OPEL Vectra CDTI 1,9 Edition - EZ: 08.9.04 - Motornr.: Z19DTH-4162580 - OPEL Schrott

Opel Vectra C

OPEL Vectra CDTI 1,9 Edition - EZ: 08.9.04 - Motornummer: Z19DTH - 4162580 - WOLOZCF6951000856 ein Schrotthaufen

Nicht einmal OPEL will dieses Sch...-Auto unter Berücksichtigung des Abschreibungssatzes zurückkaufen. Ärger von Anfang an! Ein Fahrzeug für Lebensmüde! Während der ersten 43 Tkm und Garantiezeit Unterdruckleitung gewechselt, Antriebsscheibe erneuert, Sensor vom Diesel-Partikelfilter gewechselt, Funktionsstörung Drallstellglied, Einlasskrümmer ersetzt, Antrieb Umschaltklappe Einlassventil ersetzt, Drallklappen verschlissen. Einhergegangen ist der Drallkplappendefekt mit einem erheblichen Abfall der Motorleistung während der Fahrt und dem Aufleuchten des Mutternschlüssels im Kombianzeigegerät. Man mag sich nicht vorstellen, was hätte passieren können, wenn der plötzliche Motorleistungsabfall während eines Überholvorganges aufgetreten wäre.
Bei km-Stand 58400 fiel der Tank aus. Eine Tankbefüllung war nicht mehr möglich. Der Kraftstoff spritzte sofort heraus. Eine Klappe war defekt, diese aber nicht austauschbar. Der Schaden wurde von OPEL als Teilkulanz übernommen. Auf 50 % der Instandsetzungsskosten blieb ich sitzen.
Bis zur nächsten Inspektion bei km-Std. 90639 fiel zwischenzeitlich die Tank- und Geschwindigkeitsanzeige aus, der ADAC half.
Kurze Zeit später verabschiedete sich der Bremsbelagsensor vorn. Er zeigte den Verschleiß eines Bremsbelages-(steines) an obwohl mit diesem und dem gegenüberliegenden noch rund 15 Tkm zu fahren sind. Nachdem der Sensor auf eigene Kosten in einer OPEL-Fachwerkstatt gewechselt wurde, wollte ich zurück von der Werkstatt zur Wohnung fahren. Vergeblich. Auf dem Weg dort hin erleuchtete seit längerer Zeit wieder einmal der bekannte Schraubenschlüssel und die Motorleistung verringerte sich erheblich. Gerade noch einmal Glück gehabt, ich hatte den geplanten Überholvorgang noch nicht eingeleitet. Also wurde wieder gewendet und der Rückweg in die Werkstatt angetreten. In der Werkstatt stellte man nun fest, dass die Drosselklappe ihren Dienst versagte. Der Mechaniker verkündete mir, dass die Werkstatt das Ersatzteil erst bestellen müsse. Er fragte mich, ob ich das Fahrzeug stehen lassen wolle, oder ob ich damit noch fahren möchte, so lange, bis das Ersatzteil eingetroffen ist und die Instandsetzung ausgeführt werden kann. Mit dieser Alternative habe ich beim besten Willen nicht gerechnet. Einer Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr, mit einem defekten Fahrzeug, lehnte ich ab. Oder ist das Warnsignal „Mutternschlüssel“ gar nicht ernst zu nehmen? Der Mechaniker sagte mir, ich müsste mein Fahrverhalten nur der Situation entsprechend einrichten, dann ist es doch kein Problem damit zu fahren. Wer aber trägt die Verantwortung, wenn etwas passiert, OPEL etwa?
Vor einiger Zeit „meldete“ sich das Automatikgetriebe beim ruckartigen Anfahren. Das passierte bisher zweimal, in den letzten Wochen allerdings nicht mehr. Der Bordcomputer hat diese Ereignisse nicht mehr gespeichert. Die Werkstatt habe ich darüber informiert.
Der ADAC veröffentlichte in jüngster Ausgabe die Pannenstatistik. OPEL hängt von 2002 bis 2005 im Mittelmaß. U. a. in www.motor-talk.de und anderen Foren kann man sich über die saumäßige Qualität der OPEL Vectra informieren. Ich würde diese Scheißkarre am liebsten los werden. Persönlich getraue ich mich aber nicht diese in dem Wissen zu verkaufen, dass wahrscheinlich immer wieder lebensgefährliche Mängel auftreten werden, die Menschen in den Tod befördern können.
OPEl verlangt für seine Produkte deutsche Preise, baut aber wahrscheinlich den Schrott aus oxotischen Ländern ein.
Weshalb habe ich mich für OPEl überhaupt entschieden? In 1992 haben sich meine Frau und ich einen OPEL Vectra 1,6 gekauft und sind mit diesem Fahrzeug 240 Tkm nahezu problemlos gefahren. Bis auf normale Verschleißteile (3 Sätze Bremsbeläge hi., 2 Sätze Bremssteine v., Zündkerzen, Öl u. a.) wurden lediglich die Spurstangen und zwei Spiralfedern ausgewechselt. Nicht ein einziger Rostschaden war am Wagen erkennbar. Die Qualität hatte uns überzeugt. Das Fahrzeug war derartig gut in Schuss, dass sich ein Käufer aus dem Hessischen Land bis nach Berlin bemühte, um das Gebrauchtfahrzeug käuflich zu erwerben.

