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PHEV Demo/Vorführwagen: Mögliche Standschäden?

Ford Kuga DFK
Themenstarteram 25. Oktober 2020 um 7:17

Ich überlege mir - trotz Rückrufe - einen PHEV ab Platz zu kaufen. Momentan herrscht aber auch bei diesen Fahrzeugen bis auf weiteres „Verkaufsstopp“. Nun frage ich mich, welche Nachteile sich ergeben, wenn ein Fahrzeug monatelang nicht bewegt wurde. Ich gehe davon aus, dass der Akku eh durch die Rückrufaktion ersetzt wird. Somit sind das eher generelle Fragen. Habt ihr dazu Meinungen? Worauf ist zu achten?

Beste Antwort im Thema

Ganz allgemein gibt es sehr oft Lagerfahrzeuge, die etwa 1 Jahr herumstehen, bis sie einen Käufer gefunden haben. Da macht sich niemand Gedanken darüber - außer vielleicht ein späterer Käufer, der sich über Diskrepanz von Baudatum und Erstzulassung wundert.

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am 25. Oktober 2020 um 7:31

Da Ford sich bedeckt hält, weiss man im Grunde nichts. Man fabuliert. Die gesamte Ladeinfrastruktur scheint auf dem Prüfstand zu stehen. Lösungen müssen nachhaltig sein und techn. umsetzbar.

Klar, ein Auto das Monate steht, wird nicht besser. Man kann, individuell einen Preisnachlass erwirken. Eigentlich weiss auch Ford und seine Händler, dass man ein Auto mindestens 50 km im Monat bewegen sollte. Ob das heute, bei den modernen Motoren noch richtig ist, weiss ich nicht. Nur wenn die den bewegen, der 6 Monate steht, hätte der auch schon 300 km drauf. Ist schon ein bisschen mit Fragezeichen versehen, bei allen Fragen des PHEV.

Ich habe genau das vor ein paar Tagen gemacht. Habe einen vorführeagen gekauft weil das Angebot Top war. Meine Freunde / verwandte haben den Kopf geschüttelt und gefragt wie ich mir nur einen - richtigerweise - kaputten neuwagen kaufen kann.

Wie gesagt, das Angebot war gut, im FHEV Modus fährt er wesentlich besser als mein alter und er hat vollausstattung. Ich bin zuversichtlich das die ingenieure das Batterie Problem lösen, obwohl sie manchmal Pfuschen. Siehe 12v Batterie im heck und viel zu große Styropor Halterungen.

Wie man's macht, macht man's falsch. Kann auch sein dass der Plan vollkommen in die Hose geht....

Prinzipiell glaube ich das fahren besser ist als stehen, wobei wir oft nur am wochende fahren und der Wagen an 5/7 Tagen oft steht. Somit wäre es auch egal oder er bei uns steht oder beim Händler :-D

Ich bin oft verlockt doch zu laden, z. B mit nur 10A und wenns kühl ist, aber das mache ich dann trotzdem Nicht. Sicher ist sicher ;-). Ich bin kein dezidierter ford Liebhaber... Aber es hat halt gepasst.

Lg

Ich muss auch dazusagen dass ich den Wagen schon wirklich lange angeschaut habe (seit Anfang Juli) und damals von dem Rückruf noch nichts gewusst habe. Bin ihn aber auch ca. 3 mal Probe gefahren dazwischen

Ganz allgemein gibt es sehr oft Lagerfahrzeuge, die etwa 1 Jahr herumstehen, bis sie einen Käufer gefunden haben. Da macht sich niemand Gedanken darüber - außer vielleicht ein späterer Käufer, der sich über Diskrepanz von Baudatum und Erstzulassung wundert.

@djlemonfresh

Fahren lässt er sich sicher sehr gut, auch ohne externes Laden. Vom Fahren des Kuga ist eigentlich jeder begeistert, auch ich.

Aber sich ungelöste größere Probleme, vor allem Zeitaufwand und evtl. Ärger, bewusst einzukaufen, ist schon mutig. Darauf hätten einige wohl gerne schon im Frühjahr/Sommer verzichtet. Dein Vertrauen in die Techniker, die den Wagen so auf die Räder gestellt haben, in allen Ehren.

Ob das letztlich dann Schnäppchen sind oder bleiben, ist auch in Zweifel zu ziehen. Es laufen in nächster Zeit wohl noch Tausende der PHEV erster (nachzubessernder) Generation als nur wenige Monate gefahrene Gebrauchte europaweit auf. Das nicht nur wegen der HV-Problematik...

Auch bei den Händlern stehen wohl alleine in Deutschland neue, nicht gefahrene PHEV in vierstelliger Anzahl herum. Das, zusammen mit den bekannten Problemen, dürfte den Preis für diese Fahrzeuge erster Generation zumindest kurzfristig ganz erheblich drücken.

