Omega B - Y/Z22XE - Öl-Verbrauch - zu viel oder normal ?
Hallo leute,
habe eine frage vor 1 jahr bei 133.000 km habe ich die Zylinderkopfdichtung erneurn lassen wegen wasserverlust. 3-4 Monaten nach der Zylinderkopfdichtung ernuerung ist es mir etwas aufgefallen das mein omega ca bei 1000 km 700- 800 ml öl verbaucht hat. Habe in Formen gelesen das bei ältere auto und laut herstellerangaben bis 1000 km ca 1 Liter öl verbrauch normal ist. aber seit ca 1 - 2 Monate ist es nach meiner seite noch schlimmer geworden bei 300-400 km hat er angefangen ca. 700 ml öl zu verbrauchen
Ich habe heute die Laufleistung von 150.400 aufgeschrieben und das Öl bis auf Max aufgefüllt jetzt werde ich beobachten nach wieviel km er von Max auf Min sinkt.
-Meine frage an euch was könnten die Ursachen für die verschlimmerungen sein???
-Ist das richtig das ein Motor bei ca. 1000 km 700-800 ml Öl verbraucht???
Könnte das auch an meinem Öl Marke / Hersteller liegen weil ich habe bis jetzt ca. 10.000 km mit pennasol öl und jetzt seit 7.000 km alpin öl drin. Muss ich ein qualitatives öl verwenden wie z.B. Mobil, etc oder ist es egal welche hersteller / Marke ich verwende???
Welche Marke / Hersteller würdet ihr mir empfehlen welche verwendet ihr für eure Omega´s???
und welche öl sollte ich verwenden da ich LPG Gasanlage habe sollte ich auch an das Öl achten oder hat das damit nichts zu tun???
DANKE
MFG
Black_Ops
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von haibarbeauto
Für mich, und nur für mich, läuft mein Omega absolut im optimalen Bereich.
Das versuche ich zu vermitteln und weiter zu geben.
So, wie die meisten User hier auch ihre Meinung und Erfahrung posten, ja ihre technischen Kenntnisse weiter geben, prima. Weiter so.🙂Gruss
Haibarbeauto
Hallo!
Dann gestehe den anderen auch zu, das ihre Motoren auch ohne irgendwelche Zaubertränke im optimalen Bereich laufen😉. Das was Du hier wieder gibst sind Deine subjektiven Wahrnehmungen und keine fundierten Fakten. Das LM die Additive in ein positives Licht rückt ist ja logisch, die wollen ja verkaufen und da setzt man halt auf die Leichtgläubigkeit der Autofahrer und zieht ihnen so das Geld aus der Tasche. Die meisten Additive sind eh schon im Öl vorhanden und auch im Sprit sind Additve z.b um die Injektoren sauber zu halten😉.
Also macht den @TE nicht völlig irre, er soll ein gutes 0/5W-40iger Öl nehmen, keine Billigplörre, und der Drops ist gelutscht. Ausserdem sollte man 1 bis 2 mal im Monat auf die BAB fahren und den Bock mal richtig durchblasen, wenn man den Rest der Zeit nur in der Stadt rundödelt. Hier wird aus einer einfachen Frage eine Wissenschaft konstruiert und findet Ihr nicht das das für einen Laien mehr als verwirrend🙁 ist?
mfg
FalkeFoen
56 Antworten
Nimm das Mobil M1 und lass die Spielereien mit den Zusätzen.
Nimm aber nicht nur eine Pulle...
Der Öl-Verbrauch wird anfangs hoch gehen, sollte sich aber nach 'ner Weile deutlich verbessern. Und Guch auch, ob die VDD noch dicht ist. Ich hatte auch das Prob, dass die VDD durch war und die Kerzen im Öl standen. Das 0W-40 ist halt kalt extrem flüssig und drückt durch undichte Dichtungen. Daher auch diese "Abneigung" gegen diese "dünnen" Öle. Es lag aber fast immer an den Dichtungen...
Gruß
Das 0er ist zu dünn. Selbst bei meinem V 70 aus 2011 wurde es geändert auf ein 5er Öl.