Beste Antwort im Thema

Ganz einfach,abschieben und Audi oder VW kaufen.
Da wirst du nie wieder auch nur ein Problem haben.🙄

Due bauen nur die besten und auserwähltesten Dinge aus rein deutscher Wertproduktion ein.
Die sind ja auch: Das Auto laut Werbung.
Und Opel is eh nur der letzte Schrott.
Dort werden nur die billigsten in Kinderarbeit hergestellten Elemente eingebaut.😉

Im Ernst.
Das was du über die Qualität so schreibst,stimmt nicht.
Ist vielleicht dein gerade entstandener Eindruck,stimmt aber so in keiner Weise.

Probleme ( so schei...e wie es in dem mom. immer ist) wirst du bei jedem Hersteller bekommen können oder auch nicht.

omileg

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@vectoura

Du schreibst mir aus der Seele.Genau so siehts aus!

Zitat:

Original geschrieben von Omega-OPA



Zitat:

Original geschrieben von kleeerme



Ich habe hier das Gefühl,dass man nur über positive Sachen schreiben soll bzw. darf.
Nö !!
Ich habe sämtliche Fehler meines ersten Signum hier ziemlich Leidenschaftslos gepostet.

Herzlichen Glückwunsch! Und nu fährst du schon wieder nen Signum! Das nenne ich Markentreue ;-)

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


@stbufraba,

wenn du erst (beipielsweise) mal 1500-2500 € an außerplanmäßigen Reparaturkosten sukzessive in dein Fahrzeug "investieren" müßtest, um weiter damit fahren zu können, dann würdest doch garantiert nicht mehr so "entspannt" reden.

Das mag sein.

Anderseits immer noch "Peanuts" gegen den ganz normalen Wertverlust eines Neuwagens. Laß das jetzt mal 15.000 € sein, 375 € jeden Monat, 12,50 € täglich. Aber das war es mir einfach wert, ein Auto in Wunschausstatung ohne Kilometer zu besitzen. Versichert, versteuert und gefahren bin ich dafür ja noch keinen Meter.

Was in den nächsten Jahren noch auf mich zukommt, kann ich nicht sagen. Rücklagen sind glücklicherweise vorhanden, daher werde ich meinen so schnell nicht hergeben. 😛

Zitat:

Original geschrieben von stbufraba



Was in den nächsten Jahren noch auf mich zukommt, kann ich nicht sagen. Rücklagen sind glücklicherweise vorhanden, daher werde ich meinen so schnell nicht hergeben. 😛

Hallo Du,

meinst für Reparaturen, oder was ? 😁

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Zitat:

Original geschrieben von OMILEG


Ganz einfach,abschieben und Audi oder VW kaufen.
Da wirst du nie wieder auch nur ein Problem haben.🙄

Auch wenn Du es eher ironisch gemeint hast: es ist leider nicht ganz unwahr. Seit ich meinen damals gebrauchten und bereits 5-jährigen BMW gekauft habe, hatte ich außer den anfänglichen (bei Gebrauchtwagen meisst üblichen) Anfangsreparaturen seither

keinerlei

Probleme mehr - bei aktuellem Tachostand von ca. 205.000 km. In den nun bald 80.000 Kilometern, die ich inzwischen mit dem Wagen zurückgelegt habe, traten bei Fahrzeugen der Serie Vectra Mängel auf, die eines "Neuwagens" oder jungen Gebrauchten unter 100.000 km nicht würdig sind.