Und solange man von Ford keinerlei Informationen bekommt (bis heute nicht), wie die Nachbesserung aussieht und welche Unterschiede sich ggf. zu den neu produzierten PHEV ergeben, ist auch der Wiederverkaufswert dieser Fahrzeuge noch völlig im Nebel.

Dem Händler hast Du sicher einen Gefallen getan. Aber nichts für ungut. Das alles hast Du so oder ähnlich sicher schon von Deinen Freunden gehört...

Du wirst hier im Forum aber sicher eher positive Rückmeldungen bekommen als von Deinen guten Freunden.

Die den PHEV schon zurück gegeben haben, sind überwiegend nicht mehr hier, die letzten verbliebenen Realisten und Kritiker warten noch ein wenig ab, was von Ford kommt, ein paar Besteller auch... und die ihn jetzt noch haben, hatten wohl nicht die volle Wucht der in allen Foren diskutierten zusätzlichen Probleme... oder lieben ihn trotzdem (noch) und freuen sich über jeden Weiteren im Boot.

Ich wünsche Dir natürlich, wie allen anderen auch, dass die Probleme schnellstmöglich und bestmöglich behoben werden.

Ach ja, dass die Fahrzeuge bereits Schaden nehmen könnten, wenn sie ein paar Monate stehen, wie hier im Einstiegs-Post gefragt, ist sicher nicht der Fall. Standschäden machen sich zuerst an den Bremsen bemerkbar/sichtbar. Darauf würde ich am ehesten ein Auge werfen.

Ist denn eigentlich der von Ford verhängte Auslieferungsstopp mit Verkaufsverbot aufgehoben worden?

Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass Kompensationen von Ford geleistet werden, wenn jetzt noch in den Kauf eines nachzubessernden PHEV „eingestiegen“ wird. Das käme schon in die Nähe eines Eingeständnisses seitens Ford, dass man bei den nachgebesserten PHEV einen Nachteil sieht gegenüber den neu produzierten PHEV.

Zitat:

@djlemonfresh schrieb am 25. Oktober 2020 um 08:39:33 Uhr:

Ich habe genau das vor ein paar Tagen gemacht. Habe einen vorführeagen gekauft weil das Angebot Top war. Meine Freunde / verwandte haben den Kopf geschüttelt und gefragt wie ich mir nur einen - richtigerweise - kaputten neuwagen kaufen kann.

Wie gesagt, das Angebot war gut, im FHEV Modus fährt er wesentlich besser als mein alter und er hat vollausstattung. Ich bin zuversichtlich das die ingenieure das Batterie Problem lösen, obwohl sie manchmal Pfuschen. Siehe 12v Batterie im heck und viel zu große Styropor Halterungen.

Wie man's macht, macht man's falsch. Kann auch sein dass der Plan vollkommen in die Hose geht....

Prinzipiell glaube ich das fahren besser ist als stehen, wobei wir oft nur am wochende fahren und der Wagen an 5/7 Tagen oft steht. Somit wäre es auch egal oder er bei uns steht oder beim Händler :-D

Ich bin oft verlockt doch zu laden, z. B mit nur 10A und wenns kühl ist, aber das mache ich dann trotzdem Nicht. Sicher ist sicher ;-). Ich bin kein dezidierter ford Liebhaber... Aber es hat halt gepasst.

Lg

Ich frage möchte gerade auch.

Wie konntest Du ein Fahrzeug kaufen, was ja vom Händler nicht Ausgeliefert werden darf, und auch keine Probefahrt mehr angeboten werden darf.

 

Wenn das wirklich so bei Dir gelaufen ist, sehe ich das als Schlag ins Gesicht derjenigen die Ihren Kuga fertig zugelassen beim Händler stehen haben und ihn nicht fahren dürfen.

Denn auch da wäre es ja Theoretisch möglich ihn nur rauszugeben mit dem Hinweis ihn nicht zu laden.

Er hat doch nicht den plug in sondern Voll hybrid?

Nee, hat doch den PHEV. Unverständlich!

Ich dachte es gibt einen Auslieferungsstop, der gilt für alle Fahrzeuge

Zitat:

@djlemonfresh schrieb am 25. Oktober 2020 um 08:39:33 Uhr:

Ich habe genau das vor ein paar Tagen gemacht. Habe einen vorführeagen gekauft weil das Angebot Top war. Meine Freunde / verwandte haben den Kopf geschüttelt und gefragt wie ich mir nur einen - richtigerweise - kaputten neuwagen kaufen kann.

Wie gesagt, das Angebot war gut, im FHEV Modus fährt er wesentlich besser als mein alter und er hat vollausstattung. Ich bin zuversichtlich das die ingenieure das Batterie Problem lösen, obwohl sie manchmal Pfuschen. Siehe 12v Batterie im heck und viel zu große Styropor Halterungen.

