Petition gegen Umweldzone

Audi A6 C4/4A

http://www.motor-talk.de/.../...on-gegen-umweltzonen-t2561511.html?...

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?topic=3727.15

mfg

PS: Bitte leitet es an betreffende Personen in eurem umkreis weiter.

Beste Antwort im Thema

Hierbei zählt jede Stimme.
Für 2010 beschließt das Eu-Parlament auch die Grenzwerte des Co2 Ausstosses für Fahrzeuge bzw. im allgemeinen die ganze Industrie. Und dieser Beschluß wird sich auch auf die Städte beziehen.

Wenn die schon mit der Feinstaubgeschichte durch kommen wird es mit dem Co2 auch nicht anders werden.
Da bin ich mal gespannt wie das dann aussehen soll weil es ja alle Automotoren betrifft.
Dann heißt es womöglich wer mehr als 99 gramm Co2 pro 100km ausstößt darf nicht mehr in die Stadt.
Das ist ne Kette ohne Ende. Wir bräuchten hier in Deutschland mal Französiche Zustände da wird wenigsten gleich Kleinholz gemacht wer rummkaspert.

mfg

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Nutzer hat offensichtlich das Video entfernt...

www.clipfish.de/video/3236359/oettinger-spricht-englisch/

Gas geben Jungs, da fehlen noch 44315 Zeichnungen!

Wird eine Petition innerhalb von 3 Wochen nach Eingang (bei öffentlichen Petitionen rechnet die Frist ab der Veröffentlichung im Internet) von 50.000 oder mehr Personen unterstützt, wird über sie im Regelfall im Petitionsausschuss öffentlich beraten. Der Petent wird zu dieser Beratung eingeladen und erhält Rederecht.

Petition: Immissionsschutz - Abschaffung aller Umweltzonen und Verbot der Neuschaffung vom 30.12.2009
Petitionsdetails
Hauptpetent [auf Wunsch des Petenten entfernt]
Ende Mitzeichnungsfrist 02.03.2010
Stand der Bearbeitung Anzahl Mitzeichnungen 5685 Mitzeichner

Text der Petition

Der Deutsche Bundestag möge beschließen ...

flächendeckend die Umweltzonen abzuschaffen UND die Neuschaffung weiterer Umweltzonen zu verbieten.
Begründung

Die Einführung von Feinstaub-Umweltzonen auf kommunaler Ebene widerspricht dem Artikel 72 GG sowie sinngemäß dem im Grundgesetz festgehaltenen Gleichheitsgrundsatz.
Es kann nicht sein, dass Kommunen die Zufahrt von Kraftfahrzeugen verbieten, die ordnungsgemäß eine Zulassung durch das Bundeskraftfahrtamt haben, versichert und versteuert sind. Eigentümern solcher Fahrzeuge unterliegen einer de facto Zwangsentgeignung bzw. Zwangsentwertung ihrer Fahrzeuge, für die sie nicht entschädigt werden.
Besitzer von alten Fahrzeugen, die niedrige Einkommen haben bzw. ALG II/ Hartz IV Empfänger sind, sind hiermit Besserverdienern, die sich neue, umweltfreundlichere Fahrzeuge leisten können, gegenüber benachteiligt.

Anwohner können ihre Wohnungen nicht mehr erreichen, Geschäftsinhaber in Innenstädten werden benachteiligt, da sie Kunden verlieren, die ihre Geschäfte u.U. nicht mehr erreichen können, Handwerker mit älteren Firmenfahrzeugen ebenso. Die Möglichkeit, Ausnahmegenehmigungen zu beantragen, ist kompliziert und erhöht nur unnötig Kosten und die Bürokratie in Deutschland.

Weiterhin ist ein Nutzen nach der Einführung von Feinstaub-Umweltzonen durch das Aussperren von bestimmten Kraftfahrzeugen nicht erwiesen, da geografische und meteorologische und verkehrstechnische Einflüsse ebenfalls auf Stadtgebiete wirken: Frankfurt/Main und der Flughafen, Berlin: Feinstäube, die mit dem Wind aus Asien herangetragen werden +Autobahnring, Stuttgart und herangewehter Sahrarasand, allgemein durch Brems- und Reifenabrieb, nicht lakettenpflichtige Baumaschinen und Diesellokomotiven. Obendrein findet die Feinstaubproduktion bei privaten und gewerblichen Heizanlagen (insbesondere bei der Holzpellet- und Kohleverbrennung) genauso keine Beachtung wie die Unterscheidung der Schadstoffemmissionen unterschiedlicher Hubraumgrößen.
Es ist auch bekannt, dass Rußemmissionen von KFZ, die über keinen Dieselpartikelfilter verfügen, weniger gesundheitsschädlich sind, als die von KFZ mit DPF, da die Feinstaubpartikel dort den Grobstäuben anhaften, welche nicht Lungengängig sind. Bei den bekannten Filtertechniken werden jedoch die Grobstäube herausgefiltert und die lungengängigen Feinstpartikel herausgeblasen.

