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PHEV

VW Passat B9

Vermutlich bin ich hier nicht der einzige der es kaum erwarten kann, dass der Konfigurator für die neuen Plug-In-Hybride erweitert wird 😁. Den TSI konnte ich bereits Probefahren und war vom Fahrgefühl begeistert. Vollelektrisch kenn ich vom ID3 sporadisch, aber Hybrid ist Neuland. Spannend finde ich das die Rekuperation in drei Stufen einstellbar ist.

Es wird zwei Motoren geben 204/272 PS (Systemleistung). Zu welcher Motorisierung tendiert ihr?

Werden beide Motoren zeitgleich released?

Wie werden sich wohl die Ausstattungspakete verändern? (Standheizung im Winterpaket entfällt zB)

1029 Antworten

die Kinder freuts hinten. deswegen wirds halt ein B9. Und kein neuer Golf

Zitat:

@Spo1977 schrieb am 15. März 2024 um 22:23:27 Uhr:


die Kinder freuts hinten. deswegen wirds halt ein B9. Und kein neuer Golf

Setzt du den Haken bei den „Leder“-Sitzen? Hab auch Kinder im Fond sitzen. Mein AH hat leider kein FZ mit Lederausstattung vor Ort.

Ja. Muss Leder sein. Wegen der Hochwertigkeit, der Kinder und der Ergo Plus Sitze.

Zitat:

@St3pp0 schrieb am 15. März 2024 um 22:21:46 Uhr:


Also diese hintere Sitzreihe ist schon unverschämt groß, davon hätten ruhig 2-3 cm in die erste Sitzreihe investiert werden können. Aber das ist Klagen auf ganz hohen Niveau 😁

Lifehack: Die vorderen Sitze kann man in der Tiefe bewegen. 😛

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Zitat:

@Spo1977 schrieb am 15. März 2024 um 22:02:12 Uhr:


größter Nachteil ist das verkleinerte Kofferraumvolumen. Als Familie mit Hund kaufe ich mir den Passat genau deswegen. Wenn ich da auf 180 Liter verzichte, kann ich gleich den günstigeren Golf nehmen.

Was da fehlt ist doch sowieso nur der Platz im "Unterboden". Alles ab Ladekante ist voll nutzbar.
Der Kofferraum ist immer noch größer, als bei vielen anderen Autos ohne PHEV. Das ist nun wirklich meckern auf hohem Niveau. Meine C-Klasse hat nochmal fast 200 Liter weniger.

Hatte Golf, der hatte weniger Platz im Kofferraum und hatte selbst mit 4 Leuten im Urlaub keine Probleme. Sorry, aber man kann sich auch anstellen und Probleme finden, wo es keine gibt.
Mit >500 Litern hat er sowieso schon größeren Kofferraum als viele Autos in der Klasse (A6,5er BMW, E-Klasse inklusive.

Es ist ja nicht nur das Kofferraumvolumen sondern auch der Fahrkomfort (Radstand) und der Platz vorne und auf den Rücksitzen.
Habe keinen Vergleich zu einem Passat Variant Nicht-Hybrid Kofferraum, aber ich kam von der Golfklasse auf den GTE Variant und finde das Kofferraum Volumen super.
Sollte es kein Passat Hybrid mehr werden dann würde ich sogar ohne den Kofferraum gesehen zu haben einen Tiguan Hybrid nehmen.

Hauptproblem des Hybrid ist der steuerliche Anreiz, diesen als Dienstwagen überhaupt an die Steckdose anzuschliessen. Mir wäre es viel zu lästig, den aufzuladen wenn ich eh das Benzin umsonst bekomme. Dann ist aber wegen des 44L Tanks die Reichweite zu gering. Normalerweise halte ich von zu viel politischer Bevormundung und auch von der 0,5 % Regelung rein gar nichts, abergenau bei diesem Thema müsste man nochmal was ändern, da ein Diesel real viel besser abschneidet beim Thema CO2 ( nur als Dienstwagen, privat ist was anderes ).

Das ist aber eine Ausprägung der Privatnutzung generell und damit einhergehende Gratismentalität. Ich hatte auch Kollegen, die spontan mit 4 Kumpels nach Polen fahren um Kippen zu holen. Getankt wurde natürlich Spätabends an der Autobahn. Aber das nur am Rande.

Wenn ich vollgetankt und vollgeladen mit 900km Reichweite starte, mir nach ca. 500km ein Zwischenziel aussuche, dort 25 Minuten Pause am DC-Lader mache, müsste ich auf eine ähnliche Reichweite kommen wie der Diesel.
Schauen wir mal, was realistisch dabei rumkommt.

Zitat:

@comfortline80 schrieb am 16. März 2024 um 09:40:06 Uhr:


abergenau bei diesem Thema müsste man nochmal was ändern, da ein Diesel real viel besser abschneidet beim Thema CO2 ( nur als Dienstwagen, privat ist was anderes ).