Wie man's macht, macht man's falsch. Kann auch sein dass der Plan vollkommen in die Hose geht....

Prinzipiell glaube ich das fahren besser ist als stehen, wobei wir oft nur am wochende fahren und der Wagen an 5/7 Tagen oft steht. Somit wäre es auch egal oder er bei uns steht oder beim Händler :-D

Ich bin oft verlockt doch zu laden, z. B mit nur 10A und wenns kühl ist, aber das mache ich dann trotzdem Nicht. Sicher ist sicher ;-). Ich bin kein dezidierter ford Liebhaber... Aber es hat halt gepasst.

Lg

Es herrscht ein Verkaufsstopp. Die Autos dürfen nicht an die Käufer übergeben werden.

Und es ist generell nicht erlaubt, das Fahrzeug zu laden. Da interessieren auch die Ampere nicht.

Wieso siehst du die Batterie im Heck als Pfusch?

Auf deine Erklärungen bin ich sehr gespannt.

Im Ernst, jetzt tut er mir leid. Jeder freut sich doch über sein neues Auto.

Als Vorführwagen war der Wagen schon auf den Händler zugelassen. Dann Verkauf (wie von privat an privat) und damit wäre es keine Auslieferung? Nur ein Gedanke.

Aber egal wie. Darin würde ich das geringste Problem sehen. Das schadet doch hier keinem persönlich.

Wenn der Händler da etwas verkehrt gemacht haben sollte, wäre es zumindest für den Käufer eine zweite Chance, nochmal darüber nachzudenken.

Moin Moin,

 

Das kommt davon wenn man Posts vom Sofa, Sonntag in der Früh vom Handy schreibt.

Zur Aufklärung:

Der Wagen war bereits vor dem Auslieferungsstop bezahlt, ausgeliefert, etc. Bin damit auch vor dem Stop gefahren. Wegen dem 12V Batterie-Thema, Wärmeabführ-Kit, anderen Kleinigkeiten und weil ich einfach keine Zeit hatte, stand er lange beim Händler und ich konnte ihn wie gesagt erst in den letzten Tagen holen. Es hat sich halt alles zeitlich so ergeben - war nicht so wie bei @oetschi68.

 

Bezüglich Auslieferungsstop/Verkaufsstop/Probefahrtstop/Rückruf (ohne Fahrt in die Werkstatt) / etc. Nennt es wie es wollt: Ich kenne mich einfach nicht aus.

Fakt ist: Man findet auf vielen Gebrauchtbörsen viele gebrauchte PHEVs, auch von Ford-Händlern. Auf der Ford-Seite selbst ist der PHEV konfigurierbar und "verfügbar".

Also was jetzt die ganzen Rückrufsstops bedeuten, dafür würde ich den Autohändler des Vertrauens fragen.

 

Das führt mich zur Originalfrage: Kann man einen vom Platz kaufen? Wahrscheinlich ja, mit dem von @Fordlader beschriebenen Konstrukt. Für mich triffts nicht zu. Und ganz ehrlich: Wenn dir der Wagen gefällt und du ihn unbedingt haben musst, dann bitte. Wenn er äußerlich ok ist, oder beim Händler sogar im Vorführraum stand (=Garagenfahrzeug) und du nicht auf einen "jungfräulichen" Wagen stehst - Was spricht wirklich dagegen? Die Frage ob du ihn bekommst gibt dir der Händler. Empfehlen möchte ich dieses Spektulationsgeschäft nicht.

 

12V Batterie Styropor Batterie -> gehört in neuen Thread: Batterie flacher bauen, dann könnte der Boden niedriger sein.

 

Und Nochmals: Ich Lade das Fzg. NICHT und empfehle jeden "wärmstens" sich an das von Ford zu halten. (Hab in anderen Foren schon anderes gelesen)

 

Die ganze Zeit seit August war ein Auf und ab, alle hier im Forum beschriebenen Optionen waren bereits im Gespräch. Mir haben eure Beiträge sehr geholfen eine Lösung zu finden - vielen Dank dafür!

Auf einen baldigen Fix der Batterie.

Lg

Thema Standschäden mache ich mir nur um die Batterie sorgen die lange Zeit bei 0% (die ja hoffentlich keine echten 0% sind - Stichwort BMS) rumsteht, denn das tut dem Akku genauso weh wie lange Zeit bei 100% rumzustehen.

Zitat:

@djlemonfresh schrieb am 26. Oktober 2020 um 09:49:45 Uhr:

Auf der Ford-Seite selbst ist der PHEV konfigurierbar und "verfügbar".

Verfügbar ab Anfang 2021.

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