In einem alten, schon Öl verbrennendem Motor hat 0er Öl , aus meiner Sicht nichts zu suchen.
Gruss
Haibarbeauto
Ja weil ich weiß dass wenn der Motor älter wird sollte man ein dickeres öl reinkippen. Ich habe sonntag die Ölstand auf Max befüllt und werde jetzt gucken nach wieviel km er auf min sinkt wenn er so ca. um die 1000 km ca 700-1000 ml verbrennt sollte es einiger maßen normal sein oder???
und ich gucke immer an der gleiche stelle vor der Garage in der gleiche stellung bei betriebstemperatur ca. bei 80-90°C.
Wenn er in ca. 500 km ca 800-1000 ml verbraucht was könnetn die ursachen sein???
weil mein werkstatt meinte wenn er in wenig km hohe ölverbrauch hat muss nicht der Ventilschaftdichtung sein sondern es könnte auch die Kolbenringe sein meinte er,
könnte das stimmen???
wenn ja meinte er es würde mit materieal so uim die 500€ kosten was ich nicht verstehe ist vor einem jahr habe ich die Zylinderkopfdichtung ernuern lassen bei ihm ich verstehe bis heute nicht warum er die ganze dichtungen vom Ventilschaft bis kolbenringe nicht ernbeurt hat??? er meinte das es bei mir nicht 500 euro kosten wüprde wenn ich nicht nur Zylinderkopfdichtung erneuern lassen würde sondern auch die kolbenringe, Ventilschaft
wenn man aber hjetzt hier guckt sind wir an der gleiche Summe ca. 1000 EURO.
vlt würde es ja weniger kosten weil jetzt muss der kopf nochmal runter wenn die kolbenringe nicht i.O. sind aber damals wenn er alles gemacht hätte würde der spaß vlt mir nicht 1000€ kosten somndern nur noch vblt 700-800€
ich weiß nicht nmher was ich tun soll!
MFG
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Nein,nein,nein,
nix Reparatur.
Wenn ein Motor rund läuft, über 150.000 km runter hat, dann ist es normal wenn er Öl verbrennt. Bis 1 ''Liter, sagt Opel ist all4es ok. Daher ein Preiswertes Öl nehmen zum nachfüllen und wechseln. Siehe Dexos 2 1 Liter ab 4,74 €.
Zudem kann der Motor gepflegt werden. Auch von innen. Bitte lesen:
http://www.liqui-moly.de/liquimoly/web.nsf/id/pa_oelwegweiser.html
Erst, wenn die genannten Additive nicht mehr helfen, meist helfen sie für viele T-km, dann Reppen.
Sie regenerieren sehr häufig die Dichtungen.
Mach ruhig. Wenn das Öl einigermaßen frisch ist, kannst du auch die Additive sofort zugeben. Wirkungszeit nach etwa 400 km beginnend.
Von wo kommst du, sende mal per pn.
Gruss
Haibarbeauto
won daher sollte ich doch 10W40 benutzen ne ich hatte bis letztes jahr noch penasol benutzt gehabt 10W40
http://www.ebay.de/.../161058438486?...
benutzt nur seit ca 7000 km habe ich von alpin den ölwechsel mit filter durchfeführt
unzwar habe ich einen frage was soll das heißen stehm bei der Ölsorte :
GM 10 W 40
10W-40 Semi Synthetic ist ein teilsynthetisches Öl der gehobenen Qualität, geeignet für alle älteren Benzin- und Dieselmotoren ohne ECO Service-Flex. Erfüllt alle Anforderungen nach ACEA A3/B3/B4.
Kann man den Öl nicht bei Eco Tec motoren verwenden???
😁Kipp was vernünftiges rein. Nimm Nulon
Hallihallo,
ich habe mit meinem Y22XE einen Ölverbrauch von ca 1L/3000km.
Hab ihn mit 137tkm bekommen und heute die 142tkm voll gemacht.
Habe einmal nachfüllen müssen und am WE jetzt das zweite mal aufgefüllt.
Ich persönlich finde den Ölverbrauch etwas hoch, zumal der Motor wirklich staubtrocken ist, das KWE-Gedöns penibel gesäubert wurde und er ne neue VDD bekommen hat.
