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Panda Cross soll nach Dakar !!!

Themenstarteram 1. Dezember 2006 um 12:06

hi, hab gerade hier gelesen, dass fiat 2 panda cross zur rally paris dakar schickt. es handelt sich dabei wohl um seriennahe modelle mit dem 1,3 mj, aber mit 105 ps und einem sequentiellen 6 gang getriebe. gegner sind dann die " unwesentlich " stärkeren ML´s und landcruiser.

bin mal gespannt, ob die ankommen und wenn ja auf welchen rang.

 

toni

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21 Antworten

Lustige Idee, find ich gut! :)

Hallo,

ja, ich drück denen die Daumen. Wär spassig, wenn er die großen ein wenig ärgern könnte ;)

Gruß

Alf

Der Panda wird so sehr gute Chancen haben... allein durch sein Gewicht und seiner Größe... wo ein ML feststeckt wird de rPanda einfach weiter fahren können... Ich glaub es lohnt sich wieder mal Paris-Dakar zu sehen, wenn es denn überhaupt übertragen wird...

Jetzt fehlt nur noch der Smart und die Mitsubischi und VW Manschaften können einpacken.

Zitat:

Original geschrieben von ChrissGrolm

Der Panda wird so sehr gute Chancen haben... allein durch sein Gewicht und seiner Größe... wo ein ML feststeckt wird de rPanda einfach weiter fahren können... Ich glaub es lohnt sich wieder mal Paris-Dakar zu sehen, wenn es denn überhaupt übertragen wird...

Bodenfreiheit könnte zum Problempunkt werden...

Sollte der aber wirklich mitfahren, kann ich mir gut vorstellen, dass er zum Publikumsliebling wird :)

naja so wenig Bodenfreiheit hat der Panda Cross auch nicht... und in der ralley Version wird sich das auch noch ändern... dafür hat ewrin wesentlich kürzeren Radstand und ist schmaler, somit benötigt er auch nicht eine so riese Bodenfreiheit, die übrigens der ML auch nicht wirklich besitzt... und der Wolf (MB G) hat ne lachhafte Bodenfreiheit für einen echten Geländewagen.. .oder der Iltis... Bodenfreiheit nich vorhanden, geht aber...

Zitat:

Original geschrieben von sylvesterTDI

Jetzt fehlt nur noch der Smart und die Mitsubischi und VW Manschaften können einpacken.

Smart? Nein Schubkarren sind da nicht zugelassen :D

Hi,

ich würde ja an den ihrer Stelle die Fahrt v. Paris nach Peking wiederholen, dann aber auch mit dem Panda 1 welcher schon viele Kilometer auf dem Buckel hätte. Wäre auch eine gute Werbung und eine ganz schöne "Ohrfeige" für Mercedes.

 

Gruß Markus

Zitat:

Original geschrieben von Alfitsch

Hi,

ich würde ja an den ihrer Stelle die Fahrt v. Paris nach Peking wiederholen, dann aber auch mit dem Panda 1 welcher schon viele Kilometer auf dem Buckel hätte. Wäre auch eine gute Werbung und eine ganz schöne "Ohrfeige" für Mercedes.

 

Gruß Markus

ja, was zeigt die Fahrt von Paris bis Peking? Dass Mercedes Autos baut, die in 30 Tagen 15000 km fahren können. Was soll da kaputt gehen??? Das kann jedes neue Auto. Und wer weiß, ob nicht doch irgendwo was kaputt ging und schnell durch die viele Servicemitarbeiter repariert wurde?

Dasselbe war der 100000 Milentest in den USA. Nur den finde ich sollte man höher gewichten, denn die Motoren waren da echt an der Belastungsgrenze. Nonstop 100000 Milen nur Stops für Inspektionen und Tanken. Und der Test wurde von FIA begleitet, d.h. die Motoren waren versiegelt, sodass keine Reparaturen an den Motoren stattfinden konnten, außer Ölwechsel etc.

Vom Motor her hatte Mercedes nie Probleme, es sind eher die anderen elektronischen Bauteile die den Geist aufgeben oder sich andauernd aufhängen.

Selbst mein Stilo würde nach Peking kommen, ja selbst unser 12 Jahre alter Polo, da bin ich überzeugt.

