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Omega B - Zündschloss-Zylinder aufbohren?
tach auch.
ich bräuchte dringend ein wenig hilfe.
kurz das problem.
omi 2.0 16v, zündschloss lässt sich nicht drehen und lenkradschloss eingerastet.
alle tips im FAQ und im Forum versucht. leider vergeblich.
nun heisst es also aufbohren.
jetzt will ich aber nicht noch mehr kaputt machen und bräuchte ein paar hinweise, ob ich speziel etwas beachten muss.
danke für eure hilfe
harms
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53 Antworten
Ich habe zwar die FAQ nicht gelesen aber lässt es sich nicht ganz normal ausbauen?
wenn sich der Schlüssel nicht drehen lässt kann man den Zylinder nicht "ganz normal" ausbauen.
so isses. eingerastet geht nur was über das geduldsspiel mit spülen und ruckeln. hat bei mir leider nichts genützt.
nun will mir einfach der glaube fehlen, dass ich nach dem aufbohren das lenkradschloss lösen kann, da ich vermute, dass es immer noch eingerastet st oder macht das dann der neue zylinder ?!
Mit einem Hammer beim Drehversuch von unten gegen das Schließzylindergehäuse klopfen.
Dann trauen sich die Schließzungen wieder in die Normalstellung zurück und geben den Zylinder frei.
Wenn der Zylinder sich auf Stellung "I" befindet so stehen lassen und den Zylinder durch die Entriegelungsbohrung mit einem passenden (abgewinkelten) Inbus oder einer PVC-Kugelschreibermine entriegeln und heraus nehmen.
Dann wie beschrieben weiter zerlegen, reinigen, auf alle noch vorhandenen Schlüssel zurechtschleifen, ausblasen, neu fetten und wieder montieren.
Aufbohren ist immer die absolut, allerletzte Variante.
danke kurt, bei dir hatte ich natürlich zuerst nachgesehen und die empfohlene prozedur sofort ausprobiert. leider ohne erfolg.
weder das hämmerchen noch die letzte ölung halfen.
also ran an den bohrer, womit wir wieder bei meiner frage sind.
Zitat:
Original geschrieben von harmsriediger
nun will mir einfach der glaube fehlen, dass ich nach dem aufbohren das lenkradschloss lösen kann, da ich vermute, dass es immer noch eingerastet st oder macht das dann der neue zylinder ?!
Wenn du auf den Durchmesser der Sperrklinken aufgebohrt hast klopfe mit dem Hammer drunter bis alle Riegelreste aus ihren Schlitzen gefallen sind, dann kannst du den Rest vom inneren Zylinder auf Stellung "I" drehen und den Zylinder ganz normal wie beschrieben durch die Bohrung entriegeln und herausziehen.
Das Lenkradschloß kannst du dann mit einem Schraubendreher -durch drücken der Klinke hinten im Gehäuse- entriegeln.
na das wars doch schon. herzlichsten...und so weiter.
mache mich gleich morgen dran. schade nur, dass nun wieder ein schlüssel mehr am bund hängt.
danke nochmals.
harms
Liest du eigentlich auch oder schaust du nur Bilder?
Du kannst an einen Omega Schließzylinder jeden beliebigen Omega Schlüssel anpassen.
Ist doch in der Bilderserie genau und verständlich erklärt.
Warum schreibe ich denn alles extra drunter, wenn jeder nur die Bilder anschaut.:rolleyes:;):p
nehme die kritik als berechtigt entgegen, da ich mich auch nicht genauer erklärt habe.
habe für das alte schloss nur noch einen schlüssel und der ist auch noch bei den stundenlangen versuchen in a..... gegangen.
nun sind mir die kosten für die kodierten teile bekannt und vom neuen zylinder habe ich 2 schlüssel.
also eine reine kostenfrage.
kann also und habe auch deine texte gelesen.
bis zum nächsten problem
harms
Dann hol dir wenigstens einen Schlüssel für deine restlichen Schösser passend, über den Car-Pass von Opel.
Dann passe deinen neuen Schließzylinder auch auf den original Schlüssel an und schon hast du ein runum sorglos-Paket mit drei Zündschlüsseln von denen einer auch die Karosserie Schlösser schließt.
Sonst wirst du es spätestens beim ersten mal bereuen, wenn die Batterie mal leer ist.
Ersatzweise kannst du auch die Karosserieschließzylinder auf die neuen Zündachlüssel anpassen, wenn der letzte verbliebene noch halbwegs schließt um sie zu demontieren.
Türschloß instandsetzen.
Heckklappenschloß instandsetzen.
danke. eine gute idee. die problematik mit der kodierung wenn einmal der saft weg ist hatte ich vergessen. werde mich um den car pass kümmern. danke.
harms
hallo helfer,
leider ist das thema zündschloss nun doch noch nicht abgeschlossen.
neues (altes) schloss demontiert und das kaputte mühevoll rausgebohrt.
nun ist alles sauber und das schloss könnte rein. schlüsselstellung ok., lenkradveriegelung offen, aber das sch...ding geht nicht rein.
bis 2 cm vor der angst flutscht es und dann blockiert was. möchte bloss wissen was? alles könnte nach all der arbeit so schön sein und nu hängts garantiert an einer kleinigkeit, die ich nicht ergründen kann.
kann es evtl. sein, dass das lenkradschloss schon so ausgeleiert ist, das es etwas zu weit über die normalstellung übersteht und so den zylinder blockiert ?
wer hat ahnung oder eine idee ?
harms
Hast du die Elektrische Schalteinheit (keine Ahnung wie das schwarze, halbrunde Teil heißt), wo die Kabel dran gehen auf der linken Seite abgebaut? Ist das Innenleben dieses Teils evtl. minimal verdreht?
Ist am Schließzylinder ein Kunststoffdorn? hinten dran den du mit einführen kannst?
Muss jetzt mal nen bisschen Raten, da ich mein def. Schloss nur ausgebohrt habe und die Herren in der Werkstatt so nett waren und das neue sofort eingebaut haben, weil der Wagen eh da war. Obwohl ich gebeten hatrte, dass sie es nur auf den sitz legen weil ich selber einbauen wollte.
Kurt? Bildchen? ;)
hallo und danke fürs grübeln.
also e-teil war nicht abgebaut. die blockade ist euindeutig mechanisch.
kein kunststoffdorn und zylinderende und lenkradsperre innen sind rein optisch identisch.
kurts bilder kenne ich und habe auch danach gearbeitet, allerdings ist dieser fall nicht vorgesehen und da die sperre raus ist müsste das ding einfach reingehen und gut.
hoffentlich sterbe ich nicht blöd.
harms