700ml/400km fände ich nicht akzeptabel.
Mein X20XEV hat aus allen Enden Öl gepisst und hatte nen geringeren Ölverbauch als mein Y22XE 😁
Der Z18XE meiner Frau zieht sich ca. 1L/1500km rein, ist aber ne reine Kurzstreckenkiste.
Kann jetzt totaler Mist sein, aber ich denke, dass die Z-Motoren generell Ölsäufer sind.
Auch der Z16SE in unserm alten Astra hat ordentlich Öl gebechert.
Beim C20NE hat man damals zwischen den Wechselintervallen wenig bis garnichts zu tun gehabt....
Alle Vierzylinder Benziner sind mit einem Ölverbrauch von ca. 0,6L auf 1000km angegeben.
Bei dichtem Motor, neuwertigen Schaftabdichtungen und einwandfreien Ölabstreifringen, sowie sauberen Blow-By-System, liegt der Verbrauch normalerweise bei ca. 0,1L auf der Bahn und im Kurzstreckenbetrieb bei ca 0,4L auf tausend Kilometer.
Zugesetztes Blow-By-System, verhärtete Schaftabdichtungen und verklebte Ölabstreifringe sind die Hauptursachen für einen erhöhten Öl-Verbrauch.
Zitat:
Original geschrieben von haibarbeauto
Das 0er ist zu dünn. Selbst bei meinem V 70 aus 2011 wurde es geändert auf ein 5er Öl.
In einem alten, schon Öl verbrennendem Motor hat 0er Öl , aus meiner Sicht nichts zu suchen.Gruss
Haibarbeauto
Es gibt kein zu dünnes Öl.
Warum halten sich diese Stammtischweisheiten nur so hartnäckig?!🙄
Sicher, ein 5W-40 reicht locker, aber das M1 gibt es nur noch als 0W-40. Ich kenne jetzt kein weiteres Öl mit dieser als sehr gut anerkannter Additivierung. Wenn die normalen äußeren Dichtungen noch gut sind, saut's auch nicht.
Man will ja durch ein Umölen versuchen, den Motor von innen wieder sauber zu bekommen. Dass die Additive im M1 dabei auch helfen, die Dichtungen wieder elastisch zu kriegen, ist doch ein netter Nebeneffekt. Nur geht das nich von heute auf morgen, vor allem wenn man vorher ein Öl Marke Kolbentod verwendet hat.
Diese ganzen Additive von LM sind zu 95% unnütz und haben bei 'nem modernen Motor nix zu suchen. Einzig diese Reinigungszusätze haben 'ne Daseinsberechtigung, obwohl man hier auch günstiger mit Hausmitteln kommt.
Wenn der Motor von Anfang an nur mit billigstem Öl (manche kippen hier auch 15W-40 rein) gefahren ist, hilft eigentlich nur 'ne Hardcorespülung mit Diesel. Danach sollte man aber alle Dichtungen kontrollieren.
Ein gutes Öl ist auch in der Lage, alte Ölrückstande in der Schwebe zu halten.
An den TE:
Willst du versuchen den Ölverbrauch runterzubekommen und die Ursache finden? Oder willst du nur an den Symptomen rumdoktorn?
ZUnd nochwas:
Wenn du auf Gas unterwegs bist, sollte das Öl sich nicht oder kaum verfärben, weil es keinen Rußeintrag (wie bei Benzin) in's Öl gibt. Bei unserem Gaser (als auch Alki) bleibt das Öl fast sauber. Unser Akli sah vor der Reinigungskur und dem Umölen innen richtig dreckig aus (Ölkohle ohne Ende). Nach dem dritten Ölwechsel kommt jetzt nach 'nem Jahr das Öl so raus, wie es eingefüllt wurde und der Motor sieht innen fast wie neu aus.
Und as erreicht man nicht mit 'nem 10W-40, auch wenn's ein GM Öl ist, auch das Dexos 2 passt nicht zum 2.2er.
In diesem Sinne...
Es ist wie es ist,
zum einen die Erfarung, zum anderen die Buchinformationen, zum dritten manchmal auch die Pseudo-Test-Berichte. Siehe ADAC😕.