Und wenn man dann noch die Erfahrungen der betroffenen User dazu liest, wie sie dann von "Opel" behandelt werden, kann man nur mit dem Kopf schütteln. (sicher, ist wohl in Problemfällen auch bei anderen Marken nicht anders - das muss ich auch zugeben)

Hey!
Habe auch so eine Mistkarre. Pünktlich nach Ablauf der Werksgarantie im Oktober vorigen Jahres steht mein Vecci Kombis 1.9 CDTI auch monatlich einmal in der Werkstatt. Dabei waren immer Rechnungen von 800 € zu begleichen. Dabei waren z.b. LIMA,Sensor für DPF,Kombiinstrument,ZV und ähnliches defekt. Nach mehreren Streitereien mit meinem FOH, gabs immer etwas Kulanz von Opel. Trotzdem bleibt man auf mindesten 300 € pro Rechnung sitzen. Mittlerweile ein teurer Spaß. Übrigens kann ich meinen heut abend nach einer erneuten Rep. beim FOH holen........ ! Rechnungsbetrag laut Meister 870 € ! :-(

Hi, kann mich voll und ganz den Starter des Therds nur anschliessen.
War bei meinen FOH weil ich leichte schaltprob habe mit dem AT6 und mir wurde mitgeteilt Getriebeschaden muss getascht werden kosten 5000€-8000€ und nach meiner Frage wegen Kulanz da es ja ein bekanntes Problem ist wurde von Opel abgelehnt, begründung da es sich um ein ehemaliges Behördenfahrzeug handelte. Mich nervt es nur das sich Opel so quer stellt ist doch egal was es für ein Auto war, es wurde von Opel hergestellt also müssten sie auch dafür grade stehen und nicht einfach alles auf den kleinen Mann abwälzen. Fall jemand fagen sollte Auto ist scheckgepflegt und ist EZ12/04 und hat 80Tkm runter. Na mal sehen wie es weiter geht aber eins weiss ich es war mein erster und auch letzter Opel habe vorher einen Skoda Fabia 1.9TDi gefahren und hatte keiner Prob mit den Wagen auser die normalen Verschleissteile (Bremsen, Wartungskosten) und habe den Wagen 5Jahre geha bt.Ich für meinen teil bin sehr von Opel und der Qualität von einen Deuschen Produkt sehr entäuscht wenn man bedenkt was der Wagen neu kosten soll.

So das musste mal raus

Zitat:

Original geschrieben von stbufraba


Jetzt wird es lächerlich. 🙄

Die Garantiezeiten für den Z-C bewegen sich im üblichen Rahmen der Wettbewerber. Garantieverlängerungen über den FOH oder auf dem Versicherungsmarkt sind kein Problem. Wenn man da spart, spart man vielleicht am falschen Ende.

Seit kurzem bietet Opel 2 Jahre Neu- plus 4 Jahre Anschlußgarantie für Neuwagen. Läuft die Aktion eigentlich noch?

Kann ich sonst noch ein "Argument" entkräften?

EDIT: die Aktion wurde verlängert.

Ja genau, am falschen Ende gespart? Man sollte das Geld lieber für die anfallenden Reparaturen verwenden. Bis jetzt ist bei mir alles!! abgelehnt wurden und ich durfte selbst zahlen, ist halt eine Versicherung und keine Garantie! - und beim Vectra fallen nicht gerade wenige Reparaturen an - 9x in 5 Monaten (Hochdruckpumpe, Injectoren/ Sensoren, Kabelbaum, Probleme am Diagnosestecker u.s.w.) - und nix Kostenübernahme.

Natürlich können diese Probleme auch bei anderen Herrsteller passieren, aber die sind wesentlich kulanter als Opel. Wenigstens wird man da so nicht im Regen stehen gelassen.
Beim Service muß Opel sehr viel dazu lernen.....

Zitat:

Original geschrieben von pluto187


Natürlich können diese Probleme auch bei anderen Herrsteller passieren, aber die sind wesentlich kulanter als Opel. Wenigstens wird man da so nicht im Regen stehen gelassen.
Beim Service muß Opel sehr viel dazu lernen.....

Die Kulanz hängt stark davon ab, wo das Auto herkommt und ob es regelmäßig zur Inspektion beim FOH landet. Wer natürlich ein absolutes Schnäppchen (zum Beispiel Behördenfahrzeug) schießt und dann auch noch die Inspektionen "daheim" oder in der billigstmöglichen freien Werkstatt macht/machen lässt, braucht sich über fehlende Kulanz und den fehlenden Willen des FOH, sich für den Kunden einzusetzen, nicht zu wundern. Das ist dann wie überall im richtigen Leben...

