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Phaeton bei Zielfahndung geschrottet - GESCHLOSSEN

VW Phaeton 3D
Themenstarteram 26. Februar 2020 um 15:11
Beste Antwort im Thema

Der Polizeibeamte ist leider verstorben:

https://www.t-online.de/.../...-nach-verfolgungsjagd-mit-gangster.html

Ich werde jetzt einen Mod um Schließung dieses Threads bitten.

Jeder weitere Kommentar wäre in dieser Situation nicht mehr angemessen.

LG

Udo

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22 Antworten

schade drum ... aber ist scheints einen Heldentot für die Allgemeinheit gestorben.

p.s. einer weniger auf der Straße bedeutet aber auch ein paar Ersatzteile mehr ;)

mmmh, aber warum ist der Phaeton-Beifahrer (Zivilfander) so schwer verletzt worden? Verm. nicht angeschnallt?

vermutlich, wenn er zugreifen wollte.

warum wurder der header geändert?

am 26. Februar 2020 um 16:54

Guten Abend Zusammen.

Hä? DUMM gelaufen.

Ich lese in dem Bericht dass der Zielfahnder im BMW schwer verletzt wurde und der Fahrer des Tatfahrzeug (Phaeton) unverletzt ist.

Er wollte flüchten. Schaffte es aber nicht.

Ersteres:

ein zuerst beteiligter Polizist aus Itzehoe setzt sich zur Durchführung der Verhaftung auf den Beifahrersitz des Phaeton um sich als Polizist zu erkennen zu geben um somit den Täter dingfest zu machen, dann hat er sich

Angeschnallt und wurde leicht verletzt.

Leicht verletzt weil der Airbag ihm ins Gesicht schlug.

Ein solcher Aufprall ist ohne Gurt oftmals ein Todesurteil, der Aufprall war vermutlich im BMW so stark aufgrund kinetische Energie, das Fahrzeug ist trotzdem nicht allzustark deformiert, so dass der Zielfahnder vielleicht ohne Gurt unterwegs war? Keine Ahnung.

Vorstellen kann ich mir das jedoch nicht.

Was natürlich noch doofer ist, der kleine BMW wiegt 1.3 Tonnen.

Der Pharton 2.3 Tonnen.

Es ist denkbar dass trotz des angelegten Gurtes der Rückstoss derart massiv stattfindet so dass man an den Folgen fast stirbt. 11 Meter zurück geschoben bedeutet: aus einer Vorwärtsfahrt wird plötzlich eine Rückwärtsfahrt. Dann sind selbst 11cm sehr viel.

Zeige mir den Menschen der DAS unverletzt überstehen kann!

Und als letztes kommt noch hinzu dass die Medien stets PARAPHRASEN einbauen die dem Ganzen mehr Show und Dramatik geben sollen.

Ich habe die Überschrift dieses Threads mal auf den Punkt gebracht, weil da vorher nur "einiger weniger" stand.

Sagte ja so nun nix aus, worum es hier geht.

LG

Udo

Zitat:

@A346 schrieb am 26. Februar 2020 um 18:00:02 Uhr:

Ich habe die Überschrift dieses Threads mal auf den Punkt gebracht, weil da vorher nur "einiger weniger" stand.

Sagte ja so nun nix aus, worum es hier geht.

LG

Udo

naja, das machte die Geschichte aber spannend. Muss ja nicht alles 100% definiert sein.

Zitat:

@Uwe.Pampus schrieb am 26. Februar 2020 um 17:54:45 Uhr:

Guten Abend Zusammen.

Hä? DUMM gelaufen.

Ich lese in dem Bericht dass der Zielfahnder im BMW schwer verletzt wurde und der Fahrer des Tatfahrzeug (Phaeton) unverletzt ist.

Er wollte flüchten. Schaffte es aber nicht.

Ersteres:

ein zuerst beteiligter Polizist aus Itzehoe setzt sich zur Durchführung der Verhaftung auf den Beifahrersitz des Phaeton um sich als Polizist zu erkennen zu geben um somit den Täter dingfest zu machen, dann hat er sich

Angeschnallt und wurde leicht verletzt.

 

Ein solcher Aufprall ist ohne Gurt sodann das Todesurteil, das war vermutlich im BMW so, das Fahrzeug ist nicht allzustark deformiert, so dass der Zielfahnder ziemlich sicher ohne Gurt unterwegs war.

Vorstellen kann ich mir das jedoch nicht.

Was natürlich noch doofer war, der kleine BMW wiegt 1.3 Tonnen.

Der Pharton 2.3 Tonnen.

Es ist denkbar dass trotz des angelegten Gurtes der Rückstoss derart massiv stattfindet so dass man an den Folgen fast stirbt.

Und als letztes kommt noch hinzu dass die Medien stets PARAPHRASEN einbauen die dem Ganzen mehr Show und Dramatik geben sollen.

