Opel Fahrer sind Sch...e!!

Opel Vectra B

hallo zusammen,

Es wird mal wieder über uns Opel Fahrer im VW GolfIII Forum gelästert.
Mir fällt nichts dazu ein!
Es ist einfach nur TRAURIG!

Ich selber hatte auch schon so viele Autos auch anderer Hersteller,und alle hatten Sie Vor/Nachteile.Ich könnt mich aufregen über sowas wie im VW Forum.

MfG
Kai

26 Antworten

@vieleringe

nichts für ungut,aber ich glaube du verwechselst da was mit den liegengebliebenen fahrzeugen.ich hör das heut zum ersten mal.......lach.......wenn du opel gesagt hättest,hätte mich das nicht gewundert was pannen betrifft..

was den vectra c angeht,höre ich nur negatives was das design betrifft.technik schau mer mal...........

„Maßstab an Qualität ist und bleibt Mercedes mit der E-Klasse“

Naja, dem kann ich niciht zustimmen. Ich glaube im „Spiegel“ äußerte sich sogar der Daimler-Chrysler-Konzern selbst äußerst beunruhigt über die Qualität der E-Klasse. Die bleibt sogar laut Mercedes dreimal so oft stehen wie alle anderen Benze.

Ansonsten finde ich diese Threads wie sie gerade im VW-Forum stattfinden nicht sonderlich gut. Schwarze Schafe gibt’s überall.

Ciao

Qualität ist auch, aber nicht nur, gleichzusetzen mit Ausfallwahrscheinlichkeit.

Der Panda ist ein Auto von schlechter Qualität, aber dennoch fährt er zuverlässig.

Früher galt bei Mercedes: so wenig Elektronik wie möglich.

Es wurden bewährte, konservative Technologien eingesetzt: Vergaser, eine verbesserte K-Jetronik und viel Mechanik.

Seit der Einführung der 4 Ventiler beim W124 (E200, E220, E320) ist damit Schluß.

Die Autos werden immer überladener was mit absolut nicht gefällt. Der W124 war und ist das weltbeste Auto. Danach ging es bei Mercedes mit der Qualität stetig bergab.

Dennoch sind die aktuellen Autos der E und S Klasse , bedingt auch der C-Klasse das Maß aller Dinge in Bezug auf die Qualität.

Man sehe sich dazu die Gesamtkonstruktion der E-Klasse im Detail an: Buchsen an den Armaturen, Motormechanik, Scheibenwischerträger, Einspritzanlage, Chassis insgesamt usw.

Einfach mal eine zerlegte E-Klasse oder S-Klasse inspizieren (wurde von den Maschinenbauern gerade vollständig als Projektarbeit gemacht).

Hi,

ich sehe, Du siehst das Thema sehr differenziert. Unter diesem Aspekt muß ich Dir auf jeden Fall zustimmen.

ciao

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btw.
das thema im vw forum habe ich geschlossen...

zu dem maßstab an qualität:
die neue e-klasse (w, sowie s 211) ist gerade mal 6 monate auf dem markt zu erwerben, der s211 erst seit ca 4 wochen
sicherlich sind die maßstäbe sehr hoch angesetzt, was man für den preis auch erwarten kann, trotzalle dem ist es wie mit jedem auto jeden herstellers, das gerade neu auf den markt gekomen ist, die "kinderkrankheiten" sind da, diese werden im laufe der nächsten monate/jahre sicherlich schwinden, so war es doch beim w/s210 auch!
wer sich in den letzten wochen einen alten s210 gekauft hat hat sicherlich ein hochwertiges ausgereiftes auto erworben, sicherlich sind diese nicht föllig fehlerfrei, aber mit durchaus weniger fehlern "gebaut" als die ersten modelle!
wenn man überlegt, wieviel neuerungen die neue e-klasse mitsich bringt, z.b. sbc, das neue comand, etc.
lasst das auto etwas "reifen" dann stimmt die qualität auch wieder.
zudem ist daimler sicherlich der kulanteste hersteller, was rost angeht! das beste beispiel der w/s210 mit den rostenden türen, welcher hersteller außer daimler gewährt seinen kunden kulanz auf die türen den heckdeckel und den motorträger, weil diese aufgrund eines produktionsfehlers rosten?! die türen werden entweder komplett entrostet und neu lackiert, incl. farbangleichung des hinteren seitenteils und der vorderen kotflügel oder die türen werden, wenn der rost zu weitfortgeschritten ist komplett erneuert! selbiges gilt für den heckdeckel und den motorträger! alles auf kulanz, ohne das es den kunden einen cent kostet! die einzige "bedinung" wie aber bei jedem anderen hersteller auch, alle wartungen und service müssen planmäßig gemacht worden sein!

nix persönlich gegen opel, allerdings ist opel weitaus nicht so kulant!

