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Omega B - X30XE - Fehlersuche Lambdaregelung

Opel Omega B

Hallo miteinander,

ich bitte um die Hilfe der Schwarmintelligenz. Eine etwas längere Geschichte...

Ich bin vor zwei Wochen zur GTÜ gefahren, um HU und AU machen zu lassen. Bei der AU bin ich volle Kanne durchgefallen. Das Ergebnis bzw. die Messwerte habe ich als Bild angehangen. Er läuft einfach viel zu Fett (immer!). Dies kann ich auch an einem hohen Spritverbrauch von z.B. 12 bis 14 Litern bei 120 km/h im 5. Gang bestätigen.

Ich bin also auf Fehlersuche gegangen und habe endlich mal meinen Chinakracher in Betrieb genommen. Erste Maßnahme war Fehlerspeicher auslesen...der war leer.

Es gab, seit ich ihn habe, immer ein Problem, wenn man genau (z.B. mit Tempomat) in egal welchem Gang für ca. 30s bis 1min mit 3600 u/min fährt (gemerkt habe ich das mal bei 140 km/h fahren). Dann leuchtet nach ca. 30s die MKL für max. 20s auf und geht dann wieder aus, wenn man beschleunigt oder verzögert, also sich einfach von 3600 u/min entfernt.
Dieses Verhalten habe ich dann mal provoziert und als die MKL an ging den Fehler ausgelesen:

13 O2 Sensor 1 Stromkreis offen, Unterbrechung

MKL ist wieder ausgegangen (Fehler blieb gespeichert) und nochmal 3600u/min und dann kam:

89 O2 Sensor 2 Stromkreis offen, Unterbrechung

Soweit so gut dachte ich mir. AU durchgefallen, irgend so ein Fehler von den Lambdas und gerade 161000km runter, was ja eh empfohlenes Wechselintervall für die Lambdas ist, also habe ich die Lambdasonden getauscht (von Denso mit fertigem Stecker).

Den Lernwert der Lambdas kann ich leider nicht zurücksetzen mit meinem Chinakracher. Gleiches Problem wie hier bei Dekan: https://www.astra-g.de/.../page5
Das zurücksetzen habe ich dann mit Batterie abklemmen für 30 min probiert und danach waren dann die Lambda-Lernwerte beim Grundwert Schritt 128. Das Zurücksetzen sollte daher denke ich schonmal passen.

Ich habe dann eine Probefahrt gemacht und leider kam dann genau der gleiche Fehler. Ich musste es etwas öfter provozieren, aber der Fehler kam dann nach ca. 50km Autobahn wieder. Also hinsichtlich des Problems nichts mit den neuen Sonden gekonnt.

Als nächstes habe ich mich genauer mit den Messwerten befasst, die man mit dem Chinakracher aufnehmen kann. Und da schreibe ich mal ein paar Dinge zusammen, die sonst noch beim Problem Einfluss haben können, aber meines Erachtens in Ordnung sind:

1. Erstmal läuft der Wagen für mein Gefühl eigentlich gut. Er verbraucht zwar viel, aber fährt/beschleunigt gleichmäßig und hat auch Leistung. Außerdem geht er im Stand nicht aus und hat einen einigermaßen stabilen Leerlauf. Der ist wohl nur einigermaßen stabil, weil es in der Ansaugung nicht ganz sauber ist nach einem Blick ins Loch des LLR. Aber das stufe ich mal als Baustelle für später ein.

2. Die Teile der Ansaugung habe ich mit Bremsenreiniger abgesprüht und es ergab sich keine Veränderung des Motorlaufs. Das Ansaugsystem ist also hoffentlich dicht.

3. Messwerte Chinakracher:
3.1. Die Temperatursensoren (Ansaugluft, Kühlmittel für MSTG und Innenraum) zeigen alle absolut sinnvolle Werte über den gesamten Betriebsbereich an.

3.2 Die Werte von Drosselklappenpoti und LMM verändern sich im Betrieb stetig nach Drehzahl und Gaspedalstellung. Wenn man deren Stecker abzieht läuft der Wagen auch schlechter und die Werte im Chinakracher sind konstant.

4. Eher eine Nebeninfo: Sekundärluftpumpensicherung ist draußen. Die Schläuche des Sekundärluftsystems verschmoren nicht und es riecht vorne nicht nach Abgas. Das dortige Rückschlagventil sollte also dicht sein.

