Omega B - Z22XE - AT-Problem, Schaltet sporadisch nicht vom 2. in den 3.

Opel Omega B

Hallo liebe Community,

Mein Automatik Getriebe scheint etwas verwirrt zu sein. Letze Woche hatte meine Automatik plötzlich keinen Vortrieb mehr. Der Motor drehte auf einmal frei drehend nach oben. Ich bin natürlich sofort vom Gas und dann funktionierte auch schon wieder alles, so wie es sein sollte. Und heute ich es auch wieder passiert.

Das Getriebe schaltet aber nach wie vor einwandfrei.
Ich möchte allerdings mal das Getriebeöl und den Filter wechseln. Bei knapp 170.000 KM sollte es mal fällig sein, auch wenn Opel keinen Intervall vorschreibt und das Getriebe auch keinen Ölmeßstab besitzt.

Mein Gefühl sagt mir, daß evtl. Kühlwasser vom Kühler in den Getriebekreislauf gekommen ist. Mein Kühler ist nämlich eh defekt. Es tropft leicht. Ohne Meßstab ist es unmöglich solche evtl. Getriebeprobleme mit einem Blick festzustellen. Deswegen halte ich es für Schwachsinn vom Werk aus auf den Ölmeßstab zu verzichten.

Daher jetzt meine Fragen:

-Wie füllt man das Getriebeöl ein ?
-Wie hoch muß der Füllstand sein ?
-Woran sieht man, ob der Füllstand erreicht ist ?

Auf welche Probleme beim Öl-Wechsel sollte ich mich einstellen ? Was kann empfohlen werden ?

Ich hoffe, daß ein Getriebeölwechsel von dem einen oder anderen schon durchgeführt worden sind, damit Ihr mir die Fragen beantworten könnt.

Mein Fahrzeug siehe unten in der Signatur.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Nein, aber in gut 10 Jahren hier im Forum, nerven diverse Nachfagen dann doch ab und zu schon ein wenig, wenn es eindeutige Einstellvorschriften für das AR25/35 von GM, im Omega B, gibt und diese hier immer wieder kleinlich zelebriert in Frage gestellt werden.

Ich könnte es verstehen, wenn Du hier zum lesen gezwungen würdest. Das einem dann von den vielen Wiederholungen kotz übel wird. OK !

Aber Dich zwingt doch keiner hier in meinem Beitrag zu lesen und es zwingt dich auch keiner mir zu antworten. Oder fühlst Du dich hier quasi als Omega Papst genötigt, auf jeden Beitrag zu antworten. Gehst Du hin und wieder auch mal schlafen oder wachst Du 24 Stunden über das Forum und jedem, der nicht vorher wochenlang in der Bibliothek (F & Q) sich eingelesen hat, kriegt erstmal eine Standpauke gehalten. Mein Vater läßt da übrigens grüßen.

Nochmal an Dich persönlich: Wenn es dich stört, dann lese und antworte einfach
nicht.🙂

Im übrigen, zieht eine großzügige Auslegung der Einstellvorschriften sicherlich einen kapitalen Getriebeschaden nach sich.

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Habe ich wohl gelesen, aber nicht wirklich wahrgenommen und abgespeichert. Die Frage ist nun jetzt, ob mein Problem wirklich mit dem Kontakt zusammenhängt. Ich weiß, kann mir keiner beantworten.

Was soll ich jetzt machen, nochmals ausbauen ? Weil im eingebauten Zustand, wird das wohl nicht klappen, höchstens mit Spiegel.

Eine gewisse Kat-Aufheizphase ist - wie schon gesagt - normal.

Grüße

kleine Hife zum Nachdenken und lasse Dich nicht von dem Baujahr blenden !

http://www.car-selfrepair.de/feldabhilfen/pdf/astra/1297.pdf

Temperaturgeber-kontakt
Temperaturgeber-opel

Da ist ja das Aufsatzstück. 🙂

Grüße

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BP ,es geht noch besser ,Grins

man solllte immer noch eine Reserve im Kopf haben !

https://www.motor-talk.de/.../Attachment.html?attachmentId=686148

Das steckt ja dahinter. 🙂

Grüße

Dann kann man das bei mir vergessen. All diese Probleme habe ich nicht. Ich habe kein Motorruckeln, kein Absterben, keinen schlechten Leerlauf. Das Kaltstartverhalten ist auch vorbildlich.