letzte woche habe ich bei einem bekannten die schweller neu eingeschweiß, weil sie durchgerostet waren, es war ein astra kombi 1,6 16V bj 95 oder 96 ?! also auch etwa 8 jahre alt!

die antwort die mein bekannter bei opel bekam bezüglich kulanz...
"was erwarten sie, nix hält ewig, auf kulanz können wir da gar nix mehr machen" aber der kosten voranschlag von fast 3000€ über zwei neue schweller incl. lackierung war gratis 😁
das finde ich ein wenig dürftig, sicherlich 8 jahre sind eine lange zeit, aber das beide schweller in dieser zeit soweit rosten, dass man mit dem finger durchdrücken kann und das über die komplette länge! sorry, aber das nen ich arogant! da könnte sich opel wenigstens in soweit kullant zeigen und die kosten der schweller übernehmen und dem kunden die lackierung in rechnung stellen, oder der gleichen, aber dieses komplett abzulehen, vorallem, da es sicherlich nicht der einzige opel ist der dort rostet...

und bitte freundlichbeiben und nicht ausfallent werden, nicht alle vw fahrer sind gleich.. diese achso tollen "opel-hasser" weissen meißt nichtmal, was sie eigentlich "tunen", würden sie opel fahren wären sie gegen vw...
solche leute gibt quer durch die bank, bei allen marken... einfach ignorieren und die "moderator alarmieren funktion" benutzen😉

Mal zu den Pannenstatistiken:
Ich kenne mich ja ein wenig aus, was Statistik, Statistiken erstellen und - getreu dem Motto "Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast!" - auch mit dem Zurechtbiegen selbiger aus 😉

Was geben die Pannenstatistiken denn an? Absolute Zahlen? Also z.B. ingesamt blieben im Zeitraum A bis B 30 Opel, 30 VW, 20 BMW, 10 Audi und 10 Mercedes liegen? Und dann umgerechnet in Prozent auf alle Pannen?

Oder wird mit berücksichtigt:

  • Insgesamt zugelassene Autos der jeweiligen Marke
  • Durchschnittliche Fahrleistung der jeweiligen Marke

Wenn ein Opel z.B. innerhalb von 12 Monaten auf 200.000km 5mal liegen bleibt, ein Toyota (auch innerhalb von 12 Monaten) auf 70.000km hingegen 2mal schneidet zunächst der Toyota besser ab (2 gegen 5), umgerechnet auf die Fahrleistung aber der Opel (5 gegen knapp 6)!

😉

Die Unterschiede wurden geringer weil viele Baugruppen technologisch ähnlich oder sogar identisch sind.

Schaut amn sich Omega A gegenüber dem W124 an, so erkennt man: jedes einzelne Teil ist bei Benz besser. Von jeder Schraube bis hin zu der Qualität der Litzen im Kabelbaum die bei Benz viel feiner und damit klangzeitstabiler sind.

Heute sind die Unterschiede *deutlich* geringer aber noch immer vorhanden.

Eine neue E-Klasse fährt keine 1.3 Mio Kilometer mehr. Nach 550tkm ist der CDI Platt auch bei bester Pflege. Und die komplexe Elektrik ist nicht so zuverlässig wie eine mechanische Bosch Verteileinspritzpumpe.

Auch die Produktzyklen werden immer kürzer was aber seitens der Kundsachaft so gewünscht wurde (habe deswegen mit Benz Kundencenter telefoniert).

Der geringeren Langzeitstabilität der HighTech Komponenten wird seitens Mercedes mit einer 30 Jahre Garantie auf die Verfügbarkeit der Ersatzteile reagiert.

Konkret: man kann auch eine neue E-Klasse noch als Oldtimer fahren, muß aber z.B. alle 15 Jahre sämtliche Steuergeräte, Sensoren und Verschleißteile wechseln, evtlö. auch den Motor.

Das Bild hat sich etwas gewandelt weil es nicht möglich ist, den technischen Anspruch der Kunden (HighTech) UND die Langzeitstabilität über viele Jahre hinweg ohne Reparaturen zu erfüllen.

Motortechnisch konne Opel beio den Benzinern schon immer mit Benz mithalten: zu beinahe jedem Benz Motor gibt es einen vergleicghbaren bis besseren von Opel.Bei den Dieseln war und ist Benz alleine auf der Welt führend.

Heute baut Opel auch gute Diesel und der neue Signum Motor dürfte ebenbürtig sein.

ABER: nach 10 Jahren wird es bei seltenen Opels mit Ersatzteilen schon eng, nach 20 jahren kriegt man es nur noch aus dem Zubehör und nach 30 jahren ist nur noch Gebrauchtware verfügbar.

DAS ist heute der Unterschied zwischen den Marken: Die MKonstruktion ist nur noch bei höchstpreisigen Modellen besser, aber man erhält den nötigen Support.