Jetzt zu den Sachen, die mir NICHT gefallen:

5. Am AGR-Ventil gibt es wie im angehängten Bild eine Undichtigkeit (mögl. wird dort Nebenluft gezogen). Der Stecker im Bild ist nur fürs Foto ab.

6. Wann geht eigentlich genau die MKL an? Das zeigt eine mit dem Chinakracher aufgenommene Messreihe. Gehe ich während der Fahrt vom Gaspedal , dann geht der Einspritzimpuls des MSTG auf 0ms. Daraufhin strömt nur Luft durch den Motor, die Spannung der Lambda-Sonde sinkt auf 0V und die Messwerte "O2 Sonden-Stromkreis 1" (und 2) gehen auf "offen" (Vermutlich, da 0V.), soweit so gut. Dass der Messwert "offen" kommt, geschieht auch immer mal bei konstanter Drehzahl, und zwar zeitlich ziemlich gleichmäßig für beide Lambda-Sonden. Bei den üblen 3600u/min jedoch, geht erst die eine Sonde auf "offen" und dann mit einem zeitlichen Versatz von ca. 5s die andere Sonde auf "offen" - Dann geht die MKL an.

7. UND HIERRAN HÄNGE ICH MICH GERADE AUF, BZW. KOMME NICHT WEITER:
Die Spannung der Lambda-Sonden:
Da gibt es in den Chinakrachermesswerten den Wert "O2 (Lambda) Sonde [mV]" (für Sonde 1 und 2, beide vor Kat und bei dem Motor die einzigen). Ich gehe davon aus, dass das die Spannung ist, die von den Lambda-Sonde(n) erzeugt wird und am MSTG anliegt (Beim X30XE BJ 2000 am MSTG-Stecker Kontakt 28 und 47). Ich habe Messwerte der Sondenspannungen (vom Chinakracher) für verschiedene Betriebszustände hier angehangen.
Wenn ich nur die Zündung einschalte, stehen da gerne mal 1200mV (siehe Bild 3 am Anfang) laut Chinakracher und nicht die 449mV, die ich überall lese. Fährt man dann los schwankt zwar die Spannung (LAUT Chinakracher), allerdings in wie ich finde komischen Spannungsbereichen und schon gar nicht zwischen 0,1V und 0,9V. Diese Spannungsbereiche, die man in den Verläufen sieht, ergaben sich sowohl bei den alten als auch jetzt bei den neuen Sonden.
In Bild 4 Sekunde 252 ging übrigens die MKL an.
Ich habe mir dann mal eine Kontaktierung der PINS 28 und 47 am MSTG-Stecker gebastelt und habe den Messwert des Chinakrachers bzw. ja eigentlich des MSTG überprüft, indem ich dort ein Multimeter und zum Abgleich noch ein analoges Voltmeter ran gehangen habe.
Ergebnis: Ganz andere Werte als die, die der Chinakracher anzeigt (bzw. das MSTG empfängt?)
Bei nur Zündung an liegen dort um die 500mV an (während der Chinakracher was anderes sagt). Und dann ganz einfach startet man und fährt los und die Lambdaspannung geht hoch auf 700mV bis etwas über 800mV (je nach Drehzahl) und bleibt dort, die ganze Zeit. Die Lambda-Sonden detektieren also die ganze Zeit das immer fette Gemisch, da ja 800mV = fett.
Im Chinakracher werden währenddessen jedoch die Schwankungen in den komischen Spannungsbreichen angezeigt.
Die tatsächliche Spannung und die die das MSTG denkt, dass sie anliegt sind scheinbar nicht gleich. Oder wird die Spannung vom Chinakracher irgendwie vermurkst? Alle anderen Messwerte erscheinen plausibel, nur nicht die der Sondenspannung.
Hier komme ich gerade nicht weiter bzw. denke aktuell, dass das MSTG vielleicht ein Ding weg hat und die Spannung der Lambdas falsch detektiert. Denn am MSTG schwankt die Spannung laut Chinakracher bei Drehzahlwechseln und wechselt zwischen dem Messwert "fett" und "mager" und bleibt bei konstanter Drehzahl beim Wert "mager" aber in der Realität läuft er immer Fett (wohl weil, er meist denkt er sei mager)
Habt ihr Ideen was da los ist?

