Peugeot 1und1 Abgabe
Hallo,
1. lt. meiner Mail sind ist die Leasingstation in Essen zur Abgabe des Peugeots kostenfrei. Habe allerdings schon oft hier gelesen, dass es genau dort über 200€ kosten soll?
2. Habe ich heute bei der Inspektion, die von Peugeot selber durchgeführt wurde, erfahren dass das Amaturenbrett beschädigt ist (kleines Loch durch Laminat-Transport). Die Kosten belaufen sich auf 3000€. Meine Frage ware, ob ich das vorher repaieren lassen soll oder ob es in den 1000€ mit enthalten ist??
Vielen Dank im voraus
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@new-rio-ub schrieb am 23. November 2018 um 09:31:48 Uhr:
Da der Schaden bereits registriert ist werden die die Reparatur bei der Rückgabe schon genau begutachten. Hoffentlich reicht denen dann eine Smart-Repair.Falls es dann doch bei 3000.- für den Schaden bleiben sollte , dann hätte sich das Leasing voll gelohnt.
Da ist gar nichts "registriert".
Irgendeine Peugeotwerkstatt und der annehmende TÜV-Gutachter haben erst mal nichts miteinander zu tun (kennen sich vermutlich nicht mal), ebensowenig Sixt als Eigentümer des Fahrzeugs.
(Oder meinst Du der Peugeot Meister hebt sofort die Flosse und ruft "Herr Sixt, ich weiss was!"?
Würdest Du nun einen Peugeot den Du in einer Peugeot Werkstatt zum Kundendienst hast 4 Wochen später beim gleichen Händler abgeben wollen, sähe die Sache sicher anders aus.
Dass Du sich wie eine Schmeißfliege auf den Kackhaufen stürzt, sobald Du irgendwo in MT etwas von Kosten im Zusammenhang mit einem geleasten Fahrzeug findest, ist ja nun nix neues.
Ich denke aber, deine Verschwörungstheorien laufen auch hier wie üblich ins Leere.
29 Antworten
Vorteil Kauf: Ich bestimme selbst, wann und für welchen Betrag ich in abgebe.
Und versuch doch mal beim Händler, dessen Preis zu drücken, weil Gebrauchsspuren vorhanden sind.
Zitat:
@PeterBH schrieb am 24. November 2018 um 14:15:59 Uhr:
Vorteil Kauf: Ich bestimme selbst, wann und für welchen Betrag ich in abgebe.Und versuch doch mal beim Händler, dessen Preis zu drücken, weil Gebrauchsspuren vorhanden sind.
Wann - ja, für wieviel - nur bedingt. Klar, passt einem das Angebot des Käufers nicht, kann man den Wagen erstmal weiter fahren. Nur was, wenn man ein neues Auto will? Und/oder weiterhin keiner den Preis zahlen will?
Ich habe es so gehalten: Angebote für gewerbliche Inzahlungnahme mit und ohne Gegengeschäft eingeholt.
Damit weiß man, was als Mindesterlös herauskommt. Wenn noch akzeptabel, bestellt man. Idealerweise natürlich ein gutes Inzahlungnahmeangebot bei dem Neuwagenhändler. In der Zwischenzeit verkauft man privat. Jeder 1000er mehr ist echter Gewinn.
Vielleicht seine Einstellung zum Fahrzeug überdenken? Ich will kein neues Auto, solange das alte noch super fährt. Egal, ob es 3 oder 13 Jahre alt ist.
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Nachdem hier GJR als unsicherstes Teufelswerk verdammt werden, wundert mich immer wieder, wie Menschen dann in so alten Autos rumfahren können, ohne schweißgebadet am Steuer zu sitzen. 😁
Gefahr ist nämlich immer die Summe aller Risiken.
Mein ältestes Auto ist jetzt 11 Jahre alt und da hab ich schon oft schweißgebadet am Steuer gesessen.
Dann hab ich bei nächster Gelegenheit das Cabrio-Verdeck geschlossen und die Klimaanlage angemacht. Das Ding fährt heute immer noch super, auch wenn ich auf Spurhalteassistent usw. "verzichten" muss.
