stromnetz mit Abschaltung der ganzen Straße selbst schon gehabt: Da liefert auch die eigene PV-Anlage nichts mehr….
…. ja, eine Allerwelts-PV-Anlage nicht. Eine, die für Ersatzstrom bzw. Notstrom ausgelegt und entsprechend installiert ist, eben schon!
Genau das meinte ich...
Ohne nachzufragen wie und warum, einfach mal ein "genau so ist es" raushauen.
Ich habe nicht geschrieben, dass man mit jeder PV-Anlage bei Stromausfall den eigenen Strom nutzen kann. Ich habe geschrieben das ICH noch Strom aus Akku und von der Anlage bekomme.
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Zitat:
@halifax schrieb am 8. April 2022 um 15:50:12 Uhr:
…. ja, eine Allerwelts-PV-Anlage nicht. Eine, die für Ersatzstrom bzw. Notstrom ausgelegt und entsprechend installiert ist, eben schon!
Ich wollte meine Allerwelts-PV-Anlage entsprechend aufrüsten lassen, mein Monteur machte eine fünfstellige Ansage…
Das heißt jetzt genau was? Das Deine Anlage es nicht kann weils zu teuer ist? Dass Dein Monteuer Abwehrpreise macht, weil er zu viele Aufträge hat? Oder dass sich sowas nicht lohnt und es deshalb niemand installieren würde?
Fünfstellig...
Das Modul kostet für meine Anlage um die 500€. Der Einbau dauert keinen halben Tag.
Zitat:
@TheBr4in schrieb am 8. April 2022 um 16:07:46 Uhr:
Das heißt jetzt genau was? Das Deine Anlage es nicht kann weils zu teuer ist? Dass Dein Monteuer Abwehrpreise macht, weil er zu viele Aufträge hat? Oder dass sich sowas nicht lohnt und es deshalb niemand installieren würde?Fünfstellig...
Das Modul kostet für meine Anlage um die 500€. Der Einbau dauert keinen halben Tag.
Kannst du mir dazu bitte mal Näheres mitteilen? Gerne auch per PN!