Dunkle Flecken gibt es natürlich auch bei Benz. Auch die haben Diesel auf VW Niveau gebaut, z.B. den 350TD aus der S Klasse oder der G Klasse.

Und in gweisser Hinsicht hatte auch unser alter Kadett 1.6i die Zuverlässigkeit des Mercedes 190D: 270tkm ohne Reparaturen bis auf: LiMa, Bremsen, Wasserpumpe und Reifen, Bremsen, Zahnrimen. Er war zwar eine Klapperkiste aber dennoch SEHR zuverlässig.

also mein vater hatte einen W123, 2 W124 und hat jetzt nen W210.
man kann schon sagen, dass die qualität schlechter geworden ist, vor allem geht halt mehr kaputt, weil auch mehr vorhanden ist. früher hatten die autos viel weniger schnickschnack und da konnte auch viel weniger kaputtgehen.

der W123 warn diesel, der am ende 650k km! drauf hatte, die beiden W124 waren benziner, die auch nahe den 200k km waren und das ohne größere probleme, die wären sicher noch ne weile gelaufen. der erste wurde ein totalschaden durch unfall und der zweite wurde uns in polen geklaut. beim ersten W124 is soweit ich mich erinner nix größeres kaputt gegangen, beim zweiten is einmal ein FH motor verreckt und einmal der motor von der elektr. antenne. sowas is halt ärgerlich, beim W210 is bisher nichts kaputt gegangen, außer ne kopfstütze (da is was abgebrochen). das auto is inzwischen 4 jahre alt, hat allerdings erst ~ 20k km runter.

ich denke man kann trotz schlechterer qualität im vergleich zu früher und mehr schnickschnack, der kaputtgehen könnte, immer noch behaupten, dass MB insgesamt immer noch sehr solide, robuste und qualitativ hochwertige autos baut. vor allem gibt es nicht diese ganzen kleinen mängel, die zwar nicht gravierend sind, aber doch stören und von welchen mein vectra b insgesamt doch einige hat.

Naja Das ich auch noch meinen Senf dazu gebe!

ES SIND NUR AUTOS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hi,

was wollt ihr denn??? Ihr beschwert euch über kurzlebige Teile und anfällige Elektronik... is doch normal..!
Einerseits werden Autos immer sicherer, grösstenteils auch durch elektronische Spielereien wie ESP, BAS und wie das Zeugs heisst.
Andererseits... die Kunden WOLLEN doch technische Spielereien haben... Klima, E-Paket angefangen beim Sitz über die Spiegel bis zum Sonnendach, Navi und und und.
Das alles darf natürlich nix mehr kosten und irgendwo muss eingespart werden. Meist bei der Qualität. Und es wundert kaum, dass eine derart aufgeplusterte Elektronik ein ganzes Auto lahmlegen kann, wenn nur ein Relais im Eimer ist.
Ich sehs ja an meinem Auto, wo Opel spart:
Auspuff, Fahrwerk, Innenraum... alles qualitativ nicht sonderlich hochwertig - es funktioniert eben eine Zeit lang und dann geht es kaputt - quasi eine oder mehrere Sollbruchstellen, dass die Hersteller an Ersatzteilen noch was verdienen - irgendwo muss die Kohle ja herkommen. wenn alles zu langlebig gebaut wird - was ohne Zweifel möglich ist - kauft keine Sau mehr Teile oder ein neues Auto... und dann..?
Die Intervalle zwischen den Verschleissteilwechseln wird immer kürzer... hat der Auspuff meines Astra F noch 7 Jahre gehalten, so hält der eines Astra G nur noch 5 Jahre... so isses eben. Ich bin auch nicht sonderlich froh drüber, kann die Gründe dafür aber irgendwo verstehen.

Gruss cocker

verwundert mich doch gar net das die Wagen liegenbleiben mit vollgestopftert E Technik ,
war doch abzusehen , ich meine schaut euch doch mal Computers an ,wie schnell da was kapput geht , mal is es Memory , der Chip etc . Ich persoenlich hab noch keine PC gesehen der soviel Betriebsstunden wie manche Autos ohne Reparatur oder Up date gelebt hat ...

wollt ich nur mal anmerken , ich wuerde schon einen grossen Teil der ausfealle moderner Wagen auf die Elektronik schiebeen , weil die perfekte Elektronik haben wir noch net erfunden ....

tja

jede Automarke hat ihre Nachteile. Für mich persönlich würde ein Golf reichen der soviel kostet wie ein Japaner, einen Motor von Opel drin hat und die Verarbeitung von Audi hätte. Dann aber auch nur ohne die anfälligen EFH und ZV von VW.

Was ich aber auch festgestellt habe das vorrangig jüngere über andere Marken lästern. Wird man älter, dann zählen andere Werte.

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