Gruß
Michael

Zitat:

Original geschrieben von pibaer



Zitat:

Original geschrieben von pluto187


Natürlich können diese Probleme auch bei anderen Herrsteller passieren, aber die sind wesentlich kulanter als Opel. Wenigstens wird man da so nicht im Regen stehen gelassen.
Beim Service muß Opel sehr viel dazu lernen.....
Die Kulanz hängt stark davon ab, wo das Auto herkommt und ob es regelmäßig zur Inspektion beim FOH landet. Wer natürlich ein absolutes Schnäppchen (zum Beispiel Behördenfahrzeug) schießt und dann auch noch die Inspektionen "daheim" oder in der billigstmöglichen freien Werkstatt macht/machen lässt, braucht sich über fehlende Kulanz und den fehlenden Willen des FOH, sich für den Kunden einzusetzen, nicht zu wundern. Das ist dann wie überall im richtigen Leben...

Gruß
Michael

Stimme dir 100 % zu !

Ich ging mal davon aus, das alle Inspektionen beim FOH gemacht wurden. Sollte dies nicht der Fall sein, sollte man sich danach natürlich nicht wundern, wenn Opel kein intresse daran hat zu helfen.

[Die Kulanz hängt stark davon ab, wo das Auto herkommt und ob es regelmäßig zur Inspektion beim FOH landet. Wer natürlich ein absolutes Schnäppchen (zum Beispiel Behördenfahrzeug) schießt und dann auch noch die Inspektionen "daheim" oder in der billigstmöglichen freien Werkstatt macht/machen lässt, braucht sich über fehlende Kulanz und den fehlenden Willen des FOH, sich für den Kunden einzusetzen, nicht zu wundern. Das ist dann wie überall im richtigen Leben...

Gruß
Michael

In meinem Fall wurden sämtliche Inspektionen und die sog. Zusatzgarantie-"Zwischen-untersuchungen" in OPEL-Fachwerkstätten durchgeführt. Für die zuletzt ausgeführten Reparaturarbeiten nach 300 gefahrenen km seit der letzten Inspektion - Austausch des Bremsbelagsensors (Vorderrad) und der Drosselklappe - wurde keine Kulanz gewährt und so durfte ich die Gesamtkosten in Höhe von insgesamt 410,73 € selbst bezahlen . Lediglich die OPEL Fachwerkstatt gewährte von der ursprünglichen Rechnungssumme in Höhe von 453,63 € einen Rabatt von 42,90 €. Werkseitig hat OPEL einen saumäßigen Kundenservice. Ich frage mich ob die OPEL Chefetage überhaupt Kenntnis hat mit welchen Problemen sich ihre Kunden herumschlagen müssen.

Was Behördenfahrzeuge angeht, ist das bei allen Herstellern gleich.

Diese werden meistens in Flotten gekauft und Nachlässe von bis zu 60% sind dort keine Seltenheit.

Das dann bei einer EZ 2004 nicht mehr mit einer Übernahme von Kosten zu rechnen ist, sollte eigentlich klar sein.

Du mußt da keinen Opel haben.........

Auch hat das in vielen Fällen nichts mit dem Werk zu tun, sondern mit dem Opelhändler um die Ecke, der einfach keine Lust .....

Liebe Leute,

natürlich ist es sehr sehr ärgerlich, wenn dauernd etwas kaputt geht. Ich selber habe einen C-GTS, BJ 2005 mit Z19DTH-Maschine und schon diverese Werkstattaufenthalte hinter mir. Alle auf Kulanz. Gerade heute wurde mir eröffnet, dass mein AGR-Ventil das zeitliche gesegnet hat und getauscht wird. Wieder auf Kulanz - da aber nur 50%.
Dennoch würde ich mir jederzeit wieder einen Opel kaufen. Bedenkt man nämlich einmal, wie stark die Technik belastet wird, ist es ohnehin ein Wunder, dass man nicht alle 2000 Stunden das ganze Auto auseinander bauen muss.
Als Pilot weiss ich, dass beispielsweise Fluggeräte eine wesentlich geringere sog. TBO (time between overhaul) haben. Hier werden beispielsweise ganze Motoren nach 2000 Stunden auseinander gebaut und mit teilweise neuen Teilen wieder zusammen gesetzt.
Ein Auto brauche ich nicht alle 2000 Stunden auseinandernehmen.
Wie gesagt, es ist sehr ärgerlich und ich verstehe das, aber deshalb eine ganze Marke zu verteufeln ...

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