Umweltzonen sind aktionistisch, unnötig, bürokratisch und sozial ungerecht und gehören abgeschafft!

Hallo, ich hab das ganze mal in meinen Blog einem etwas größeren Publikum als nur hier im 4A -Forum bereitgestellt.

Gebt es doch bitte auch weiter.

Hab das Thema ja auch schon in allen möglichen Autoforen eingebracht, mit der Reaktion das sie doch alle eine grünen Punkt auf der Scheibe hätten und ihnen das am A....h vorbei ginge.
Zum Teil kamen da schon recht, ich will mal sagen, diskriminierende Antworten wo man schon ganz schön schlucken mußte.

Ein Spiegel der Gesellschaft. Traurig.
Da könnte ich ja zur nächsten Wahl auch Braun wählen ohne dass das jemanden interessieren würde.

Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte.

mfg

Naja habe auch nen grünen Punkt auf der Scheibe, aber egal ist mir das ganze nicht.Weil durch solch sch... Gesetze viele schöne Autos in die Presse wandern und nicht mehr gefahren werden/können.

Zitat:

Original geschrieben von flesh-gear


Hab das Thema ja auch schon in allen möglichen Autoforen eingebracht, mit der Reaktion das sie doch alle eine grünen Punkt auf der Scheibe hätten und ihnen das am A....h vorbei ginge.
Zum Teil kamen da schon recht, ich will mal sagen, diskriminierende Antworten wo man schon ganz schön schlucken mußte.

Ein Spiegel der Gesellschaft. Traurig.
Da könnte ich ja zur nächsten Wahl auch Braun wählen ohne dass das jemanden interessieren würde.

Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte.

mfg

Naja so ist das leider! Es gibt immer Leute denen manche Sachen am Arsch vorbei gehen, auch wenn es sie selber betrifft!

Ich auf jeden Fall finde die Plaketten unsinnig! Zudem hässlich an meiner Scheibe!

Hatte an meinem 80er keine dran und bin auch deshalb nicht inne Stadt gefahren wo Plaketten Pflicht sind!

Hier mal ein schöner Betrag aus dem Diskusionsforum vom Petitionausschuß:

Mit den Umweltzonen werden Versäumnisse bei der Festlegung von Schadstoffobergrenzen gegenüber den KFZ-Herstellern
nachträglich zu Lasten der Bürger behoben. Es kann nicht sein, dass ein zugelassenes Fahrzeug nicht einmal für die Hälfte
seiner möglichen Nutzungsdauer in den Umweltzonen fahren darf.

Zudem ist der Einfluß der "Diesel-Stinker" auf die Feinstaubbelastung innerhalb der Umweltzonen viel zu gering. Dies sieht man
ja auch an den aktuellen Messwerten, wo trotz Umweltzone und Aussperrung der größten Dieselstinker weiterhin die Obergrenzen
überschritten werden und kein signifikanter Rückgang der Feinstaubbelastung zu verzeichnen ist.

(z.B. Frankfurt mit Fahrverbot für KFZ mit roter Plakette und bis heute schon 15 Feinstaubgrenzwertüberschreitungen in 2010
oder noch besser Berlin mit Fahrverbot für Rot und Gelb und 25 Feinstaubgrenzwertüberschreitungen)

Auf Nachfrage beim Umweltamt in Frankfurt, welche Schadstoffobergrenzen ein Neuwagen einhalten muss, damit dieser die nächsten
12 Jahre in der Umweltzone fahren darf, wurde geantwortet, dass hierzu keine Aussage getroffen werden kann, da jetzt noch nicht bekannt ist,
welche Schadstoffgrenzwerte zukünftig einzuhalten sind.

Somit sollen sich die Autofahrer mit einer grünen Plakette nicht zu früh freuen - die nächste Regelverschärfung für Umweltzonen kommt bestimmt.

Viele Grüße aus der Umweltzone Frankfurt

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