Meiner hatte knapp 270k und ich hatte im 4-6 Monatsrhythmus (fahre sehr viel) neue Reparaturen, weil jedes Teil zum Verschleißteil wurde. Beim Verkauf ist dann noch ein Schaden bei der Kupplung aufgefallen, der aber im "Zielland" billiger repariert werden kann, wodurch der Verlust überschaubar war. Ich bin froh, dass jetzt erstmal wieder Ruhe ist. Bei 270k kann man mir wohl auch nicht vorwerfen, das Auto vorschnell gewechselt zu haben ;-).
Der Unterschied ist, mit einem Satz Winterreifen kann man sich für relativ wenig Geld gefühlte Sicherheit kaufen, aber um ein modernes Auto zu fahren, braucht es eben ein wenig mehr auf der Naht. Dazu kommt verhaltenes Fahren. Fällt vielen auch schwer, da eine Verhaltensänderung notwendig ist und die kann man sich auch nicht für den Preis eines zweiten Satzes Reifen kaufen.
Also ich fahre auch 28 -40 Jahre alte Autos und war noch nie Schweiß gebadet.
Immer eine Frage wie man fährt.
Fühle mich aber im Neuwagen meiner Frau auch definitiv nicht sicherer als im alten youngtimer.
Glaube auch an dieser "Sicherheit" ist vieles rein subjektiv. Alle Assistenten haben zwar auch ihren nutzen - aber wer mit 200+- bei glatter/nasser Fahrbahn fährt und der Meinung ist durch den neuen Wagen sicher zu fahren - hat wohl noch nie einen Mann zwischen 1.5tonnen Metall und Leitplanke gesehen. Bei vielen Bedingungen kann der Wagen noch so neu und schön sein. Fahrfehler/Naturrisiken kennt in der regel keine Gnade.
Vorsichtig und behutsames fahren beugt aber manchmal vor.
Alles aber Grundsatzdiskussion ec.
Ich sehe leider immer wieder Unfälle - wo man als Ersthelfer bzw Einsatzkraft dann Situation erlebt - die vll. Mit halber Geschwindigkeit oder angepasster Fahrweise so nicht ausgegangen wären. Und oft neue Autos.. Alte kfzs sieht man erstaunlicher Weise echt immer seltener.
Die Fahrweise ist immernoch das A und O. Das mein Auto in Notsituationen autonom bremst, gibt mir eine zusätzliche Sicherheit. Aber wenn ich unseren Zweitwagen ohne den Schnickschnack fahre, fühle ich mich deswegen nicht unsicher.
Zitat:
Naja den Schäden hätte er ja auch bei einem Barkauf gehabt...
Wie man Laminat so transportiert, dass dabei das Amaturenbrett beschädigt wird, ist mir allerdings ein Rätsel...
Da hat der TE wohl von der Windschutzscheibe bis zur Heckklappe durch geladen, ohne Abpolsterung oder anderen Transportschutz....
Dieser Schaden ist keine "altersgerechte Abnutzung", und von daher besteht der Leasinggeber auf Reparatur.
Kann er ja, aber nicht höher als den Wertverlust eines solchen Schadens bei einem Gebrauchtfahrzeug dieser Preisklasse. Schadensersatz heißt nicht Versetzen in den Neuzustand.
Ich weiß auch nicht, was daran so schwer nachzuvollziehen ist. Das ist alles eine Funtkion von Laufzeit/km/Restwert des Fahrzeugs. Bei Rückgabe nach drei Jahren wirds noch weniger sein.
Richtig, der LN hat den Wertverlust auszugleichen. Und es wird sich wohl kein Käufer in der Kostenhöhe eines neuen Armaturenbretts daran stören.
Zitat:
@digidoctor schrieb am 23. November 2018 um 14:35:00 Uhr:
Immer noch Unsinn.
Mag sein, dann ist es DEIN Unsin.
Stammt ja von dir.
Zitat:
@PeterBH schrieb am 24. November 2018 um 14:15:59 Uhr:
Vorteil Kauf: Ich bestimme selbst, wann und für welchen Betrag ich in abgebe.Und versuch doch mal beim Händler, dessen Preis zu drücken, weil Gebrauchsspuren vorhanden sind.
Du wirst sicher niemals dazu gezwungen ein Auto abzugeben wenn Du nicht willst.
Du wirst aber ggf. dazu gezwungen ein Auto zu behalten obwohl Du ihn abgeben willst/musst.
Nämlich dann wenn deine Preisvorstellung nicht marktkompatibel ist.