Dann wird es wohl daran liegen, daß der Katalysator schnellstmöglich auf Temperatur gebracht werden soll.

Moin

Zitat-
Dann kann man das bei mir vergessen. All diese Probleme habe ich nicht. Ich habe kein Motorruckeln, kein Absterben, keinen schlechten Leerlauf. Das Kaltstartverhalten ist auch vorbildlich.

lese nicht nur das was Du in den Sätzen liest !
Lese auch zwischen den Zeilen , das es dort Problem über
all die Jahre gegeben hatte bzw gibt !

mfg
Momentanverbrauch frühs beim Motorstart einschalten !
da werden ca 4 L/H da stehen und kontinuierlich fallen !
nach ca 15 - 20 Sekunden soll dieser Wert auf ca 1,7 - 2 L/h fallen !

So, wenn der Wagen kalt ist und nicht schalten will, habe ich jetzt geklärt. Er schaltet doch, und zwar erst bei 3000 UPM. Da ich in einer Wohngegend nur 30 Km/h fahren kann, wollte ich den Motor nicht so hoch drehen und habe es erst jetzt fest gestellt. Es ist also, wie es Berlin Paul gesagt hat, schnelles vorheizen des Kats.

Ok, hat aber nichts mit meinem eigentlich Problem zu tun, nämlich das freie hochdrehen des Motors ohne Kraftübertragung. Dies ist mir gestern 2 mal passiert und vorgestern sogar 3 mal, allerdings mit Anhänger hinten dran. Ich habe dabei festgestellt, daß wenn ich den Motor anlasse und wieder ausschalte, danach wieder starte, dann das Problem nicht auftaucht. Vielleicht ist es doch ein elektronisches Problem. Es passiert nur bei geringen Geschwindigkeiten unter 40 Km/h. Auf der Autobahn oder Landstraße passierte es mir bei höheren Geschwindigkeit bisher noch nicht. Die Gefahr des Überdrehens wäre dann natürlich sehr hoch.

Im November 2017 hatte ich einen Getriebeölwechsel mit Filter und Bremsbandeinstellung vorgenommen. Die kleine Ölwanne hatte ich allerdings nicht abgenommen. Würde es Sinn machen jetzt noch den kleinen Deckel abzunehmen, um die Teile dahinter zu reinigen, wie z.Bsp den Druckregler ? Macht es Sinn alle Stecker am Getriebe abzuziehen, zu reinigen und mit Kontaktspray zu versehen ? Oder sind es nur sinnlose, leere Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ?

Moin

auf Grund dieser komplett anderen Ausage würde ich
von einem Rausspringen der Fahrstufe ausgehen ,
höchswahrscheinlich der Overdrive ( kleine Ölwanne ),genau hinter der Getriebeglocke !

entweder ein anderes AT oder mit einem anderen AT instandstzen !

bei einem anderen AT würde ich eins mit der Kennzeichnung ZE suchen,
das habe ich auch drinn und diese sind Robust ,
das einzige AT vom Werk ab ,was beim R4 versträrkt ist !

ich ziehe auch ständig Hänger und WOWA !

mfg

Zitat:

@rosi03677 schrieb am 24. August 2018 um 07:38:34 Uhr:


Moin

auf Grund dieser komplett anderen Ausage würde ich
von einem Rausspringen der Fahrstufe ausgehen ,
höchswahrscheinlich der Overdrive ( kleine Ölwanne ),genau hinter der Getriebeglocke !

entweder ein anderes AT oder mit einem anderen AT instandstzen !

bei einem anderen AT würde ich eins mit der Kennzeichnung ZE suchen,
das habe ich auch drinn und diese sind Robust ,
das einzige AT vom Werk ab ,was beim R4 versträrkt ist !

ich ziehe auch ständig Hänger und WOWA !

mfg

Was meinst du mit einer komplett anderen Aussage ? Worauf beziehst du das ?

