Omega B - X25XE - MKL kommt sporadisch während der Fahrt

Opel Omega B

Moin, Moin,
unser Omega mit seinem 2,5 V6, Benzin-Triebwerk fängt an zu schwächeln. Er zeigte bei ca 90-100 km/h die Motorlampe. Sie ging mehrmals an und wieder aus. Ziemlich kurz hintereinander. Den Tester ran, er zeigte keine Fehlermeldung nur ein Klartext "Drehzahl beim Anlassen"
Während der Fahrt?
Mir kam dann die Idee, vielleicht der KS?
Verabschiedet sich seine Funktion als Drehzahlüberwachung?
So richtig einig bin ich mir da nicht. Heute in der Früh kam keine Lampe! Erstmal weiterfahren oder den Sensor gleich tauschen?
VG Hartmut aus MV

21 Antworten

Fürs OP-Com reicht ein gebrauchter alter Laptop (gibt's in der Bucht um die 50,-€) mit z.B. Win XP drauf völlig aus. Nimmt man dann noch die 25,-€ für den Cinaclon ist man mit unter 100,-€ für ein relativ gutes Diagnosesystem dabei.

Ich hab auch nur nen alten Läppi mit OP-Com und WIN XP nur fürs auslesen etc. im Auto. Mehr mach ich damit nicht.

@rosi03677
Hallo, vielen Dank für Deine Info. Du nanntest Abgasproblem und Zündung. Kurt Berlin erwähnte, es könnte auf die Lambdasonden hindeuten. Langsam kommt mir diese Geschichte bekannt vor. Bei meinem alten Omega A hatte ich diese Situation schon einmal. Ich hatte die Sonde ausgebaut, mit Bremsenspray und Pressluft gereinigt. Hatte dann eine Ewigkeit Ruhe. Mußte aber irgendwann doch in die Tasche greifen.
Meinst Du ich habe hier das gleiche Problem?

Wie ich schon erwähnte, war es bei mir mal das Tankentlüftungsventil. Von daher...….. Korrekt auslesen und LOG machen

Zur Gemischaufbereitung gehört Luft und Kraftstoff.
Ursächlich sind das LMM,KS Druck,Einspritzventile
Lamdasonden,Drosselklappe.
Nebenluft und
Ein zugewachsener Auspuff stören dieses Auch!

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Wenn da nicht etwas von meinem defekten Motor damals, Ölruss oder ähnliches hängengeblieben ist. Darum tippe ich recht stark auf die Lambdasonden. Die hängen ja direkt im Strömungskanal. Die Sonde bei meinem "A" war nach einem Motorschaden total verkohlt. Ein Pleuel war abgerissen, durchschlug das Motorgehäuse und hinten aus dem Auspuff kam alles auf einmal an verbrannten Flüssigkeiten raus!

Deshalb machts ja auch Sinn, sich die Daten der Lambdasonden usw. mit Opcom anzusehen und/oder aufzuzeichnen.
Alles andere wäre ja auf gut Glück, oder auf Verdacht

Hallöchen,
eines vorweg zum Thema Opcom. Du hast auf jeden Fall Recht, ohne solch einen Tester sind viele Dinge auf Glück zu reparieren und es dauert auch an Zeit. Unser Omega hat jetzt 365000 km gefahren (insgesamt ohne Motor). Das Angebot auf dem freien Markt wird äußerst schlecht. Der Ersatzteilmarkt beim Schrotti ist massiv zusammengebrochen. Habe bei unserem Auto schon extreme Probleme, selbst in Polen! Beisp. die Halteangel für den Lenkhebel war nicht mehr maßhaltig, die Spur konnte nicht mehr eingestellt werden (Spiel), bekam ich vom Schrotti aus Berlin nur weil ich dort Kunde bin. Das Türschloss Fahrertür kam aus Portugal, 14 Tage gewartet, in Deutschland nur rechts und hinten! Diese beiden Teile sind schon das "AUS" für das ganze Auto. Im November muss der Omega zum TÜV und ich denke er wird es problemlos schaffen, aber was kommt danach??? Ich möchte kein Geld mehr investieren. Unser Insignia ist Scheckheft gepflegt und so soll es bleiben. Ich nenne mal mein Alter, werde 67, gehe zum Spaß noch Arbeiten. Habe schon geschraubt bevor ich 18 war. Habe eine Komplettrestauration an einem Granada 1 durchgeführt (Nur Teilebeschaffung nicht Montage). Die Teilebeschaffung dauerte etwa 2 Jahre.(ohne Internet) Sogar das das Venyldach besorgte ich mir aus England, es wurde in Straubing aufgezogen. Die Restauration wurde Nähe Kötzting in einer Fordwerkstatt, auf einer Rahmenbank,durchgeführt. Wertgutachten 1+. Heute fährt das Auto ein Redakteur der Zeitschrift Oldtimer Markt!
Ich denke es reicht langsam für mich. Ich versuche mich jetzt noch über die Zeit zu retten, Grins!!!
Viele Grüße
Hartmut aus MV

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