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Omega B - Y25DT - Motor macht ZICKEN, geht aus, MKL auch aus, springt nicht wieder an

Opel Omega B
Themenstarteram 30. Dezember 2014 um 7:35

Hallo zusammen....hoffe Ihr hattet alle ein schönes Fest....denn unseres ging mit problemen los...

vorab zu Opel, es ist ein B Caravan 2,5 Diesel Automatik von 2003....

ich hatte ihn am 23.12.2014 aus der Werkstatt (freien) geholt....da wurde Radlager und Bremse hinten gemacht, Vorderachse alles erneuert, Oel und Filter gewechselt auf der Heimfahrt ist er mir dann unterm fahren einfach aus gegangen....sprang aber wieder an...noch schnell Waschen und voll Tanken und dann sollte es nächsten morgen mit sack und pack los gehen.....denkste.... Omi voll gepackt.... warm laufen lassen und hoch die Familie holen... wir kommen runter und ich wundere mich warum er aus ist??? gut nix bei gedacht...alle rein und los....nur er sprang nicht mehr an.....mir ist auf gefallen das die Motorkontroll leuchte nicht an ging und das geräusch der Pumpe weg war und die Außentemp. lag bei 70 Grad plus ? ..... also stress pur...schnell winterreifen auf denn MINI drauf umpacken und los....wir sind am 28.12.14 wieder Heim gekommen, ich hatte ihn gleich zu laden drann gehängt da durch meine Start versuche die Batterie leer war....Nächsten Morgen ging ich runter und er sprang an als wenn nix gewesen wäre....ich hatte ihn warm laufen gelassen und bis auf das die Temp. anzeige nun 68 Grad minus anzeigt ist mir nix aufgefallen....also auf zu Opel Fachwerkstatt....die haben denn Fehlercode ausgelesen und bis auf Vorglühanlage war nix drin...er meinte ich sollte mal die Glühkerzen wechseln lassen...Fehler gelöscht...und wenn ernoch mal aus geht soll ich noch mal hin kommen???? bin keine zwei KM gekommen und er ging beim abbiegen einfach aus...und nicht mehr am....Motorkontroll leuchte geht auch wieder nicht.....

habt ihr vieleicht ein paar Tips wo der Fehler sein könnte....

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58 Antworten

denke ,das bekommst DU selber hin .

wenn man eine Batterie abklemmt bzw, die Stromverorgung trennt so muß man

immer mindestens 2 Minuten warten,ehe die Stromversorgung unterbrochen wird,

damit sich alle Steuergeräte korrekt runterfahren!

ein sehr typischer Fall bei einem zu schnellen trennen der Stromversorgung ist,

das auf einmal die Wegfahrsperre blinkt,nach dem wiederherstellen der Stromversorgung,

oder das Radio auf einmal SAFE anzeigt!

 

in der Zeit(3 Minuten) sollte man ja die Batterie zumindest wieder an das Stromnetz angeschlossen haben,Polklemmen drauf!

----------------------------------------------------------------------------

Zündung an 2 Minuten warten

Zündung aus 2 Minuten warten

Batterie abklemmen

2 Minuten warten

Batterie anklemmen

 

 

Zündung an 2 Minuten warten

Zündung aus 2 Minuten warten

die letzten 2 Punkte insgesamt 3 mal wiederholen

---------------------------------------------------------------------------------------------

die 2X3 Minuten sind nur dafür da,bei einer blinkenden Wegfahrsperre alle Steuergeräte

korrekt hochzufahren,damit sich alle Steuergeräte HALLO sagen können !

beide Schlüssel vorsichtshalber probieren !!!

 

mfg

Themenstarteram 3. Januar 2015 um 16:40

Okay. . . Danke das werde ich gleich morgen mal machen

Themenstarteram 22. Januar 2015 um 8:01

Update...... nach langen suchen und testen gab es leider immernoch kein positives ergebnis.....wir hatten auch das steuergerät ausgebaut und zu der firma geschickt wo es damals mal gechipt wurde....das kann gestern wieder ohne einem fehler bzw. fehlfunktion....eingebaut und dennoch springt der opel nicht mehr an....???? Diesel kommt aber vorne an.......habt ihr noch eine Idee???