FG aus Potsdam

AU nicht bestanden
AGR undicht
Spannung Lambda ab Motor kalt (Fahrt)
+2
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54 Antworten

Rosi du warst schneller, mein letzter beitrag ist nach kurts einzuordnen

Zitat:

@rosi03677 schrieb am 6. Mai 2021 um 07:59:27 Uhr:


WK,
jetzt muß man mal Gedanklich das Durchspielen.

das Seilgas MSTG ist im Gegensatz zum E-Gas MSTG sehr Dumm.
das E-Gas MSTG kann mehr dinge ausgleichen an der Einspritzung!

theoretische Gemischbildung-
der Motor hat ca 10% mehr Hubraum ,
wobei das Seilgas MSTG von 3 Liter hubraum ausgeht
da kommt dann der LMM ins Spiel der seine Werte zum MSTG schickt.
das MSTG versucht es mit erhöhten Einspritzzeiten auszugleichen,
wird da aber Scheitern ,
weil da der 3,2er Motor einen größeren HUB hat und
der NW-sensor sein Signal Zündimpuls + Einspritzung zu
einem anderen Zeitpunkt gibt,
der im Gegensatz zur wirklichen Kolbenstellung steht und
die EV vom 3,2er eine kleinere Einspitzmenge haben!

dazu kommt das das MSTG vom Seilgas bei der Luftmenge
mit dem Einsatz vom AGR im Teillastbereich arbeitet und
der 3,2er ja gar kein AGR hat !

im Teillastbereich arbeite man auch bei der AU ,
Lambda,CO bei erhöhter Drehzahl !

für meine Begriffe müsste man die Seilgas Motronic irgendwie anpassen,
Softwaremäßig .

Polizeichip ???

mfg

Das kann man Ändern Grins

Ich kann Dir gerne anbieten eine gebrauchte Ansaugspinne mit 3.0 EVs zuzuschicken. Wir haben im Verein dutzende davon zu liegen.

Ich kenne einige, die in ihrem 3.0 zumindest die 3.2er Köpfe verbaut haben. Ohne weitere Probleme. Zumindest wird es von denen behauptet.

Ein bekannter hat seinen 3.0 gegen einen 3.2 komplett getauscht und quasi auf Seilgas umgebaut. Sprich die komplette Sensorik und Ansaugung aus dem 3.0 übernommen. Läuft auch ohne Probleme. Das MSTG scheint da mit den 0,2 Liter mehr Hubraum keine Probleme zu haben.

Ich denke mal an sich ist das mit den 3.2er kein Thema. Man hätte eben nur die Ansaugung vom 3.0 komplett übernehmen sollen. Die Sensorik muss ja eh übernommen werden.

Egal ob 2,0 auf 2,2 oder 3,0 auf 3,2L umgebaut wird, reichen die Reserven, des ursprünglichen Seilgas-MSTG, sowohl vom programmierten Kennfeld im MSTG, als auch vom ursprünglichen Kraftstoffdruck her aus. Eine Anhebung des Kraftstoffdruckes gleicht aber die benötigte Kraftstoffmenge zum erhöhten Ansaugvolumen, bei gleicher Einspritzzeit, der kleineren Motorvarianten, aus. Zu dem wird eine zusätzliche Kraftstoffmengenreserve bei Maximaldrehzahl und maximaler Beschleunigung bereitgestellt.

Somit wird, durch die Anhebung des Systemdruckes, bei erhöhtem Hubraum, in hoher Auslastung ein dadurch bedingter "möglicher" Magerlauf ausgeschlossen.

Das trifft prinzipiell auch bei Umbauten von 2,5 auf 3,2L zu, aber hier ist das Kennfeld der 2.5L MSTG-Variante nicht in der Lage die benötigten langen Einspritzzeiten zu verwirklichen. So würde, dann selbst mit erhöhtem Systemdruck, der Motor bei erhöhter Last doch abmagern und somit sich die Gefahr eines Motorschadens durch Überhitzung einstellen.

Das lässt mich hoffen, dass die Sache mit 3.2er DR und EVs laufen wird.

@AndyEausB: Danke erstmal für dein Angebot, vielleicht komme ich später nochmal darauf zurück. Was würdest du für so eine Spinne haben wollen (gern auch PN).

Mich würde außerdem interessieren, was denn dein Bekannter für EVs und DR auf dem 3.2er Motor am 3.0er MSTG fährt. Und ob er mit dem, was er fährt die AU bestehen konnte. Wäre super, wenn du das rausfinden könntest.

Zitat:

@AndyEausB: Danke erstmal für dein Angebot, vielleicht komme ich später nochmal darauf zurück. Was würdest du für so eine Spinne haben wollen (gern auch PN).

