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Passat B8 Modelljahrwechsel 2021

VW Passat B8
Themenstarteram 11. April 2020 um 6:53

Hallo Leute,

mich wundert es, dass hier noch nichts darüber diskutiert wurde.

Deshalb eröffne ich Mal den passenden Thread hierzu.

Vielleicht gibt es ja schon die ein oder anderen bestätigen Infos zum MJ Wechsel im Passat.

Ich würde nämlich gerne meine Bestellung noch etwas abwarten

Wird es eine Umstellung des 190PS TDI auf einen 200PS 288EVO geben ?

Beste Antwort im Thema

Es soll angeblich Menschen geben, welche Anleitungen jeglicher Art lesen, um zb. einfache fragen, welche diese ominöse Anleitung beantwortet, nicht im Forum zu stellen und somit andere wildfremde Menschen für sie erledigen zu lassen.

Ist aber nur ein Gerücht, aktuell gibt es nur sehr wenige Zeitzeugen. :D

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Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 8. November 2020 um 13:45:48 Uhr:

 

Bei ruhiger Fahrweise wären ja selbst bei 59l noch bis 1200km problemlos drin.

Na, da bin ich aber mal gespannt auf den Neuen. Das wäre dann ja unter 4,9l/100 km. Im Prospekt stehen solche Werte, aber in der Praxis? Das geht dann wahrscheinlich doch eher nur, wenn man sich hinter einen LKW in den Windschatten hängt? Ich fahre bisher den B7 TDI 140PS DSG mit Tempomat, meist 130/140 km/h. Aber unter 6L/100 km schafft der nicht wirklich. Trotz „segeln“ usw.

Beim Passat kann man doch noch froh sein. Ich hatte im A4 B9 mit 190PS Benziner nur 54 Liter die letzten drei Jahre. Wenn man da mal etwas zügig unterwegs war, war nach 400km Ende :D

 

Und beim GTE jetzt sind es ja nur 50l. Allerdings ist das ja auch kein Auto für permanente Langstrecke, und die fahre ich auch nicht.

 

Und mit dem postulierten Heranführen an geringe E-Reichweite hat das nun mal gar nix zu tun. Das sind reine Gewichts- und damit Verbrauchsgründe für die WLTP-Tests. Mercedes hat in die C-Klasse in Serie sogar nur 41 Liter verbaut.

 

mfg, Schahn

 

Zitat:

@schahn schrieb am 8. November 2020 um 14:46:01 Uhr:

Ich hatte im A4 B9 mit 190PS Benziner nur 54 Liter die letzten drei Jahre. Wenn man da mal etwas zügig unterwegs war, war nach 400km Ende.

War schon immer bei den Benzinern ein unschönes Thema. Bei den Dieseln hat Audi zumindest gegen Aufpreis relativ große AdBlu Tanks im Angebot, fast schon zu groß gg. dem Kraftstofftank.

Also ich bin mit dem GTE MJ20 quer durch DE vollbesetzt mit Familie aber mit gediegenen 120-130 kmh auf durchschnittlich 6,0 l gekommen (Batterie war leer)

2015 hat man schon bei Audi angefangen die Frontantriebe auf 50L umzustellen und die Quattros bei 55L zu belassen (A3)...

Zitat:

@Stephan972 schrieb am 8. November 2020 um 13:59:23 Uhr:

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 8. November 2020 um 13:45:48 Uhr:

 

Bei ruhiger Fahrweise wären ja selbst bei 59l noch bis 1200km problemlos drin.

Na, da bin ich aber mal gespannt auf den Neuen. Das wäre dann ja unter 4,9l/100 km. Im Prospekt stehen solche Werte, aber in der Praxis? Das geht dann wahrscheinlich doch eher nur, wenn man sich hinter einen LKW in den Windschatten hängt? Ich fahre bisher den B7 TDI 140PS DSG mit Tempomat, meist 130/140 km/h. Aber unter 6L/100 km schafft der nicht wirklich. Trotz „segeln“ usw.

Ein Mitarbeiter von einer Kooperationsfirma der viel in Tschechien unterwegs ist, hatte anfangs mit dem 150er b8 tdi dort Reichweiten von im Schnitt 1600km.