Steht doch so gar nicht im Text...(in Phaeton gesetzt und angeschnallt)... oder das der Zielfander im BMW verletzt wurde... wo steht das?

 

Aber auch egal ...

am 26. Februar 2020 um 17:15

Natürlich steht das im Artikel. Ganz klar ersichtlich.

1. Ein Polizist setzt sich ins Tatfahrzeug als Beifahrer. Der hat sich definitiv angeschnallt weil er ansonsten wahrscheinlich bei dem Aufprall noch schwerer verletzt wurde.

2. Ein hinzu georderter Zielffahnder im BMW erlitt schwere Verletzungen.

Usw.

Zitat:

@Uwe.Pampus schrieb am 26. Februar 2020 um 17:54:45 Uhr:

Guten Abend Zusammen.

Hä? DUMM gelaufen.

Ich lese in dem Bericht dass der Zielfahnder im BMW schwer verletzt wurde und der Fahrer des Tatfahrzeug (Phaeton) unverletzt ist.

Er wollte flüchten. Schaffte es aber nicht.

Ersteres:

ein zuerst beteiligter Polizist aus Itzehoe setzt sich zur Durchführung der Verhaftung auf den Beifahrersitz des Phaeton um sich als Polizist zu erkennen zu geben um somit den Täter dingfest zu machen, dann hat er sich

Angeschnallt und wurde leicht verletzt.

Leicht verletzt weil der Airbag ihm ins Gesicht schlug.

Ein solcher Aufprall ist ohne Gurt oftmals ein Todesurteil, der Aufprall war vermutlich im BMW so stark aufgrund kinetische Energie, das Fahrzeug ist trotzdem nicht allzustark deformiert, so dass der Zielfahnder vielleicht ohne Gurt unterwegs war? Keine Ahnung.

Vorstellen kann ich mir das jedoch nicht.

Was natürlich noch doofer ist, der kleine BMW wiegt 1.3 Tonnen.

Der Pharton 2.3 Tonnen.

Es ist denkbar dass trotz des angelegten Gurtes der Rückstoss derart massiv stattfindet so dass man an den Folgen fast stirbt. 11 Meter zurück geschoben bedeutet: aus einer Vorwärtsfahrt wird plötzlich eine Rückwärtsfahrt. Dann sind selbst 11cm sehr viel.

Zeige mir den Menschen der DAS unverletzt überstehen kann!

Und als letztes kommt noch hinzu dass die Medien stets PARAPHRASEN einbauen die dem Ganzen mehr Show und Dramatik geben sollen.

Also der BMW auf dem Foto wiegt mit Sicherheit nicht nur 1.3to .

der lieght eher bei 1,7-2to ...

am 26. Februar 2020 um 18:00

...Bild.de hat den Text geändert.

Jetzt schreiben die das völlig verändert.

Mal so und mal so

am 26. Februar 2020 um 18:17

Zitat:

@mac-mallorca schrieb am 26. Februar 2020 um 18:39:44 Uhr:

der lieght eher bei 1,7-2to ...

Auf jeden Fall haste meine Annahme korrigiert.

1.7 Tonnen trifft es ehr als 1.3.

 

 

Zitat:

@Uwe.Pampus schrieb am 26. Februar 2020 um 18:15:27 Uhr:

Natürlich steht das im Artikel. Ganz klar ersichtlich.

1. Ein Polizist setzt sich ins Tatfahrzeug als Beifahrer. Der hat sich definitiv angeschnallt weil er ansonsten wahrscheinlich bei dem Aufprall noch schwerer verletzt wurde.

2. Ein hinzu georderter Zielffahnder im BMW erlitt schwere Verletzungen.

Usw.

Obwohl nirgends steht, das der Zielbänder sich angeschnallt hat... aber klar, war es ja so, es könnte ja so gewesen sein:

- der Zielfander springt plötzlich (und sicher vom Phaetonfahrer unaufgefordert) in den Phaeton

- setzt sich auf den Beifahrersitz und sagt " ich muss mich erst schnell anschnallen, danach sage ich Ihnen wer ich bin"

- nach dem Anschnallen dann "Polizei, stehen bleiben"

- dann rast der Phaetonfahrer los, aber mal gut das der Zielbänder dann angeschnallt war

Ja, so war es bestimmt :-)

Oder er ist reingesprungen, hat sich sofort zu erkennen gegeben (ohne sich vorher vorschriftsmäßig anzuschnallen) dann rast der Phaetonfahrer los... und dann kann man sich schon als Beifahrer schwer verletzen..

Aber o.k. ich bin jetzt raus aus der Diskussion ...., er war sicher angeschnallt.. und der BMW wog 1.3 to...

Gerhard

Bild-Zeitung: … den Schlüssel ziehen ???

Dazu muss der Automatik-Hebel erst auf "P".

Während der Fahrt.

Und der Fahrer ist damit sicher nicht einverstanden!

Daher keine Chance!

Fragwürdiger Polizist -oder - blöde Bild-Zeitung.

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