Danke euch

Themenstarteram 28. Januar 2015 um 7:28

so heute ist das druckregelventil gekommen.....hoffe es liegt daran....

Guten Tag. Ich besitze zwei dieser Omegas mit dem Motor Y25DT von BMW. Bei einem war es so, dass beim Kilometerstand von rd. 170.000 der Motor im kalten Zustand einwandfrei angesprungen ist, wenn er warm war, nur noch mit Starthilfespray. Dann ist er aber leidlich problemlos gelaufen ist, hat aber gerußt. Das lag definitiv an einem defekten Injektor / Einspritzdüse. Im Kalten Zustand war die Leckagemenge / Rücklaufmenge des kalten, zähflüssigen Diesels an diesem Injektor vertretbar so gering, dass der Raildrucksensor genügend Druck an die Motorelelektronik gemeldet hat, so dass diese das Starten bzw. den Motorlauf freigegeben hat.

Im warmgelaufenen Zustand war die Leckage an der defekten Einspritzdüse so groß, dass lediglich die Anlassdrehzahl durch denAnlasser nicht ausgereicht hat, dass eine ausreichender Druck für die elektronische Freigabe des Motorstarts erreicht wurde. Durch das Starthilfespray kommt der Motor auf genügend (Leerlauf-) Drehzahl, dass die Motorsteuerung den Start freigibt. Der Motor wird also in dem Fall trotz intakter Hochdruckpumpe, trotz intaktem Raildrucksensor mit Verkabelung durch die elektronische Motorsteuerung zum Starten freigegeben, d.h. die Einspritzdüsen nicht angesteuert.

Man kann die Leckagemenge der Injektorten mit einer Messgarnitur messen, die im Netz ca. 50 EURO kostet. Den Ausreißer, d.h. diejenige Einspritzdüse, die merklich mehr Diesel als die anderen in die Rücklaufleitung schickt, ist i.d.R. schnell gefunden und eindeutig zu identifizieren. Zu gut deutsch: die "pisst" dann richtig und das Messröhrchen wird schnell überlaufen.

Das sollte auch messbar sein, wenn der Motor nicht anspringt. Ansonsten muss man die Injektoren ausbauen und durchmessen / prüfen lassen. Der Motor läuft auch mit einem nahezu defekten Injektor noch halbwegs rund, er rußt dann aber, fällt / geht aber nicht zwangsläufig aus.

Als das Problem bei mir durch Tausch eines Injektors behoben war, fing der Motor wieder zu spinnen an. (sporadischer Leistungseinbruch, Rußen beim Beschleunigen, unrunder Lauf) Diesmal hatten einzelne Kabel am Übergang zu den elektrischen Steckverbindern an bestimmten Injektoren einen Wackelkontakt. Das kommt wohl bei diesem Motor sehr häufig vor. Kann man bei laufenden Motor prüfen, wenn man jeweils einen Stecker abzieht, am Kabel sachte herum "nackelt", es wieder aufsteckt. Ändert sich das Rundlaufverhalten beim abziehen eines bestimmten Injektors nicht, hat man die defekte Steckverbindung gefunden. Es macht eventuell Sinn, einmal die Kontakte alle Stecker mit einer feinen Zange vorsichtig zu quetschen. Es hat sich gezeigt, dass bei diesem Motor ein Wackelkontakt an lediglich einem Zylinder noch nicht merklich auffällt. Der Motor läuft etwas unrund, ruckelt, geht aber erst aus, wenn zwei Zylinder abgesteckt sind. Wenn also einer einen schlechten Kontakt hat, ein zweiter ebenfalls oder ganz abgezogen ist, steht der Motor und springt nicht mehr an.