Stimmt, man müsste als Voraussetzung für die Förderung zB einen Anteil an elektrischer Nutzung oder einen maximalen Durchschnittsverbrauch, bei dem er real deutlich vor vergleichbaren reinen Verbrennern liegt, vorschreiben. Wer davon profitieren will, muss diese Kriterien nachweisen. Sonst wird man hier immer wieder von Dienstwagenfahrern lesen, die selbst angeben, dass ihr Hybrid nie eine Steckdose sieht.
Und natürlich sind das nicht alle! Ich kenne auch Dienstwagenfahrer, die sich dafür auch extra eine Wallbox zu Hause installieren lassen. Auch ich überlege für den nächsten Dienstwagen (hat noch etwas Zeit) über einen PHEV, der wird dann auch sicher viel geladen, auch zu Hause.

Bei mir wirds der Mild Hybrid, gerade weil ich keine Wall Box habe und 44L zu wenig Reichweite versprechen. Die 1 Prozent Versteuerung machen mich auch nicht arm. Die Entfernungsversteuerung entfällt für mich weil 100% Homeoffice. Macht real evtl. 120€ Netto die ich sparen würde mit 0,5%.
Dafür tu ich mir das ganze Aufladen nicht an bzw. Das Häufige zur Tanke fahren.

Ich habe gerade mal, weil ich so im Thema bin, beim neuen Tiguan den Mild Hybrid gegen den Plug in Hybrid verglichen:

Pfeisdifferenz 7.600€(!)

Verbrauchsangabe VW:
Mild Hybrid 6,2Liter
Plug in Hybrid: 0,4l Super + 16,7kwh

Bei angenommen 1,8€ der Liter Benzin und 40Cent für Strom ist der Beak Even bei ca. 200.000km erreicht. Fazit: Hybrid ist ausschliesslich was für PV Anlagen Besitzer.

40c ist etwas hochgegriffen, Standard Stromtarif liegt aktuell in etwa bei 30c/KWh.
Zudem stimmt auch dein Aufpreis nicht, du musst die Ausstattungen die der PHEV schon dabei hat rausrechnen, z.B. das DCCpro

Und nicht für jeden ist das Argument für den PHEV nur der Preis. Ich z.B. finde es einfach gut, meinen Alltag idR komplett elektrisch bestreiten zu können, aber mit Wohnwagen kommt ein reines BEV aktuell nicht in Frage...

Das DCC Pro kostet ja auch nur 1300€.
40cent ist schon ok, ich zahl hier 53cent an der Ladesäule (bzw 29cent aus der Steckdose, aber selbst wenn ich kein Laternenparker wäre ist die Elektrik so alt, dass ich hier nichtmal mitm 3kW Klotz ein gutes Gefühl hätte)

Jetzt sind wir zu uns mal ganz ehrlich: Wer rechnet damit, dass der Sprit auf 7 Jahre billiger wird oder preislich zumindest dort bleibt, wo er jetzt ist? Aktuell hat bei 200tkm auf z.B. 7 Jahre der Diesel die Nase vorne, wenn ich das Auto ohne Restwert direkt anzünde (sinngemäß)

@comfortline80
Naja bei mir zahlt der Arbeitgeber auch den Strom egal ob öffentlich geladen, oder zuhause. Einzige Voraussetzung für zuhause, dass es separaten Stromzähler gibt und ich aufschreibe wann wieviel mit welchem Kilometerstand geladen wurde. Sowas kann man bei vielen Wallboxen auch direkt exportieren.

Vorteil ist, dass ich in der Stadt eben emissionsfrei fahren kann, aber auf der Langstrecke nicht die Einschränkung habe. Klar ist es nicht für jeden etwas, aber es gibt genug Leute wo das Fahrprofil dazu passt.

Steuerlicher Anreizt interessiert mich persönlich nicht, da die PHEV meistens auch deutlich teurer sind relativiert sich das auch zum Teil.

Das mit dem Laden ist dank schnellem Laden auch entspannend. Ich habe aber auch den Vorteil, dass bei mir eine öffentliche Ladesäule direkt vor dem Haus steht keine 100 Meter)
Mit großem Akku lade ich das Auto 1x die Woche auf, da wird einfach bei der Rückkehr nach Hause direkt an der Ladesäule geparkt und geladen. Zwei Stunden später fahre ich das Auto dann in die Tiefgarage.

Dadurch habe ich effektiv vielleicht 5 Minuten Verlust pro Woche durch den "Spaziergang" und muss zum Teil mehrere Wochen nicht tanken. Bei Langstrecke komme ich auch meine 700km weit, muss also nur bei extremer Langstrecke mal vor der Rückfahrt tanken, war aber auch beim Diesel schon so.

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