Also den Overdrive habe ich bei der geringen Geschwindigkeit <40 km/h noch gar nicht drin. Das mit dem Anhänger kommt bei mir extrem selten vor, höchstens einmal im Jahr.

Wenn es dann passiert, dann muß ich den Wagen bis zum Stillstand abbremsen, und dann funktioniert alles wieder.

Bist Du also der Ansicht, daß ich die kleine Ölwanne abnehmen sollte um dort die Teile zu reinigen ? Wie sieht es mit den Steckern aus ? Reinigen und abziehen und mit Kontaktspray behandeln ?

Zitat-
Was meinst du mit einer komplett anderen Aussage ? Worauf beziehst du das ?

 

dein Problem ist ja schon länger und den ganzen Beitrag,die vielen Seiten kann
man nicht mehr im Kopf behalten ,alles Was,Wann,Wo,War !

dann kahm noch die elektonische Wundertüte ,
das das Problem immer nur in der selben Strasse auftritt .

jetzt hat man einen Anhänger drann und jetzt fliegen die Fahrstufen gleich Raus !

Ergo ,ist die Belastung für,s AT eine andere ,wie wenn man Solo fährt ,
wo es ab und zu mal Passiert !!!

mfg

Was wohl auch keiner weiß ist ,
das das TCM bei Hängerbetrieb seine Schaltstrategie ändert ,
gegenüber der reinen Solofahrt !
das habe ich bei meinem AT mit OPelCOM schon 2 mal getestet !
durch das anhängen des Anhängers
erkennt das TCM und das MSTG das jetzt ein Anhänger drann hängt !
Ergo werden die Schaltdrehzahlen zum wechsel der Fahrstufen angepasst und
anders wie beim Solobetrieb gesetzt !

Zitat:

Bist Du also der Ansicht, daß ich die kleine Ölwanne abnehmen sollte um dort die Teile zu reinigen ? Wie sieht es mit den Steckern aus ? Reinigen und abziehen und mit Kontaktspray behandeln ?

Es wäre nett, wenn du mir obigen Abschnitt noch beantworten könntest.

Natürlich kannst Du die kleine Wanne runter machen und die beiden MV Reigen,die Siebe Reinigen und nach den Servokolben schauen .
nach den Steckern außen kann man natürlich auch Schauen !

wenn es geht,isses gut,
wenn nicht ist es der letzte Versuch gewesen ,
für meine Gedanken .

Viel Glück !

So, habe heute die kleine Ölwanne runter genommen. War aber genau so sauber wie unter der großen Ölwanne. Habe das Magnetventil für den Wandler raus genommen. Da stecken 2 unterschiedliche Kabel dran, einmal Orange und einmal grau. Habe mir es vorher eingeprägt, wo welches Kabel gesessen hat und als ich dieses Ventil wieder einbauen wollte, hatte ich es vergessen, wie die Kabelbelegung war.

Tja, was tun ? Dumm gelaufen !
Habe die Kabel dann einfach angeschlossen, egal ob richtig oder falsch.

Die beiden Kabel für den Druckregler sind in einem Stecker vereint. Da kann man nichts falsch machen. Ich denke also, daß es egal ist welches Kabel wo angeschlossen wird, ansonsten hätte Opel/GM sicher einen Stecker dafür genommen, oder ?

Im übrigen waren die Magnetventile + das große Sieb alles sauber. Kein Schlamm, der sich da festgesetzt hatte.

Also bis jetzt schaltet er vernünftig und die Wandlerüberbruckung schaltet sich auch ein. Habe bisher keine Auffälligkeiten fest gestellt.

So meine Frage, weiß jemand welches Kabel wo angeschlossen wird, oder ist es in der Tat egal ?

Es ist oben das dicke Ventil, auf dem Foto sind allerdings die Kabelfarben blau und braun.

Automatik-Getriebe
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