Abhilfe: gebrauchten Kabelbaum kaufen, einzelne Stecker mit längerem Kabelstück ersetzten. ( ich habe sie bis zu der Dose in Fahrtrichtung links am Motor geführt und darin neu angeklemmt. Nachdem weitere Stecker betroffen waren und mir das Flickwerk zu groß wurde, habe ich später einen gebrauchten Kabelbaum gekauft, die Ummantelung aufgeschnitten und lediglich die sechs Kabelpaare der Injetoren mit dem Originalstecker bis zum Steuergerät neben dem alten Kabelbaum verlegt und mit dem Originalstecker am Steuergerät angeschlossen. Ich wollte nicht den ganzen, komplexen Kabelbaum mit allen Kabeln ersetzten....)

Als nächstes sprang der Wagen sporadisch nicht mehr an oder ruckelte. Ursache hierfür war, dass an der elektrischen Dieselförderpumpe, die im Bereich des Beifahrersitzes in Freien ungeschützt am Unterboden verschraubt ist, der elektrische Steckverbinder sehr stark korrodiert war. Je nach Wetterlage förderte die Pumpe wegen des hohen Widerstands im korrodierten Stecker mal noch ausreichend Diesel, mal zu wenig.

Als ich Pumpe und Stecker erneuert hatte, trat das Problem kurze Zeit später so ähnlich wieder auf. Diesel kommt am Filter im Motorraum an, die Pumpe läuft hörbar, aber bringt zu wenig Druck. Grund diesmal: im Innenbereich unter dem Teppich vor dem Beifahrersitz ist ein weiterer Stecker, der ebenfalls stark korrodiert war.

Ein defekter Injektor (oder mehrere) mit einer zu großen Leckagemenge lässt sich mit der Messgarnitur eindeutig identifizieren.

Gemein ist dabei, dass das Steuergerätes elektronisch das Anspringen des Motors nicht freigibt, (d.h. die Einspritzdüsen erhalten kein elektronisches Signal) solange nicht genügend Druck im Railsystem anliegt, weil dieser eben in einem oder mehreren Injektotren verloren geht.

Die Gemeinheit bei den Wackelkontakten an der Dieselpumpe und den Injektorsteckern ist, dass das Problem sporadisch auftritt, d.h. die Dieselpumpe wegen der hohen Übergangswiderstände der korrodierten Stecker zwar nicht ganz ausfällt, sondern zu Minderleistung führt, wenn an ihr z.B. nur noch 8 V anliegen, der Stecker dann z.B. bei Feuchtigkeit wieder bessern Durchgang hat, bzw. die Injektoren mal Kontakt kriegen, mal nicht, weil die Kabel sich -eben nach Art eines Wackelkontakts- mal treffen, mal nicht. Die Kabel zu den Injektoren sind ja in so einer Art Führungsschienen aus Plastik geführt und dort mit Kabelbindern fixiert. Bei den zwischenzeitlich mehreren Kabelbäumen , die ich seziert habe, traten schlechte Kontakte direkt im Steckverbinder auf, wenn die Federkraft der Metallkontakte im Stecker nicht mehr gut war, Kabelbrüche direkt am Übergang von Kabel zum Stecker, aber auch in dem Bereich, in dem die Kabel alle zusammengeführt werden, um von der Schiene zu der nachfolgende Gummitülle, die in den Krümmer eingedrückt und dort fixiert sein sollte. Offensichtlich ist es so, dass, wenn diese Tülle lose ist und wackelt, sich das a, Übergang zu der starren Schienen nicht verträgt.)

All die vorgenannten Gebrechen sind zwischenzeitlich identisch an meinem zweiten gleichartigen Omega auch aufgetreten.

Wäre schön, wenn ich mit den Angaben zu meinen Erfahrungen helfen konnte.

Themenstarteram 18. April 2015 um 13:16

so nach langer langer zeit gibt es mal wieder ein up date....

es wurde nun ein neues ( gebrauchtes ) steuergerät verbaut da das alte durchgebrannt ist. ( bilder folgen )

aber die haben es in der werkstatt nicht hinbekommen das der Opel wieder läuft..... nun steht er seit Freitag beim Bosch Dienst.....bin ja mal gespannt ob und was die finden.....Drückt die Daumen......