 

Ich habe im oktavia mit 120-140 ebenfalls Werte von 4,1-4,5l reproduzierbar mehrfach geschafft, ebenso konnte ich bei gleicher Fahrweise mit meinen bitdi Werte von 5-5,5l erzielen.

Für mich kann ein Tank nicht groß genug sein, Reichweite ist einfach Komfort. So muss man bei einer Strecke von 650 km bei zügiger Fahrweise schon vorher ganz voll machen und hat am Ende fast keine Reserve, was gerade im Winter eher unangenehm werden kann. Also steigt die Fahrzeit aufgrund eines Tankstopps.

Das stimmt, mehr als 600km schaffe ich bei Vollgas mit dem Firmen Superb und Caddys auch nicht, die haben ebenfalls 55-60l.

Aber da kommt auch die Tankkarte zum Einsatz und der Wunsch schnell nachhause zu kommen.

Ach, hier sind dann wieder die Vertreter der „650 km ohne Pause“ Fraktion :rolleyes:

 

Sorry, aber das kann ich nicht ernstnehmen. Ein Tankstop dauert 5 min, mir kann keiner erzählen, dass das am Ende entscheidend ist :mad:

 

Das einzige Argument, was man hier gelten lassen könnte ist, dass das Tanken an der Autobahn natürlich immer zu teuer ist und man gern versucht, das zu vermeiden. Sofern man seinen Sprit selber zahlt, was im Falle des Passat ja die Minderheit ist.

 

mfg, Schahn

 

Zitat:

@schahn schrieb am 8. November 2020 um 19:41:02 Uhr:

Ach, hier sind dann wieder die Vertreter der „650 km ohne Pause“ Fraktion :rolleyes:

 

Sorry, aber das kann ich nicht ernstnehmen. Ein Tankstop dauert 5 min, mir kann keiner erzählen, dass das am Ende entscheidend ist :mad:

 

Das einzige Argument, was man hier gelten lassen könnte ist, dass das Tanken an der Autobahn natürlich immer zu teuer ist und man gern versucht, das zu vermeiden. Sofern man seinen Sprit selber zahlt, was im Falle des Passat ja die Minderheit ist.

 

mfg, Schahn

Das bleibt Dir überlassen ob Du es ernst nimmst oder nicht. Fünf Minuten total mit ausfahren, tanken, zahlen, etc. und noch möglicher Wartezeit an Zapfsäule oder Kasse nehme ich auch nicht ernst ;-)

Außerdem ist es subjektiv und meine Meinung.

Das einzige Argument, was man hier gelten lassen könnte ist, dass das Tanken an der Autobahn natürlich immer zu teuer ist und man gern versucht, das zu vermeiden. Sofern man seinen Sprit selber zahlt, was im Falle des Passat ja die Minderheit ist.

 

mfg, Schahn

Mit ner Flottenkarte ist das auch kein Argument. Ist bei uns auf jeden Fall so. Auch ist alle 7 Tage eine Wäsche dabei.:)

Apropos Flottenkarten, egal zum welchem Preis man an der Markentankstelle tankt. Am Ende des Monats wird eh zum einen ausgehandelten Preis der Unternehmen bezahlt.

Von daher egal ob Autobahn Tanke oder in der Stadt...

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 8. November 2020 um 13:45:48 Uhr:

 

 

Ich würde da aber erst mal abwarten. Den Passat gibt es ja auch als relativ gut motorisierten 2l tsi und Frontantrieb, da wären 59l noch ärgerlicher als 66l. Von daher gucken ob es wirklich alle und auf Dauer betrifft.

Die Info, die ich gestern hier eingestellt habe, gilt nur für die TDI Motoren. Bzgl. TSI weiß ich nicht, ob das auch zutrifft. Nur damit nicht hinterher jemand sagt, dass das was, ich schreibe, icht stimmt.

Dafür ändert VW teilweise zu häufig Komponenten.

Wenn man an die Diversen ESD Versionen beim 1,4er tsi in der Vergangenheit denkt.

Was heute aktuell ist, kann morgen schon ein altes Thema sein.

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