Achja und der Panda 4x4 wird da kräftig von Paris bis Dakar mitmischen. Er ist klein und wendig, noch dazu sehr sparsam im Verbrauch. Das einzige Manko wäre die Höchstgeschwindigkeit, was man aber verschmerzen könnte. Wenn die ein gschweites Team haben und Fahrer die vielleicht nicht allzuviel riskieren und die Pandas ins Ziel bringen, ist sicherlich ein guter Platz drin. Und es kommt nicht primär auf den Platz an, sondern alleine, dass ein Fiat ja sogar ein Panda die Rallye übersteht. Das wird den Leuten eher im Kopf hängen bleiben als dass ein Mercedes 15000 km ins Reich der Mitte schafft.

Gruss

Zitat:

Nur den finde ich sollte man höher gewichten, denn die Motoren waren da echt an der Belastungsgrenze. Nonstop 100000 Milen nur Stops für Inspektionen und Tanken.

Das ist das beste, was einem Motor passieren kann... Deshalb haben Taxen und LKW's ja oft über eine Mio km auf'm Tacho, wenn sie aussortiert werden - die Motoren werden quasi nie kalt, und ein Großteils des Verschleißes am Motor fällt nunmal in der Kaltstart- und Warmfahrphase an. Ein Motor, der auf Betriebstemperatur ist, sein Wasser und gutes Öl hat, kann praktisch nonstop ständig am Limit bewegt werden, und hält länger als einer, der nur im unteren Drehzahlbereich gefahren wird, das dafür aber meistens kalt / auf Kurzstrecken.

LG

Zitat:

Original geschrieben von pfuscher ;-)

Das ist das beste, was einem Motor passieren kann... Deshalb haben Taxen und LKW's ja oft über eine Mio km auf'm Tacho, wenn sie aussortiert werden - die Motoren werden quasi nie kalt, und ein Großteils des Verschleißes am Motor fällt nunmal in der Kaltstart- und Warmfahrphase an. Ein Motor, der auf Betriebstemperatur ist, sein Wasser und gutes Öl hat, kann praktisch nonstop ständig am Limit bewegt werden, und hält länger als einer, der nur im unteren Drehzahlbereich gefahren wird, das dafür aber meistens kalt / auf Kurzstrecken.

LG

naja ich sehe das nicht genau so, klar ist der motor immer warm und hat keine Kaltstarts. nur er wird ja immer volllast bewegt (Durchschnittsgeschwindigkeit ca. 225 km/h inkl. Stops!!!!!). Das ist mindestens so schlimm wie Kaltstarts. ich denke halt da muss schon die Technik mitspielen (Turbolader, Kühler etc.).

...ist aber offtopic, da wir hier in nem Fiatforum sind :)

Gruss

nur zur info.

die wahre rallay Peking-Paris fand 1907 statt und wurde nach 16.000 km Fahrt durch Prinz Scipione Borghese auf einem Itala 4-zylinder mit 45 PS gewonnen! (mit 21 Tagen Vorsprung!)

2005 fand dann eine Neuauflage mit den damaligen Fahrzeugen statt: link

Zitat:

Original geschrieben von ChrissGrolm

und der Wolf (MB G) hat ne lachhafte Bodenfreiheit für einen echten Geländewagen..

Das ist weniger lachhaft, als vielmehr vollkommen normal für ein Fahrzeug mit seiner Bereifung, da die Bodenfreiheit bei Starrachsen nunmal von der Größe der Achsdifferentialkörbe vorgegeben wird. Die schönen Katalogangaben aktueller SUV ("Boah, der hat ja sogar mehr als 'nen G!") sind in der Praxis mehr oder weniger für die Tonne, da diese Werte, bedingt durch die Einzelradaufhängung, nur eine Momentaufnahme im günstigsten Fall, sprich auf ebenem Boden darstellen. Bei Beladung, einseitigem Einfedern, etc. bleibt da sehr schnell weniger als die "lachhafte" Bodenfreiheit eines G übrig, wohingegen dieser auch höhere Gegenstände überfahren kann, wenn der Fahrer weiß wo die Diffkörbe sind... ;)

Von diesem kleinen Exkurs abgesehen: Bei Veranstaltungen wie der Paris-Dakar zählen andere Ansprüche, als sie an "normale" Geländewagen gestellt werden. Nicht umsonst hat eines der erfolgreichsten Fahrzeuge der letzten Jahre - der Schlesser-Buggy - nicht einmal einen Allradantrieb.

Die geringen Abmessungen des Panda sind da eher von Nachteil, besonders der kurze Radstand dürfte auf den schnellen Etappen nicht viel Freude bereiten.

Nebenbei bemerkt: Was da so in der Klasse T2 fährt, ist auch nur noch mit viel Wohlwollen als seriennah zu bezeichnen... ;)

Gruß

Derk

am 8. Dezember 2006 um 6:53

Alles Wurst - schick sieht er aus, der PanDAKAR.

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