Am Samstag fahre ich eh wieder zum Verein, da meine Felgen fertig sind. Die werden heute in Rinteln bei der Fa. Wetzel in RAL 2076 gepulvert 😁. Dann kommen die Sommerreifen drauf.

Wir haben grad nen X30XE auseiandergebaut, der lief bis zu seinem Zahnriemenriss perfekt. Die Ansaugspinne nehm ich denn schon mal mit.

Ich denke mal ein Pfund Kaffee für den Verein und Versand sind als Bezahlung mehr als ausreichend.

Wie gesagt, der Bekannte hat vom 3.2er nur den Block und die Köpfe. Komplette Ansaugung/Einspritzung etc. sind vom 3.0.

Wk ,
was ist außer dem Block,ZK alles vom 3,2er ?
das Sauggedöns oben muß ja vom X30XE stammen,
Ergo bräuchtest Du es eh nicht.
auch die Abgaskrümmer Edelstahl vom 3,2er oder
die Gußkrümmer vom X30XE ,sicher die Gußkrümmer .

So wie es aussieht ist nur der Luftsammler (bzw. die Drosselklappe, Luftsammler ist ja identisch), Motorsteuerung und die Krümmer (AGR ist ja dran) vom 3.0. Die Spinne und was dran hängt vom 3.2er. Darum auch die falschen EVs.

Ich denke da wurden nur die DK, Sensorik und die Krümmer getauscht, ansonsten der 3.2er übernommen.

Aso.

Bezüglich angepasster Chips für das MSTG vom 3.0 hatte ich vor nem Jahr mal mit Mantzel getelt. Dort sah man sich zumindest noch in der Lage einen X30XE abzustimmen. Die Hardware hätten sie wohl noch zu liegen zum Chip programmieren. Einzig einen Chip zu bekommen könnte sich schwierig gestalten. Wäre aber insgesamt recht teuer gekommen.

EDS hatte wohl noch ein, zwei bereits programmierte Chips, die aber anscheinend abverkauft. Den Omega haben sie gar nicht mehr im Programm.

Man könnte auch noch schauen, welche Sensoren verbaut sind.

Soweit ich weiß sind KWS und LMM identisch vom 3.0 und 3.2. Aber NWS, DK Poti, Sensor Kühlmitteltemperatur und Sensor Ansauglufttemperatur sind unterschiedlich.

Da könnte z.B. ein verbliebener 3.2er Kühlmittelsensor dem MSTG schon falsche Werte liefern und darum wird angefettet. Möglicherweise ist der Stecker sogar gleich, dass das so nicht mal auffällt.

Fragen kostet nichts,
was es noch alles gibt oder möglich ist !
https://www.ebay.de/.../380348841289
https://www.ebay.de/itm/380115869740?...

mfg

Moin.
Ich glaube, ihr verrennt euch.

Es gibt zwischen dem X30XE und Y32SE nur bei der elektrischen Seite relevante Unterschiede.

Das untere Ansaugrohr inkl. Platte sind beim 3.0er und 3.2er identsich, hier wird nur zwischen 2.5/2.6 und 3.0/3.2 unterschieden.
Das obere Ansaugrohr ist natürlich anders, da Seil-Gas vs. E-Gas

Weiterhin gibt es beim Y32SE nur die elektronische DK, da passt nix vom X30XE

LMM ist ebenfalls anders, nur der mechanische Teil des Luftsammlers ist wieder gleich. KWS ist gleich, NWS wieder anders.

Beim Tempgeber wird es schwierig, da hier verschiedene verbaut wurden und man zum Y26SE/Y32SE im Omega keine Nummern findet. Interessant ist, dass es zw. Y26SE (Vectra-B) und Z32SE (Vectra-C) Unterschiede gibt (blau vs. schwarz).

Von der E-Seite her kann eigentlich nur dieser Sensor für den Mehrverbrauch zuständig sein.

Die Benzinpumpen beim Omega sind alle gleich, zumindest was den Druck angeht. Es haben sich nur die elektrischen Anschlüsse geändert.
Es gab aber Unterschiede zwischen Limo und Caravan, was die Schlingertöpfe anging.

Der BDR ist anders, ist aber auch eher kosmetischer Natur.

Die EV haben ein anderes Sprühbild? So what. Ist auch eher egal.
Wenn ich dran denke, was man früher mit den EV probiert hat. Da gab es 1, 2 oder 4-Strahl Düsen, 200cc, 280cc oder 400cc Durchlass...