Auch wenn die Ausdrucksweise nicht konform war, so ist doch verstanden worden, was gemeint wurde.
Natürlich gibt es Unterschiede, vor allem in der Nutzung des Öls. Manche Motoren werden fast nie richtig kalt, andere stehen manchmal 2-3 Tage oder länger.
Ohne Obrigkeitsgläubig zu sein, ich vertraue auf die Informationen und die Verwendung von Liqui-Moly. So, wie andere z.B. Nulon -nicht schlecht- verwenden, oder noch weitere -Zaubermittel- die Alle angeblich nicht wirken solllen, verwenden.
Meine Philosophie ist die Systempflege, einzig das Motoröl nehme ich von Opel, Dexos 2 LL 5W30, ansonsten alles weitere, auch Automatik-und Diff-.öl von LM.
Natürlich gibt es unendlich viele Möglichkeiten, einen Motor zu pflegen.
Auch wurde schon beschrieben, das der gleiche Motortyp mit völlig anderen Ölen besser oder schlechter lief. OK.
Ich verweise erneut auf die Nutzung- das Fahrprofil - den Fahrstil.
Möge der TE das machen - nehmen, was er für richtig hält. Gerne kann ein Zweifler mal sein Ohr an meinen Motor halten. Gerne kann er mal mitfahren, um Anzug und Leistung oder Fahrgefühl zu spüren. 😛
Für mich, und nur für mich, läuft mein Omega absolut im optimalen Bereich.
Das versuche ich zu vermitteln und weiter zu geben.
So, wie die meisten User hier auch ihre Meinung und Erfahrung posten, ja ihre technischen Kenntnisse weiter geben, prima. Weiter so.🙂
Gruss
Haibarbeauto
Zitat:
Original geschrieben von haibarbeauto
Für mich, und nur für mich, läuft mein Omega absolut im optimalen Bereich.
Das versuche ich zu vermitteln und weiter zu geben.
So, wie die meisten User hier auch ihre Meinung und Erfahrung posten, ja ihre technischen Kenntnisse weiter geben, prima. Weiter so.🙂Gruss
Haibarbeauto
Hallo!
Dann gestehe den anderen auch zu, das ihre Motoren auch ohne irgendwelche Zaubertränke im optimalen Bereich laufen😉. Das was Du hier wieder gibst sind Deine subjektiven Wahrnehmungen und keine fundierten Fakten. Das LM die Additive in ein positives Licht rückt ist ja logisch, die wollen ja verkaufen und da setzt man halt auf die Leichtgläubigkeit der Autofahrer und zieht ihnen so das Geld aus der Tasche. Die meisten Additive sind eh schon im Öl vorhanden und auch im Sprit sind Additve z.b um die Injektoren sauber zu halten😉.
Also macht den @TE nicht völlig irre, er soll ein gutes 0/5W-40iger Öl nehmen, keine Billigplörre, und der Drops ist gelutscht. Ausserdem sollte man 1 bis 2 mal im Monat auf die BAB fahren und den Bock mal richtig durchblasen, wenn man den Rest der Zeit nur in der Stadt rundödelt. Hier wird aus einer einfachen Frage eine Wissenschaft konstruiert und findet Ihr nicht das das für einen Laien mehr als verwirrend🙁 ist?
mfg
FalkeFoen
@Falke
Ich gestehe jedem seine Meinung zu.
Bin weder verärgert, noch fühle ich mich angegriffen, noch bin ich beleidigt oder was sonst noch, wenn jemand eine andere Meinung, Erfahrung, Vorschlag hat. Es ist ok😁.
Wer es so macht wie ich, wird seinem Motor kaum schaden, soweit die Herstellerinformationen beachtet werden.
Anders, wer es so macht wie du empfiehlst, wird ebenso dem Motor nicht schaden, Herstellerinformationen beachten.🙂
Egal wie, er läuft besser.😁
Manchmal werden vielleicht Vorschläge als zwingend geschrieben-empfunden. Es sind und bleiben Vorschläge.🙂
Und der TE ist bestimmt fit genug, um das Richtige für sich entscheiden.🙂
LG
Haibarbeauto