Bremsenreinigertest !

mfg

Themenstarteram 18. April 2015 um 13:20

Bremsenreinigertest !

wie meinst du das?

kann es sein das die ein Falsches MSG eingebaut haben?

wenn es am Kraftstoff oder einer zu hohen Rücklaufmenge liegt ,springt jeder Diesel mit Bremsenreiniger an.

man kann auch damit den Motor am Leben halten,bis eine evtl Luft aus der KS-Anlege verschwunden ist !

ein Diesel mag keine Luft im Kraftstoff !

ganz kleine Spitzer dienen dem Diesel als Starthilfe .

läuft der Common-Rail -Diesel dann weiter ,alleine mit Diesel liegt es so in Richtung KS-System ,

- Injektoren

- Druckregelventil

- HD-Pumpe

-elektrische Vorförderpumpen ( 2 Stück ,eine im Tank ,eine unterm Beifahrersitz)

springt der Diesel mit Bremsenreiniger an und läuft alleine mit Diesel nicht weiter!!!

so kann es ein elektrisches Problem sein

-MSTG

-Vorförderpumpen defekt oder die beiden Sicherungen davon

-Luft in der KS-Anlage

springt ER garnicht an ,auch nicht mit Bremsenreiniger

-Steuerkette übergesprungen

-Motorsteuerung verstellt

-keine Verdichtung (Drallklappen ,Ventil im Zylinderkopf weggeflogen bzw sogenannter Injektordurchschuß der Kolben!

ist auch nur ein Zylinder bertoffen verteilt es sich über alle Zylinder

das Motorsteuergerät ist aber auch zur Fahrgestellnummer zugewiesen worden ,Wegfahrsperre ?

da der Diesel ein Selbstzünder ist ,muß Er mit Bremsenreiniger anspringen ,

vorrausgesetzt der Motor hat Kompression

 

mfg

Ventilabriss-001
Ventilabriss-002
Themenstarteram 18. April 2015 um 13:43

@ rosi.....könnte ich dich mal anrufen?

Zitat:

@rosi03677 schrieb am 18. April 2015 um 15:36:44 Uhr:

...... ist auch nur ein Zylinder bertoffen verteilt es sich über alle Zylinder..........

Da ich nun einmal neugierig bin - von welchem Motor sind die Teile in deinem Post?

V6 - Diesel ohne Vorglühung - untenliegende Nockenwelle? = kein Opel:rolleyes:

oder doch ein Benziner, aber da passen die Muldenkolben nicht dazu und auch kein Opel :p

Themenstarteram 18. April 2015 um 14:04

oder ist jemannd aus nähe von Dresden???

bin gerade zum geburtstag.

Bigus, es geht alles was brennbar ist zum Starten des Diesels, Haarspray, DEO, selbst ein paar Spritzerchen Benzin oder Propangas, mit allem im Notdienst schon einen Diesel erfolgreich gezündet!

allerdings sollte es nach Möglichkeit direkt in den Ansaugkrümmer eingeleitet werden!!!

Robert ist ein D6A 180 (Volvo FL 6)gewesen, der hatte bei 800000 Km dann neue Kolben und Buchsen bekomme, ohne CR!

CR habe ich auch Bilder, wo die Blechschwinghebel versagt haben,2 Fiatmotoren, Krankheit

mfg

Themenstarteram 18. April 2015 um 15:08

dann erstmal " lets party "

mit starter Spray läuft er auch..........

würde halt das ganze mal mit jemannden besprechen der wo sich da besser aus kennt.....

wäre super wenn man sich da mal am telefon unterhalten könnte.....

Themenstarteram 24. November 2015 um 16:46

Hallo Zusammen,

also es hat sich einiges getan..... Wir hatten ein BOSCH Diesel SENINAR mit neuem Testgerät und meine Omi war das Laborkaninschen....... viele fehler wurden gefunden und behoben.....wie oben mal geschrieben war der Omega ja in einer stümperhaften werkstatt die nun auch vom zoll geschlossen wurden......uns fehlt nun nur noch ein teil damit er wieder geht ( fährt ) ....... hoffe sehr das ihr uns weiter helfen könnt.......wir suchen das vorglühsteuergerät mit der teile nummer 6238621.....leider ist es bei opel vertragshändler nicht mehr zu bekommen.....habt ihr einen tip????

ganz lieben dank

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