Das Sprühbild hat da auch nie gepasst. Höchstens der Leerlauf war da unruhig.
Und ist da der Motor jemals zu fett gelaufen? Nicht wirklich. Solange die Lambdaregelung funktioniert.

Wenn ich nur sehe, wie die Gasdüsen einblasen, dürfte nach den Aussagen hier der Motor nie laufen.

Es wird, bis auf den Temp-Geber, auf ein mechanisches Problem hinlaufen. Druckabfall im Tank etc.

VG

HLMD,
Die Kühlwassertemperaturgeber für das MSTG
sind bei allen E-Gas Benzinern um Omega identisch,
egal ob Simtec oder Motronic.

Wenn natürlich der Vorbesitzer/Vorbastler
den vom E-Gas drinn gelassen hatte oder
Einen anderen Verbaut hatte,
weil mal die Farbe stimmte,
könnte es möglich sein,
Das die dumme Motronic es fehlinterpretiert und
im Blindflug ist!
Das sollte man aber schnell herausbekommen,
Da ich damit viel früher "gespielt" hatte,
meiner im Y22XE/E-Gas hatte bei den Temperaturen,So ca 2800 Ohm Widerstand.
Seilgss übrigens identisch,Lego !

Bei hohen Temperaturen wären es so
ca 280 Ohm.

Warum weiß ich das?
der Temperaturgeber
Im Volvo-Truck gehört auch zur Lego-Abteilung von GM und ist identisch mit dem im Omega verbauten Temperaturgeber.
Volvo ist übrigens Schwarz,das Grün stammt vom Motorlack!
Die Farbe ist übrigens schnuppe,
egal ob Blau,Grün,Geau oder Schwarz,
Da es im Laufe der Zeit mehrere Produzenten
Dieser Geber bei GM gab!

Der Widerstand muß passen zur Motorsteuerung,
Da hast Du Recht !

der Vorbastler ???

Mfg

20210507

Vom 3.2er ist nur folgendes verbaut (mechanisches):
Block
Zylinderköpfe
Ansaugplastegedöhns vor den Einlasskanälen, Spinne und Rail (wobei das ja alles gleich ist zum 3.0er außer DR und EVs an der Rail und EVs und DR sind halt auch vom 3.2er bei mir)

Vom 3.0er ist folgendes verbaut (mechanisches):
kurz gesagt alles andere (Ansaugbrücke mit AGR, Seilgasdrossel mit Sensor/Stecker, Gusskrümmer mit Sekundärluftkram....)

Hinsichtlich der elektrischen Komponenten gibt es nach euren Ausführungen 3 kritische Punkte, die bei den Motoren unterschiedlich sind
-NWS
-LMM
-ggf. Kühlmitteltempsensor

Jetzt nach Sichtung und vergleich der Bosch-Nummern das Ergebnis:
-NWS vom 3.0er (sollte also elektrisch passen, wie siehts mechanisch aus?)
-LMM 4-polig, also vom 3.0er. Und nur der geht ja eigentlich auch wegen Kabelbaum vom 3.0er
-Tempsensor - Da konnte ich keine Nummer finden, der Sensor zeigt aber absolut sinnvolle Werte laut
Opcom an und sogar exakt das gleichen wie die Nadel im Tachobereich (und der Sensor für die Nadel ist ja
bei den Motoren gleich?). Ist ein weißer mit eckigem Stecker. Ist es normal, dass sich der Plastikteil des
Sensors um ein paar Grad im Messingteil des Sensors verdrehen lässt?

Es sieht erstmal für mich so aus nach alle dem, was ihr schreibt, welche Komponenten bei einem solchen Umbau erstmal die richtigen sein sollten und nach dem welche Komponenten ich jetzt vorgefunden habe, dass der, der das umgebaut hat, die richtigen Komponenten verbaut bzw. einfach vom 3.0er gelassen hat.

Rosi du warst schon wieder schneller 😉
ich korrigiere: Es ist ein RUNDER Tempsensor in weiß bei mir verbaut
Allerdings: Jetzt bei ca. 5Grad draußen (Motor steht seit Tagen) hat er ca. 4500 Ohm

Sensor in Fassung etwas locker, Widerstand weit entfernt (obwohl gerade recht kalt) und ich habe eh gerade alles offen und komme ran.
...hab mir jedenfalls einen neuen besorgt Bosch 0 280 130 093

Gibts einen Trick beim Wechsel, um eine Sauerei zu vermeiden?

20210507
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